Alles zur E-Mobiltät

Also wenn ich das richtig verstanden habe ist der Verbrenner hier die meiste Zeit der Ballast ;)
Ja, aber...

Da die weite Reise in unbekannte Gefilde mit diesem Alltagsauto auch eher die Ausnahme als die Regel zu sein scheint -> Hätte es den X5 so in vollelekteischer Variante gegeben, wärst du nach diesem Profil damit im Alltag flexibler, müsstest nicht jeden Tag anstecken, brauchst keinen Verbrenner mit dir rum fahren und warten den du kaum benutzt...usw. Die Ausnahme könnte man so planen das es funktioniert (s.oben)
Aber ich kann die Entscheidung dahingehend total verstehen, dass nicht nur der Antrieb zählt sondern natürlich insbesondere das Auto außen rum. Selbst aus heutiger Sicht muss man sich mit dem iX im Vergleich zum X5 ersrmal anfreunden können. 😬
... leider nicht so eine grosse Ausnahme. Ich habe mir das Profil und die Möglichkeiten der aktuellen Fahrzeuge durchaus ganz gut angeschaut. Ich bin nicht wirklich bereit, auf überschaubar weiten Strecken (bzw. der Rückfahrt) mit der Familie Ladestopps einzulegen (man schaue sich nur die Gesichter der Wartenden einmal an...), damit ich nicht Freunde oder Verwandte "um Strom anbetteln" muss. Ideal wäre es, deren (meist noch nicht vorhandene) Ladeinfrastruktur direkt mit meiner Karte abrechnen zu können. Aber das dauert wohl noch etwas.
Den X5 habe ich aufgrund der Reichweite ausgewählt. Lieber wäre mit ein 5er touring mit Sechszylinder und einem ausreichend grossen Akku gewesen. Oder ein i5 touring, wiederum mit ausreichender Reichweite...
 
Kann ich nachvollziehen. Gerade, dass man eben noch nicht überall am Zielort "problemlos" laden kann, ist tatsächlich ein ziemliches "Problem" für das Gefühl, was einem diese Art der Mobilität vermittelt. Klar könnte man an diversen Zielen seine mobile Wallbox auspacken und an Haushaltssteckdosen laden. Vielleicht übertreibe ich, aber mit dem Verbrenner hat doch auch kaum jemand beim Gastgeber gefragt ob er mal einen Kanister Sprit übrig hat. Bezahlung hin oder her.
Dass man an den AC Säulen zu 95% das eigene Ladekabel auspacken muss, macht es für mich nicht besser, daher lade ich tendenziell eher an der Autobahn kurz vor Ankunft oder nach Abfahrt nach um dann am Ziel nicht laden zu können, weil an den Schnellladern das Kabel schon dran ist. Und ja ich muss es nicht bezahlen, weil Firmenwagen, entsprechend ist das sicherlich eine andere Ausgangslage. Aber wenn man ehrlich ist findet es doch keiner toll, wenn er sein Ladekabel rausholen muss.
Ich bin gespannt ob man bei dem Prinzip BYOC (Bring your own cable :d) bleibt im AC Bereich oder da nochmal ein Umschwung kommt. Qwello versucht sich da ja gerade mit einem alternativen Ansatz am Markt. Ich hoffe 2022 errichten sie ein paar mehr Ladepunkte. :) :-)
 
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Ich bin gespannt ob man bei dem Prinzip BYOC (Bring your own cable :d) bleibt im AC Bereich oder da nochmal ein Umschwung kommt. Qwello versucht sich da ja gerade mit einem alternativen Ansatz am Markt. Ich hoffe 2022 errichten sie ein paar mehr Ladepunkte. :) :-)
Ich würde auch keinen Stadtwerken oder EVUs oder sonstigen Betreibern empfehlen eine Wallbox mit angeschlagenen Kabel öffentlich irgendwo aufzustellen, und darauf zu warten das irgend ein Idiot mit dem Bolzenschneider durch die Gegend läuft.
 
Tut doch bei den Triplechargern oder HPC auch keiner. :sneaky: Und die kosten durchaus Faktor 10+ mehr als so ein popliges AC Kabel.
 
Tut doch bei den Triplechargern oder HPC auch keiner. :sneaky: Und die kosten durchaus Faktor 10+ mehr als so ein popliges AC Kabel.
...sind vor allem anders frequentiert, in den aller meisten Fällen weit abgelegen von Wohngebieten ggf. sogar überwacht.

Eine unserer "Städtischen" Wallboxen steht im Wohngebiet am Rande eines kleinen Parks, da fühlt man sich als Saboteur ziemlich sicher...
Die AC Box bei der ich an der Nordsee über Nacht getankt habe ähnlich. In Großen Städten die niemals schlafen am frequentierten Straßenrand mag das anders sein...
 
Meine Idee dazu ist, dass es keinen Markt für AC Kabel gibt, ergo ist der Anreiz überschaubar. CPOs und Servicedienstleister werden keine gebrauchten Kabel vom Schwarzmarkt kaufen. Umbauen auf ein portables Typ 2 Ladekabel? Für einen vernünftigen Stecker müsste man bestimmt 50 EUR+ sowie die Arbeit investieren. Um dann vielleicht 30 EUR Gewinn mit Hehlerware zu machen? Sehe ich nicht. Kupfer ist nicht wahnsinnig viel drin. Lass es 5x6 mm2 im besten Fall sein.
Klar gibt es auch noch stumpfen Vandalismus um der Beschädigung Willen, aber das Risiko hast du ohne Kabel ähnlich. Wenn jemand meint die Ladesäule abreißen zu müssen, sind die "paar" Euro extra für das angeschlagene Kabel auch nicht mehr so der nennenswerte Posten.
Aber wie gesagt, ich hoffe Qwello (und vielleicht noch andere CPOs) können in nächste Zeit ein paar mehr Lader mit Kabel aufstellen, dann sieht man ob was passiert.
 
Ich habe mir heute wiedermal die neuen BMW angesehen und die Varianten zum Stromtanken. Leider muss ich sagen, dass hier die Entwicklung komplett ohne Hausverstand läuft.
Ich beziehe mich nicht rein auf BMW.
Die Autos haben ein riesiges Ladekabel mit Stecker unten im Kofferraum, d.h. der Entwickler geht davon aus, dass ich immer mit leerem Kofferraum fahre. Viele Autos haben die Ladebuchse auf der falschen Seite, warum nicht in der Mitte. Warum brauch ich eigentlich ein Ladekabel im Auto, es muss doch möglich sein, das Kabel an der Ladesäule zu integrieren, ist doch sicherlich einfacher als eine Kraftstoffleitung an der Zapfsäule aufzurollen. Einen einheitlichen Stecker zu definieren muss doch auch möglich sein. Wie lange hält so ein Kabel, ist das dann ein Ersatzteil, dass ich überteuert kaufen muss. Ich kann mich nicht erinnern, dass es in der Automobilgeschichte irgendwann üblich war mit Benzinzapfhähnen herumzufahren. Ich muss sagen die Entwickler spinnen total, anstatt neue Technik besser zu machen, passiert bei E-Technik stupid Design.
 
Jup, das wird gerne gemacht, dass sie das Ladekabel nach ganz unten in den Kofferraum packen. Deshalb ist ein Frunk (Front trunk, sprich Kofferraum vorne wie bei Porsche bekannt) da recht praktisch, weil da ohnehin häufig nicht wahnsinnig viel mehr neben dem Kabel rein passt, wird leider auch häufig, aus Gründen, weg gelassen. Falsche Seite ist relativ. Typischerweise werden die Fahrzeuge ja für Links- wie Rechtsverkehr gleichermaßen geliefert, da muss man halt gucken wo man den Fokus setzt. Genauso wie vorne oder hinten. Die einen sagen so, die anderen so. Beim eVito hab ich die Buchse vorne links in der Stoßstange. So ist der Weg vom Fahrersitz zur Buchse zwar kurz, dafür ist das frontale einparken vor Ladesäulen teilweise nicht so entspannt wie es rückwärts wäre, durch die Länge des Fahrzeugs, wenn man nicht schön ausholen kann und die Nachbar Säule schon belegt ist, obwohl die Stellplätze meistens relativ großzügig sind.
Einheitliche Stecker gibt es schon seit ein paar Jahren, nennt sich Typ 2 und CCS. Das schöne ist, wenigstens die Schnelllader haben das Kabel dran, sprich da muss man kein eigenes Kabel auspacken, weshalb ich die auch bevorzugt nutze.
 
Ich habe mir heute wiedermal die neuen BMW angesehen und die Varianten zum Stromtanken. Leider muss ich sagen, dass hier die Entwicklung komplett ohne Hausverstand läuft.
Ich beziehe mich nicht rein auf BMW.
Die Autos haben ein riesiges Ladekabel mit Stecker unten im Kofferraum, d.h. der Entwickler geht davon aus, dass ich immer mit leerem Kofferraum fahre. Viele Autos haben die Ladebuchse auf der falschen Seite, warum nicht in der Mitte. Warum brauch ich eigentlich ein Ladekabel im Auto, es muss doch möglich sein, das Kabel an der Ladesäule zu integrieren, ist doch sicherlich einfacher als eine Kraftstoffleitung an der Zapfsäule aufzurollen. Einen einheitlichen Stecker zu definieren muss doch auch möglich sein. Wie lange hält so ein Kabel, ist das dann ein Ersatzteil, dass ich überteuert kaufen muss. Ich kann mich nicht erinnern, dass es in der Automobilgeschichte irgendwann üblich war mit Benzinzapfhähnen herumzufahren. Ich muss sagen die Entwickler spinnen total, anstatt neue Technik besser zu machen, passiert bei E-Technik stupid Design.

warum erfolgt das Einlegen des Rückwärtsganges (Schalter) bei den Marken unterschiedlich (links oben oder rechts unten, zum Teil noch mit Ring ziehen)?
warum sind die Tankstutzen nicht alle auf ein und derselben Seite? (hier Thema Steckdose am E-Wagen)
und und und ...
 
Ich habe mir heute wiedermal die neuen BMW angesehen und die Varianten zum Stromtanken. Leider muss ich sagen, dass hier die Entwicklung komplett ohne Hausverstand läuft.
Ich beziehe mich nicht rein auf BMW.
Die Autos haben ein riesiges Ladekabel mit Stecker unten im Kofferraum, d.h. der Entwickler geht davon aus, dass ich immer mit leerem Kofferraum fahre. Viele Autos haben die Ladebuchse auf der falschen Seite, warum nicht in der Mitte. Warum brauch ich eigentlich ein Ladekabel im Auto, es muss doch möglich sein, das Kabel an der Ladesäule zu integrieren, ist doch sicherlich einfacher als eine Kraftstoffleitung an der Zapfsäule aufzurollen. Einen einheitlichen Stecker zu definieren muss doch auch möglich sein. Wie lange hält so ein Kabel, ist das dann ein Ersatzteil, dass ich überteuert kaufen muss. Ich kann mich nicht erinnern, dass es in der Automobilgeschichte irgendwann üblich war mit Benzinzapfhähnen herumzufahren. Ich muss sagen die Entwickler spinnen total, anstatt neue Technik besser zu machen, passiert bei E-Technik stupid Design.
Skodá hat auch hier frei nach "Simply Clever" Solgan (siehe Eiskratzer, Wischwassereinfülltrichter, Regenschrim usw.) versucht das irgendwie "clever" zu gestallten. Seit MJ2022 gibts eine extra Hartfilztasche für das Ladekabel die genau in die Radhausschale passt (siehe hier)...
Meine in der Tat erste Handlung zu Hause -> ab mit dem Kabel in den doppelten Kofferaumboden, weil ich es erstens seltenst brauche, und um trotz Netze wieder mehr Platz für Spontaneinkäufe die nicht "herumfliegen" sollen zu haben. 🤣. Zu Hause hab ich ein fest angeschlagenes Ladekabel an der Wallbox das ich schnell ohne Fummellei einstecken kann wenn nötig (oder wenn Sonne) .
Neues CCS Typ 2 Kabel ab ca. 200€ und hält ewig, daher gehe ich davon aus das in einigen Jahren da auch nirgens mehr eins beiliegen wird. An die Tanke mit eigener Schlauchleitung mit Zapfhan...spannend, die Wunderbaumindustrie könnte dann zumindest endlich wieder "aufatmen".

Nachtrag: Ein Auto - naja Spielzeug - mit integriertem Ladekabel, dass mir tatsächlich einfällt ist der Opel Rocks-e, sieht dann so aus (Bild), hier wird wieder gemosert das es keinen praktischen Aufroller wie bei einem Staubsauger gibt, Kritik gibts überall.
 
Zuletzt bearbeitet:
warum erfolgt das Einlegen des Rückwärtsganges (Schalter) bei den Marken unterschiedlich (links oben oder rechts unten, zum Teil noch mit Ring ziehen)?
warum sind die Tankstutzen nicht alle auf ein und derselben Seite? (hier Thema Steckdose am E-Wagen)
und und und ...
Warum muss man bei BMW den Wählhebel nach vorne drücken, um rückwärts zu fahren?
 
Also nur ich finde es eigenartig, dass die Ladekabel auf der Straßenseite aus dem Auto rausstehen und die Kabel um das Auto zum Randstein liegen🤨
 
Ich weiß nicht so recht was du dir jetzt für eine Antwort erhoffst. Ja, ist halt so. Deshalb hat Tesla immer hinten links die Buchse und das Supercharger Layout entsprechend standardisiert, daher haben die da auch so super kurze Kabel. Beim Verbrenner kommt es auch mal vor, dass man entweder das Auto drehen muss, oder den Tankschlauch um/über das Auto ziehen muss, weil nicht die "passende" Säule frei ist. Ob das jetzt beim dünnen AC Käbelchen so relavant ist, wo man das einstecken muss? Bei großen Autos wie dem Vito sind das manchmal ein paar Meter, wenn die Ladesäule hinten rechts am Straßenrand steht, aber ist jetzt nicht soo der Untergang des Abendlandes, wenn man das Kabel eh rausholen muss. Sprich ob ich das jetzt 2-3 m weiter legen muss oder nicht, juckt mich nicht so wahnsinnig. Was mir persönlich einen echten Mehrwert bedeutet, wäre wie gesagt, wenn man gar nicht das eigene Kabel auspacken müsste.
Das muss aber jeder für sich selbst herausfinden.
 
Der Fiat hat den Anschluss auf der Beifahrerseite,passt bei mir gut da habe ich die Hauswand mit WB.
Parke immer Rückwärts ein.

Aber das die öffentlichen AC Lader kein Kabel dran haben wußte ich nicht.

Ich würde mich auch nicht ein paar Stunden zum Laden auf einen Parkplatz stellen.

Auf längerer Strecke, 200km eigentlich ein Witz es lang zu bezeichnen, würde ich einen DC Lader suche bzw den Ladestopp vorher planen.

Bin ich ja mit meinen LPG Fahrzeugen gewohnt,wobei die in max. 5 min voll sind.
 
Also nur ich finde es eigenartig, dass die Ladekabel auf der Straßenseite aus dem Auto rausstehen und die Kabel um das Auto zum Randstein liegen🤨
Tatsächlich hatte ich beim X5 auch schon hin- und wieder Sorge, dass die Klappe fehlt, wenn man am rechten Fahrbahnrand zum Laden steht...
 
Ich bin auch immer mal wieder überrascht, wenn man Leute am Schnelllader trifft, die noch nie öffentlich geladen haben. Geht also auch heute schon lange für diverse Haushalte und Anwendungsgebiete mit einem E-Auto ohne überhaupt öffentlich laden zu müssen. Was natürlich nicht heißen soll, dass es keine öffentlichen Lader braucht, da bekanntlich der Großteil der Bevölkerung nicht Zuhause laden kann in absehbarer Zeit.
 
Also hier in Wien, sehe ich oft dicke BEV in der Nacht mit herausstehendem Ladekabel. Die Straßen sind oft zu eng, wenn ein Radfahrer fährt und starker Gegenverkehr ist, aber den BEV Besitzern fällt das anscheinend nicht auf, die lassen Ihr Fahrzeug oft stundenlang unbekümmert so exponiert stehen, die Vorbeifahrenden müssen halt aufpassen. Wäre interessant zu wissen, was passiert, wenn ein armer Radfahrer, der keine Haftpflichtversicherung hat, an dem Kabel hängenbleibt.
 
Das gleiche wie wenn er an einem Spiegel hängen bleibt, meist nichts. :rolleyes: Ja es gibt ein paar wenige Modelle mit enorm großer Ladeklappe, meistens reicht der Typ 2 Stecker aber als Schutz. Bleibt der Radfahrer von hinten am Kabel hängen schützt das Kabel die Klappe, kommt er von vorne, drückt er die Klappe an den Stecker, auch nicht wild. Son Typ 2 Stecker samt Buchse ist relativ robust.
 
Warum muss man bei BMW den Wählhebel nach vorne drücken, um rückwärts zu fahren?

Schaltknauf beim Schaltwagen (nicht Automatik), ist teilweise unterschiedlich:

entweder
links neben dem 1. Gang ,Schaltplan oben links auf dem Knauf
oder
rechts neben dem zb 6. Gang, Schaltplan unten recht auf dem Knauf

usw.

Wenn Du ein Automatikgetriebe meinst, weiß ich nicht, wie die unterschiedlichen Hersteller den Rückwärtsgang auf dem Knauf positionieren (liegt daran, dass ich bislang noch nie einen Automatik-Wagen selber hatte, bzw die Fahrten mit Automatikgetriebe bei mir sehr übersichtlich waren)
 
Ich bin auch immer mal wieder überrascht, wenn man Leute am Schnelllader trifft, die noch nie öffentlich geladen haben. Geht also auch heute schon lange für diverse Haushalte und Anwendungsgebiete mit einem E-Auto ohne überhaupt öffentlich laden zu müssen. Was natürlich nicht heißen soll, dass es keine öffentlichen Lader braucht, da bekanntlich der Großteil der Bevölkerung nicht Zuhause laden kann in absehbarer Zeit.
Habe den Honda jetzt genau 1 Jahr und der wurde noch nie an einer Öffentlichen geladen. Langstrecke mache ich eh nur mit dem BMW oder dem Diesel, keinen Bock auf den Ladestress.
 
Zugegeben ich glaube mit einem Honda e hat man auch abgesehen von der Reichweite und Ladeleistung nicht wahnsinnig viel Spaß auf der Autobahn, Kleinwagen eben. :) :-) ID3 ist meiner Erfahrung nach das kleinste Auto, was man öfter am Schnelllader auf der Langstrecke sieht. Zoe und kleiner sehr selten. Gut möglich, dass die aufgrund der geringen Ladeleistung eher auf 50 kW Triplecharger setzen, aber auch so auf der Autobahn sieht man eher selten elektrische Kleinwagen, worum ich nicht traurig bin, wegen mir könnten auch die Verbrenner Kleinwagen weg da. :d
 
heute mal eine längere Fahrt (Beisitzer) mit dem EV6 gehabt ..... alter Schwede, zieht der an und: vor allem durch :eek: :o :t

und man (meiner einer) wartet stets noch auf den Schaltvorgang, der da nun gar nicht kommen mag.
Das geht nur Wooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo .... bis man abbremst (oder den Patschefuß vom Gas nimmt).

Das ist mal richtig cool :D
 
Und wie oft macht man das? Ich kann mich erinnern, dass ein E-Auto meinen Porsche an der Ampel abhängen wollte (70er Zone innerorts). Bis 80 nahm ich ihm gut ein Meter ab und blieb dabei wegen des Limits. Offensichtlich wollte er sich beweisen und beschleunigte auf gut 100km/h. Als dann wieder 100km/h freigegeben war, schlicht er mit ca. 80km/h. Wohl um Energie zu sparen die zuvor sinnlos verbraten hatte.
 
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