Abstimmung: GenerellesTempolimit auf BAB J/N

Generelles Tempolimit auf Deutschen Autobahnen?

  • Ich bin für ein generelles Tempolimit

    Stimmen: 52 10,4%
  • Ich bin gegen ein generelles Tempolimit

    Stimmen: 430 85,7%
  • Wer ist dafür das ich die Büchse der Pandora wieder schliesse und den Thread lösche?

    Stimmen: 45 9,0%

  • Umfrageteilnehmer
    502
.... es hat nur 8 Minuten gedauert um das positive der Meldung für die die zukünftige Entwicklung in Frage zu stellen. :(
... Unsere Beiträge hatten sich überschnitten bzw. habe ich deinen erst später gelesen.

Mal im Ernst du glaubst doch wohl nicht das die Entwicklung der Automobilindustrie seien es sparsame Verbrenner oder der hohe E-Auto Anteil an Neuwagen zu einer Verbesserung geführt hat. Wie aus dem Bericht hervorging haben wir ja trotzdem (wenn sich nur) 0,6% mehr Benzin verbraucht und das 2021 das Leben und treiben auf den Straßen dieser Welt noch Meilen weit von dem Stand von 2019 entfernt ist, ist ja wohl absolut unbestritten.
Der zweite Fakt ist nach wie vor das sich der Autobestand weiter erhöht, genauso wie die durchschnittliche Leistung mittlweile bei (ich denke ohne zu rechachieren) +150 PS angekommen ist. Und immernoch jeder gerne ein Riesen Auto haben möchte usw.
Klar gibt es eine positive Entwicklung in der Motorentechnik. Nur die wird halt davon aufgefressen. Klar verbräuchte ein moderner 85 PS Benziner heute vielleicht nur 4 Liter statt 7-8 wie früher. Nur will, kauft und baut den eben "keiner" mehr. Da schließ ich mich nicht aus.
 
Klar verbräuchte ein moderner 85 PS Benziner heute vielleicht nur 4 Liter statt 7-8 wie früher.
Das ist im Realbetrieb anzuzweifeln, denn viele Leute können gar nicht entsprechend fahren, auch vom Fahrzeugeinsatz her.
Wenn ich allein bedenke, was sich der kleine i10 mit 67PS mit seinen drei Minizylindern im Kurzstreckeneinsatz mehr nimmt als auf meiner Pendelstrecke. Mit ~4,2l war der auf der alten Bundesstraßen/Autobahnstrecke an sparsamsten, was nicht verwunderlich sein dürfte. Da hat selbst der Z4 gerade mal 7l genommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... Unsere Beiträge hatten sich überschnitten bzw. habe ich deinen erst später gelesen.

Mal im Ernst du glaubst doch wohl nicht das die Entwicklung der Automobilindustrie seien es sparsame Verbrenner oder der hohe E-Auto Anteil an Neuwagen zu einer Verbesserung geführt hat. Wie aus dem Bericht hervorging haben wir ja trotzdem (wenn sich nur) 0,6% mehr Benzin verbraucht und das 2021 das Leben und treiben auf den Straßen dieser Welt noch Meilen weit von dem Stand von 2019 entfernt ist, ist ja wohl absolut unbestritten.
Der zweite Fakt ist nach wie vor das sich der Autobestand weiter erhöht, genauso wie die durchschnittliche Leistung mittlweile bei (ich denke ohne zu rechachieren) +150 PS angekommen ist. Und immernoch jeder gerne ein Riesen Auto haben möchte usw.
Klar gibt es eine positive Entwicklung in der Motorentechnik. Nur die wird halt davon aufgefressen. Klar verbräuchte ein moderner 85 PS Benziner heute vielleicht nur 4 Liter statt 7-8 wie früher. Nur will, kauft und baut den eben "keiner" mehr. Da schließ ich mich nicht aus.

Ich glaube gar nichts, sondern halte mich erst einmal an die Fakten und die besagen, dass das CO2 Budget eingehalten wurde. :t
Es sollte wohl auch unbestritten sein, dass sich die Abgassituation von Verbrennern in den letzten Jahren erheblich verbessert hat. Natürlich kann man auch das, wie üblich, anzweifeln.

Ich zumindest sehe das Ergebnis positiv und freue mich darüber ohne schon wieder all den Bedenkenträgern Gehör zu schenken. Allerdings scheint "Schwarzmalerei" und den Automobil-Ingenieuren die erheblichen Fortschritte in der Abgastechnik abzusprechen eine überwiegend Deutsche Eigenheit zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube gar nichts, sondern halte mich erst einmal an die Fakten und die besagen, dass das CO2 Budget eingehalten wurde. :t
Es sollte wohl auch unbestritten sein, dass sich die Abgassituation von Verbrennern in den letzten Jahren erheblich verbessert hat. Natürlich kann man das auch, wie immer. anzweifeln.

Ich zumindest sehe das Ergebnis positiv und freue mich darüber ohne schon wieder all den Bedenkenträgern Gehör zu schenken. Allerdings scheint "Schwarzmalerei" und den Automobil-Ingenieuren die erheblichen Fortschritte in der Abgastechnik abzusprechen eine überwiegend Deutsche Eigenheit zu sein.
Ich hab dem Beitrag oben ja ein Like gegeben, auch mich freut das zu lesen! Genauso das so weniger Grundlage dafür da ist ein Tempolimit einzuklagen.

Ich verstehe nur nicht wo da die Schwarzmalerei meinerseits sein soll.
Es ist eben nur realistisch die Situation anhand der Umstände zu bewerten, dafür braucht man nichts dazu erfinden oder an den Haaren herbeiziehen!
Die Fortschritte auch in der Abgastechnik will ich ebenfalls nicht absprechen, nur wird der Verkerssektor nunmal in diesem Fall nach dem CO2 Ausstoß bewertet (egal was man davon hält), da interessiert der Abgaswert nicht. Wenn man mit dem Durchschnitsauto früher mit ~7 Liter und deutlich unter 100 PS gependelt ist und heute mit ~7 Liter und sehr deutlich über 100 PS dann ist das ein Fortschritt aber ganz nüchtern betrachtet halt nicht für die Bemessensgrundlage CO2 Ausstoß Verkehssektor (deswegen ist der ja seit Jahren in Deutschland wie allgemein bekannt relativ konstant). Dann geht es um ein Einsparziel zu erreichen aus Sicht des Sektors nur darum weniger Treibstoff zu verbrennen, sei es durch weniger Leistung bzw. kleinere in sich effizientere Autos, andere Antriebe oder durch Verzicht (erstrecht bei weiter steigendem Bestand) , letzteres ist 2020 und 2021 passiert, mehr oder weniger unfreiwillig.

Den Umstand hab ich damit ja noch nichtmal subjektiv bewertet, geschweige denn Schwarz gemalt, das ist doch nur 1+1 zusammen gezählt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow! Hätte ich auch nicht erwartet demnach sind seitens der Bundesregierung keine kurzfristigen Maßnahmen verpflichtend und es lässt sich auch nicht großartig klagen! :) :-)

Die große Frage ist natürlich was passiert wenn die 50%+ der büroarbeitenden Bevölkerung die auch 2021 im Homeoffice gesessen waren auch wieder täglich zum Arbeitsplatz pendeln, und ob sie das jemals wieder in altem Maße müssen.

ich halte es für ein Gerücht, dass 50% +/- der büroarbeitenden Bevölkerung, die ja NICHT 50% der gesamten Menge der arbeitenden Bevölkerung ausmacht, in dieser Menge - hier die Hälfte aller Bürojobs!- im Homeoffice gearbeitet hat.

Es ist ja nicht so, dass zb ein Buchhalter einfach mal so von zu Hause buchen kann, dafür fehlen ihm schlicht und ergreifend die Geschäftsvorgänge = die Zettelwirtschaft der Debitoren/Kreditoren (Rechnungen) oder Bankauszüge des Unternehmens, bzw keinen externen Zugriff auf die Bankkonten.

Ein Disponent hockt nicht nur am PC und im ERP drin, er telefoniert, muss auch in die Produktion/ins Lager ....
Eine Empfangsmensch hockt zwar im Office, das aber NICHT zu Hause ist.
Der Bänker ist gezwungen vor Ort zu sein ... mir ist keine Bank bekannt, die mal eben so den Zugriff auf die EDV vom Homeoffice zulässt.

das kann man endlos weiterführen.

Und wie kommen die Leute ins Büro? so, wie sie es auch zuvor getan haben: Auto, Bus, Bahn, Fahrrad, zu Fuß (wenn in Reichweite) ... und ich denke, in dieser Zeit wird evt sogar, wenn vorhanden, eher auf das Auto zurückgegriffen als die Öffis.

ich weiß nicht, wie sich so mancher politische Entscheider "Bürojob", bzw überhaupt vorstellt, wie die Millionen Menschen ihren Job machen müssen und gar nicht die Möglichkeiten haben (weil es schlicht und ergreifend NICHT geht) ein "Homeoffice- Düdellidü- ach, was bin ich doch für ein Ökostreber" sein zu können.

die paar Honsels, die die Möglichkeit haben, Homeoffice zu machen, sind überschaubar .... und wenn ich ehrlich bin: für Versicherungen und Banken, mag es in der Masse logisch sein, einen Bürojob zu haben, für die Argarwirtschaft, Industrie, Handel, Gesundheitssystem, Polizei, Feuerwehr, Bildungssektor, Transportsektor u.v.m. wäre es wohl unrentabel, wenn der Wasserkopp größer wäre als der Ort, wo die Musik gespielt wird.

Und den C-Effekt können sich evt., Ökodeuter und "How dare you" Hirsel in den Allerwertesten schieben.
 
Vielleicht sind vielen "in Deutschland Urlaubmacher" einfach mit maximal Richtgeschwindigkeit in den Urlaub gefahren.
 
wer auf der Autobahn unterwegs ist, dem wird nicht entgehen, dass die Masse an KFZs nicht wirklich schnell unterwegs ist. Ich meine damit ein Tempo 140+, selbst da wo man kein Limit hat.

ich weiß nicht, auf welcher Basis, die Einsparungen pro Tempolimit errechnet werden (Bezug auf was?).
Wenn die DUH konkrete Maßnahmen fordert, sollte sie zumindest aufzeigen, auf Grund welcher Daten diese errechnet werden.

Haben alle Autos irgendwo einen Sender verbaut, der angibt wann, wer, wo flott unterwegs ist und entsprechende Verbräuche (hier CO2 Ausstoß) hat?

stehen da an der AB immer irgendwelche Messgeräte die über eine Distanz x alle Geschwindigkeiten messen?

Ich kann doch nicht jedem, der ein etwas höher motorisiertes Auto fährt unterstellen, dass er damit auch auf der Autobahn immer rumbrezelt und das über viele Kilometer.

Es konnte mir bislang noch keine Tempolimit-Fraktion kurz erklären, welche Basisdaten man als Grundlage nimmt.
Da kamen schon Arguemente wie "ja, aber Wagen x hat bei hoher Geschwindigkeit einen Austoß von y lt Hersteller"
Meine Antwort ist dann "Du bist nicht wirklich auf der AB unterwegs, was? WO und WANN ist es denn möglich eine Strecke von zb 30-40 km mit Bleifuß zu fahren? Und vor allem WIEVIELE fahren so?"

..... da kommt dann nur noch als Entgegnung Karpfengesang (Mund auf, Mund zu, Mund auf, Mund zu"
 
Ich hab dem Beitrag oben ja ein Like gegeben, auch mich freut das zu lesen! Genauso das so weniger Grundlage dafür da ist ein Tempolimit einzuklagen.

Ich verstehe nur nicht wo da die Schwarzmalerei meinerseits sein soll.
.......

Ich habe Dich zwar zitiert, da die Argumentation in eine andere Richtung geht als ich es beschrieben hatte.
Mein Kommentar zur Schwarzmalerei war allerdings allgemein und nicht persönlich gemeint. Sorry, dass das nicht so explizit rübergekommen ist.
 
Es scheint Diskussionsteilnehmer zu geben, die all die Auswirkungen der Corona Pandemie auf den Verkehr gerne ausblenden wollen, weniger Fahrten ins Büro, zum shoppen, zum wegfliegen....
das lässt sich erst in vielen Monaten richtig bewerten.
 
Es scheint Diskussionsteilnehmer zu geben, die all die Auswirkungen der Corona Pandemie auf den Verkehr gerne ausblenden wollen, weniger Fahrten ins Büro, zum shoppen, zum wegfliegen....
das lässt sich erst in vielen Monaten richtig bewerten.

oder bereits schon jetzt ..... :) :-)

 
Ich denke, die Summe aller Faktoren macht es. Sicher, durch Corona haben wir einen nicht zu unterschätzenden Anteil an Homeoffice. Das sehe ich an meinen Fahrleistungen und wenn ich sehe, wie viele bei VW aus FE und Verwaltung Homeoffice machen, bei anderen großen Konzernen sieht es ebenso aus, wird sich dieser Fakt auswirken. Dazu kommt, bereits heute ist zu sehen, dass auf der AB immer mehr auch ohne Limit langsamer fahren. Die Motoren und deren Abgaswerte werden auch immer besser.

Für die Zukunft bliebe noch der Öff.Nahverkehr als Option um weiter daran zu arbeiten und natürlich noch saubere Motoren. Ersteres sieht noch skeptisch aus, die Bahn hat gerade wieder die Preise erhöht, aber in Summe kann man zufrieden sein.
 
Es scheint Diskussionsteilnehmer zu geben, die all die Auswirkungen der Corona Pandemie auf den Verkehr gerne ausblenden wollen, weniger Fahrten ins Büro, zum shoppen, zum wegfliegen....
das lässt sich erst in vielen Monaten richtig bewerten.

Volker, die Lieferdienste sind in 2020 extrem gewachsen, ich sehe null Lieferdienste mit nem Lastenfahrrad oder E-Mobil herumgurken, die das Mehr an Paketen zum Endkunden transportiert.
Stellenanzeigen: Fahrer gesucht, Fahrer gesucht ....

Das Verhalten der arbeitenden Bevölkerung (hier keine Fahrdienste) hat sich eher in Richtung Auto (Fahrt zur Arbeit) umgestellt, bzw sind Fahrgemeinschaften zT _ WEGEN ANSTECKUNG IM AUTO bei mehr als einer Person) teilweise aufgelöst worden, jeder zuckelt wieder für sich.

Wenn man einen Corona Effekt feststellen will, kann man genauso gut auch sagen, dass durch das über viele Kilometer Herumgegurke zu Impfzentren, die ja zT auch als Drive-In bewirtschaftet wurden, in diesem Punkt contraproduktiv für die Umwelt war.

Die alten Leutchen hier wurden per Auto zum Impfen gebracht: einfach bequemer für diese xx Millionen Menschen als mit dem Bus oder Bahn durch die Landschaft zu gurken.

Der tägliche Bedarf (Essen, Trinken) wurde exakt so bewältig, wie vor dem großen C, und es war und ist ja alles in den Geschäften zu haben (ok, kurzfristiger Nudel-, Klopapiermangel, da sich einige for a Lifetime eingedeckt haben) .... und irgendwie kommt das zeug ja in den Handel, oder?
ich habe noch keine Paletten auf Lastenfahrrädern gesehen.

Es sind auch recht viele, da ja eh vieles zu war, per Auto durch die Pampa und ab in die Natur gewackelt .... hat den Wäldern jetzt auch nicht so gut getan.
 
WO und WANN ist es denn möglich eine Strecke von zb 30-40 km mit Bleifuß zu fahren? Und vor allem WIEVIELE fahren so?"
A1, dreispurig, zwischen Rade bis kurz vor Oyten, gute 60km.
Wenn ich zurückblicke, von 11/2018 bis 12/2021, war das zu 99% möglich, mit Bleifuss (T6, Diesel) die Strecke zu fahren, also 160km/h.
Mit dem Z bin ich deutlich über 200 auf der Strecke unterwegs und da bin ich nicht der einzige.
Gilt in beide Fahrtrichtungen.
 
ich halte es für ein Gerücht, dass 50% +/- der büroarbeitenden Bevölkerung, die ja NICHT 50% der gesamten Menge der arbeitenden Bevölkerung ausmacht, in dieser Menge - hier die Hälfte aller Bürojobs!- im Homeoffice gearbeitet hat.

Es ist ja nicht so, dass zb ein Buchhalter einfach mal so von zu Hause buchen kann, dafür fehlen ihm schlicht und ergreifend die Geschäftsvorgänge = die Zettelwirtschaft der Debitoren/Kreditoren (Rechnungen) oder Bankauszüge des Unternehmens, bzw keinen externen Zugriff auf die Bankkonten.

Ein Disponent hockt nicht nur am PC und im ERP drin, er telefoniert, muss auch in die Produktion/ins Lager ....
Eine Empfangsmensch hockt zwar im Office, das aber NICHT zu Hause ist.
Der Bänker ist gezwungen vor Ort zu sein ... mir ist keine Bank bekannt, die mal eben so den Zugriff auf die EDV vom Homeoffice zulässt.

das kann man endlos weiterführen.

Und wie kommen die Leute ins Büro? so, wie sie es auch zuvor getan haben: Auto, Bus, Bahn, Fahrrad, zu Fuß (wenn in Reichweite) ... und ich denke, in dieser Zeit wird evt sogar, wenn vorhanden, eher auf das Auto zurückgegriffen als die Öffis.

ich weiß nicht, wie sich so mancher politische Entscheider "Bürojob", bzw überhaupt vorstellt, wie die Millionen Menschen ihren Job machen müssen und gar nicht die Möglichkeiten haben (weil es schlicht und ergreifend NICHT geht) ein "Homeoffice- Düdellidü- ach, was bin ich doch für ein Ökostreber" sein zu können.

die paar Honsels, die die Möglichkeit haben, Homeoffice zu machen, sind überschaubar .... und wenn ich ehrlich bin: für Versicherungen und Banken, mag es in der Masse logisch sein, einen Bürojob zu haben, für die Argarwirtschaft, Industrie, Handel, Gesundheitssystem, Polizei, Feuerwehr, Bildungssektor, Transportsektor u.v.m. wäre es wohl unrentabel, wenn der Wasserkopp größer wäre als der Ort, wo die Musik gespielt wird.

Und den C-Effekt können sich evt., Ökodeuter und "How dare you" Hirsel in den Allerwertesten schieben.
Uiuiui, in deiner Wortwahl schwingt viel mit. Die 50% hab ich ganz klar wie geschrieben einzig auf die büroarbeitende Bevölkerung bezogen, nicht auf Feuerwehrmänner, Bäcker, Postboten, zahlreiche Handwerker oder Soziale Kräfte usw. deren Arbeit essentiell für uns alle ist...!
Nebenbei ich selber hab trotz Bürojob mit (mittlerweile 90% digitalem) Kundenkontakt bewusst keinen Tag im Homeoffice gearbeitet, mit Jogginghose könnte ich wohl mittlerweile trotzdem auf Arbeit...
Also ohne jetzt nochmal einzeln drauf einzugehen, in den Firmen die ich kenne in denen Freunde und Familie arbeiten, und mit denen ich zusammenarbeiten, wird die HomeofficePFLICHT auch so gut es geht umgesetzt. Ebenso muss ich dir sicher nicht erklären was die (oft rotierende) Notbesetzung in der Firma macht, damit ein Buchhalter, ein Disponent, selbst Gruppen wie die Arbeitsvorbereitung oder Warenwirtschaft usw. zum Teil von zu Hause aus arbeiten können. Dazu kommen noch haufenweise Leute die ins Mobile Arbeiten geschickt wurden was rechtlich kein Homeoffice ist...

Wer den wie du es nennst C-Effekt leugnet der arbeitet und lebt scheinbar in einer anderen Welt, dass trifft übrigens genauso auf den von dir genannten "Ökodeuter oder how dare you Hirsel" zu, der bspw den Anteil an erneuerbaren im Netz nicht in Relation zur Situation setzt.

Hier bspw. das "Gerücht" bzw die "paar Honsels" in Zahlen:


(in der Grafik bwz Tabelle sieht man die Zusätze und absoluten Prozente der HP-Arbeitenden wohlgemerkt von leuten Februar und hat/musste seit dem weiter zu- nicht abgenommen)

Oder auch den letzten Absatz des Links von @AirKlaus

Aber das Gute aus Sicht der Arbeitspendellei, es zeichnet sich bereits hier und da nachhaltige Möglichkeiten ab weiter ohne Probleme vom Zuhause aus zu arbeiten. Meiner Frau (PS: Buchhaltungssektor ;) ) und die gesamte Belegschaft hat dafür seit ein paar Tagen die freiwillige Option die es vorher nicht gab. Deswegen meine Eingangsbemerkung es wird spannend, wenn alle "wieder täglich zum Arbeitsplatz pendeln, und ob sie das jemals wieder in altem Maße müssen." Ich bin mir sicher das ist eben nicht einfach ganz unrelevant in dem Zusammenhang (CO2 Ausstoß Verkehr und im weitesten mögliche Konsequenzen). Aber eine Glaskugel hab ich natürlich auch nicht.
Das Onlineeinkäufe (Transportfahren) kaum wieder zurückgehen werden und aktuell genauso leicht nachlesbar ist das nur noch ~1/4 so oft wie 2019 ausgegangen wurde usw. sind nur noch weitere Punkte die man fortsetzen könnte...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr wollt gar nicht wissen wie viele Behörden mittlerweile aus dem "Homeoffice" arbeiten.
Mittlerweile bekommt man aber dadurch einige Sachen schneller und einfacher per Post.
Ich hab Mal nachgerechnet, mein Homeofficeanteil war 2020 und 2021 größer als gefühlt.
Lustig auch der Anruf eines Bankmitarbeiters vor 3-4 Monaten von einer privaten Festnetznummer, der mich nach meinem Passwort fürs Telefonbanking gefragt hat, da ich in der Bank angerufen hatte und die Sache nicht klären konnte. Man sagte mir, dass sich der Mitarbeiter melden wird.
Das Passwort hat er natürlich unter den Umständen nicht erhalten, obwohl ich das alles nachvollziehen konnte. Da ich Zeit hatte war das dann aber nicht schlimm für mich noch 3 Wochen zu warten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Uiuiui, in deiner Wortwahl schwingt viel mit. Die 50% hab ich ganz klar wie geschrieben einzig auf die büroarbeitende Bevölkerung bezogen, nicht auf Feuerwehrmänner, Bäcker, Postboten, zahlreiche Handwerker oder Soziale Kräfte usw. deren Arbeit essentiell für uns alle ist...!
Nebenbei ich selber hab trotz Bürojob mit (mittlerweile 90% digitalem) Kundenkontakt bewusst keinen Tag im Homeoffice gearbeitet, mit Jogginghose könnte ich wohl mittlerweile trotzdem auf Arbeit...
Also ohne jetzt nochmal einzeln drauf einzugehen, in den Firmen die ich kenne in denen Freunde und Familie arbeiten, und mit denen ich zusammenarbeiten, wird die HomeofficePFLICHT auch so gut es geht umgesetzt. Ebenso muss ich dir sicher nicht erklären was die (oft rotierende) Notbesetzung in der Firma macht, damit ein Buchhalter, ein Disponent, selbst Gruppen wie die Arbeitsvorbereitung oder Warenwirtschaft usw. zum Teil von zu Hause aus arbeiten können. Dazu kommen noch haufenweise Leute die ins Mobile Arbeiten geschickt wurden was rechtlich kein Homeoffice ist...

Wer den wie du es nennst C-Effekt leugnet der arbeitet und lebt scheinbar in einer anderen Welt, dass trifft übrigens genauso auf den von dir genannten "Ökodeuter oder how dare you Hirsel" zu, der bspw den Anteil an erneuerbaren im Netz nicht in Relation zur Situation setzt.

Hier bspw. das "Gerücht" bzw die "paar Honsels" in Zahlen:


(in der Grafik bwz Tabelle sieht man die Zusätze und absoluten Prozente der HP-Arbeitenden wohlgemerkt von leuten Februar und hat/musste seit dem weiter zu- nicht abgenommen)

Oder auch den letzten Absatz des Links von @AirKlaus

Aber das Gute aus Sicht der Arbeitspendellei, es zeichnet sich bereits hier und da nachhaltige Möglichkeiten ab weiter ohne Probleme vom Zuhause aus zu arbeiten. Meiner Frau (PS: Buchhaltungssektor ;) ) und die gesamte Belegschaft hat dafür seit ein paar Tagen die freiwillige Option die es vorher nicht gab. Deswegen meine Eingangsbemerkung es wird spannend, wenn alle "wieder täglich zum Arbeitsplatz pendeln, und ob sie das jemals wieder in altem Maße müssen." Ich bin mir sicher das ist eben nicht einfach ganz unrelevant in dem Zusammenhang (CO2 Ausstoß Verkehr und im weitesten mögliche Konsequenzen). Aber eine Glaskugel hab ich natürlich auch nicht.
Das Onlineeinkäufe (Transportfahren) kaum wieder zurückgehen werden und aktuell genauso leicht nachlesbar ist das nur noch ~1/4 so oft wie 2019 ausgegangen wurde usw. sind nur noch weitere Punkte die man fortsetzen könnte...

Du gehst von Deiner Gruppe (beruf und Möglichkeiten) aus, wenn ich das mache, schaut es auch so aus ....da sind mal einige im Homeoffice (verkanllen dann die Energie (Strom) halt zu Hause, der generiert durch die Kohlekraftwerke, Gas etc auch CO2 .... hier wird halt weniger gefahren.
Ist das ein Mensch der die Öffis ohnehin nimmt, bleibt hier der CO2 Ausstoß derselbe, der Bus fährt ja auch ohne ihn.

Wenn ich aber außerhalb meiner eigenen Berufsblase gucke, sehe ich, dass die Kette an arbeitender Bevölkerung, eben NICHT Homeoffice machen können. Das ist nun mal so, da viele Arbeiten eben nun mal auf den Arbeitsplatz gebunden sind.

Man darf nicht von sich und seine eigenen Lebensumstände auf andere schließen, das funktioniert nicht.

Ob das Von zu Hause Arbeiten nun das Non-Plus Ultra ist .... najaaaaa, der Arbeitgeber spart Energie, man selber spart Sprit = wogegen die Monatskarte ist bezahlt, ob ich nun fahre oder nicht! und man hat seinen eigenen Rhythmus ... der nicht unbedingt positiv sein muss.

Ich bin kein Gegner von Homeoffice, das aber auf viele zu transportieren, klappt nicht, da wir nachwievor eine INDUSTRIE-Nation sind, kein Offshore mit Briefkastenverwaltung.

Und wenn sich hier mal einige Leute, die sich so vehement für "CO2 Senkung = ist nicht genug" ganz ehrlich machen wollen: dann schafft die Karren ab und lebt es auch konsequent so vor.
Da hilft weder Hafermilch (obwohl die wirklich lecker ist) noch Geschenke mit gebügeltem Papier von Anno Zwieback einpacken, Lametta von Oma nutzen, das ist nur Makulatur der Streber.
 
Ich bin immer noch total für die Einführung eines Tempolimits.

Und wenn sich hier mal einige Leute, die sich so vehement für "CO2 Senkung = ist nicht genug" ganz ehrlich machen wollen: dann schafft die Karren ab und lebt es auch konsequent so vor.
Da hilft weder Hafermilch (obwohl die wirklich lecker ist) noch Geschenke mit gebügeltem Papier von Anno Zwieback einpacken, Lametta von Oma nutzen, das ist nur Makulatur der Streber.

Haferdrink, Wiederverwendung von Geschenkpapier, Lametta von Oma usw. gehören gar nicht hier her. Der Trigger scheint aber zu wirken. Leb dich gerne im passenden Thread aus.
Warum sollte man das Verbrenner-Auto auf deinen Rat hin gänzlich abgeben? Hast du in deinem Dasein gute Erfahrungen mit solchen "absoluten" Entscheidungen gemacht? Wie ist dir das gelungen? Vielleicht können manche da was lernen?
CO2-Senkung ist natürlich nicht alles, schließlich gibt es genügend andere klima-/umweltschädliche Stoffe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du gehst von Deiner Gruppe (beruf und Möglichkeiten) aus, wenn ich das mache, schaut es auch so aus ....da sind mal einige im Homeoffice (verkanllen dann die Energie (Strom) halt zu Hause, der generiert durch die Kohlekraftwerke, Gas etc auch CO2 .... hier wird halt weniger gefahren.
Ist das ein Mensch der die Öffis ohnehin nimmt, bleibt hier der CO2 Ausstoß derselbe, der Bus fährt ja auch ohne ihn.

Wenn ich aber außerhalb meiner eigenen Berufsblase gucke, sehe ich, dass die Kette an arbeitender Bevölkerung, eben NICHT Homeoffice machen können. Das ist nun mal so, da viele Arbeiten eben nun mal auf den Arbeitsplatz gebunden sind.

Man darf nicht von sich und seine eigenen Lebensumstände auf andere schließen, das funktioniert nicht.

Ob das Von zu Hause Arbeiten nun das Non-Plus Ultra ist .... najaaaaa, der Arbeitgeber spart Energie, man selber spart Sprit = wogegen die Monatskarte ist bezahlt, ob ich nun fahre oder nicht! und man hat seinen eigenen Rhythmus ... der nicht unbedingt positiv sein muss.

Ich bin kein Gegner von Homeoffice, das aber auf viele zu transportieren, klappt nicht, da wir nachwievor eine INDUSTRIE-Nation sind, kein Offshore mit Briefkastenverwaltung.

Und wenn sich hier mal einige Leute, die sich so vehement für "CO2 Senkung = ist nicht genug" ganz ehrlich machen wollen: dann schafft die Karren ab und lebt es auch konsequent so vor.
Da hilft weder Hafermilch (obwohl die wirklich lecker ist) noch Geschenke mit gebügeltem Papier von Anno Zwieback einpacken, Lametta von Oma nutzen, das ist nur Makulatur der Streber.
Lies meinen vorherigen Beitrag doch nochmal, die Aussagen und Links...dann merkst du das ich weder mit Scheuklappen von "meiner Blase" auf Alle geschlossen hab, noch das ich mit einem Wort CO2 Senkung gefordert, noch eine Gesamtbilanz gezogen habe (denn da gebe ich dir im Zusammenhang durchaus Recht). Nur das ich weiter der Meinung bin, es gibt eine Corona bedingte Auswirkung auf den Sektor Verkehr um den es hier geht. Und diese mit einer möglichen Rückkehr in so etwas wie Normalität...und das wir möglicherweise dann diese Auswirkung in Form irgendwelcher Auflagen zur spüren bekommen KÖNNTEN.
Schon gut 🤷‍♂️
 
Ich bin immer noch total für die Einführung eines Tempolimits.



Haferdrink, Wiederverwendung von Geschenkpapier, Lametta von Oma usw. gehören gar nicht hier her. Der Trigger scheint aber zu wirken. Leb dich gerne im passenden Thread aus.
Warum sollte man das Verbrenner-Auto auf deinen Rat hin gänzlich abgeben? Hast du in deinem Dasein gute Erfahrungen mit solchen "absoluten" Entscheidungen gemacht? Wie ist dir das gelungen? Vielleicht können manche da was lernen?
CO2-Senkung ist natürlich nicht alles, schließlich gibt es genügend andere klima-/umweltschädliche Stoffe.

hmmm, in meinem Leben sind mir schon einige Menschen begegnet, die konsequent und ohne Fingerzeig auf andere "ihr Ding" gelebt haben. Fand ich sehr interessante Lebensläufe, zumal man sich ganz sachlich unterhalten konnte/kann und nie das Gefühl bekam/bekommt, das jede Kleinigkeit wie eine Trophäe dem anderen ins Gesicht geknallt wird .

Tut mir leid, aber solche Sachen wie "Hafermilch statt Kuhmilch" zu feiern als wenn man der Öko-Einser-Kandidat wäre, halte ich für recht lächerlich.

Das ist wie früher in der Schule eine 4 in Mathe zu bekommen, aber für die schöne Schrift Punkte einkassieren zu wollen und das auch beim Lehrer laut einzufordern.

Das ist doch Pipikram, zumal es naseweis - auf mich - wirkt.
 
Lies meinen vorherigen Beitrag doch nochmal, die Aussagen und Links...dann merkst du das ich weder mit Scheuklappen von "meiner Blase" auf Alle geschlossen hab, noch das ich mit einem Wort CO2 Senkung gefordert, noch eine Gesamtbilanz gezogen habe (denn da gebe ich dir im Zusammenhang durchaus Recht). Nur das ich weiter der Meinung bin, es gibt eine Corona bedingte Auswirkung auf den Sektor Verkehr um den es hier geht. Und diese mit einer möglichen Rückkehr in so etwas wie Normalität...und das wir möglicherweise dann diese Auswirkung in Form irgendwelcher Auflagen zur spüren bekommen KÖNNTEN.
Schon gut 🤷‍♂️

aber das, was man durch einige Homeoffice-People oder Arbeitslose einspart, zieht man sich doch durch die Lieferdienste, die extrem gestiegen sind, in der Gesamtrechnung wieder rein.
Der Verkehr (Menge/Km) ist derselbe geblieben (evt etwas gestiegen = km) und hat die Ziele erreicht, dass ist es was zählt.

Wenn man sich ansieht, was in Deutschland seit 1990 oder meinetwegen seit 2000 geschafft wurde, um Umweltverschmutzung (hier CO2) zu verringern, das bei einer wachsenden Bevölkerung, sollte man auch mal das Positive erwähnen.

Und wenn die Ziele im Verkehrssektor erreicht wurden, diese auch dem kontinuierlichen Prozentsatz der Jahre zuvor entsprechen, sehe ich das als klasse an. Hier eben ohne Tempolimit.

Wenn die meisten Tempolimitbefürworter einfach mal ehrlich sein würden, dann ist der Öko-Gedanke doch nur vorgeschoben.
 
Das Haferdrink-Thema fasst dich scheinbar echt so hart an, dass du über den Pipikram nicht wegsehen kannst.
Die Stelle, an denen Haferdrinks derart gefeiert wurden, ist mir entgangen oder ich bewerte diese einfach anders.
 
aber das, was man durch einige Homeoffice-People oder Arbeitslose einspart, zieht man sich doch durch die Lieferdienste, die extrem gestiegen sind, in der Gesamtrechnung wieder rein.
Der Verkehr (Menge/Km) ist derselbe geblieben (evt etwas gestiegen = km) und hat die Ziele erreicht, dass ist es was zählt.
Und das ist eben einfach falsch:
Das Jahr 2020 war geprägt durch Lockdowns, Onlineunterricht und die wachsende Nutzung des Homeoffice. Die Folge war eine starke Reduktion des Verkehrsaufkommens, das auch im Jahr 2021 nicht wieder auf das Vor-Pandemie-Niveau angestiegen ist. Nach dem Rückgang von etwa 9 Prozent im Vorjahr ist die Fahrleistung in 2021 um circa 0,5 Prozent auf voraussichtlich 686 Milliarden Fahrzeugkilometer gestiegen. Auf Bundesautobahnen sind die Fahrleistungen weiterhin geringfügig rückläufig.
Quelle: Bundesanstalt für Straßenwesen

Hier zum Vergleich mal die Langzeitentwicklung und stetige Zunahme des Verkehrsaufkommen der letzten Jahre bis 2019.

Wenn man sich ansieht, was in Deutschland seit 1990 oder meinetwegen seit 2000 geschafft wurde, um Umweltverschmutzung (hier CO2) zu verringern, das bei einer wachsenden Bevölkerung, sollte man auch mal das Positive erwähnen.
Klar sollte man das würdigen!
(Hier noch die wachsende Bevölkerung Deutschlands.)
Und wenn die Ziele im Verkehrssektor erreicht wurden, diese auch dem kontinuierlichen Prozentsatz der Jahre zuvor entsprechen, sehe ich das als klasse an. Hier eben ohne Tempolimit.
Auch da sind wir einer Meinung
Wenn die meisten Tempolimitbefürworter einfach mal ehrlich sein würden, dann ist der Öko-Gedanke doch nur vorgeschoben.
Was nichts daran ändert, das WENN im Verkerssektor zukünftig (bei einer Normalisierung der Gesamtsituation) vielleicht keine Ziele mehr erreicht werden (die ich nicht gemacht habe) ein Tempolimit sehr gut möglich verhängt oder eingeklagt werden kann, auch wenn der Effekt eines Tempolimits nicht die Welt verändert und es größere und wichtigere Hebel gibt...alles außer Frage aber eben nicht der Punkt...
Buissnes Insider schrieb im August übrigens noch davon, dass erst am 15. März 22 abgerechnet wird und ging damals von einer Verfehlungen um 10 Mio t ggf mit Konsequenzen wie ein Tempolimit aus. Und das alles troz offenbar, wie wir jetzt wissen Pandemiebedingt 8,5%, weniger Verkehrsaufkommen zu 2019. Selbst mit 145 Mio t CO2 nach dem neueren Bereich dann gerade mal ne Punktlandung.

... Wie dem auch sei, warten wir es ab, mit Freude, einen Trend zu erkennen oder gar in Sicherheit wiegen bin ich jedenfalls verhalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Haferdrink-Thema fasst dich scheinbar echt so hart an, dass du über den Pipikram nicht wegsehen kannst.
Die Stelle, an denen Haferdrinks derart gefeiert wurden, ist mir entgangen oder ich bewerte diese einfach anders.

neee, mich fasst es nicht hart an, ich trinke ja Hafermilch, mir schmeckt das neue Produkt halt.
Ich trinke es aber nicht, um meinen Footprint zu senken, bzw. gebe eine Empfehlung für dieses Getränk unter dem Hinweis "ist ökologisch besser als Kuhmilch, ist sauberes Essen" ab.
Meine heißt: schmeckt, allerdings etwas süßer (minimal) als Kuhmilch.

Zum Aufschäumen für zb einen Cappuccino, kann Hafermilch evt recht interessant sein (ich weiß es nicht).
 
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