Im Endeffekt war sich der Halter in dem Fall doch ganz offenkundig selber sogar darüber bewusst in welchem Brennpunkt er sich bewegt bzw. welche Aufmerksamkeit ihm als Person des öffentlichen Lebens von allen Seiten zu Teil wird. Ich meine er erläutert das doch lang und breit im Zusammenhang damit, dass er deshalb auch alles eintragen lässt etc.
Ist ja alles schön und löblich, allerdings hat er es offenbar in letzter Konsequenz versäumt die finale Eintragung in die Fahrzeugpapiere auf ihre Richtigkeit zu prüfen. Möglicherweise war es sich nicht darüber bewusst, dass das in seinen Verantwortungsbereich fällt, ok ist nachvollziehbar, aber auch hier gilt Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Und worauf müssen sich Polizeibeamte bei Kontrollen verlassen? Auf die Angaben in den Papieren, für nichts anderes stehen die da drin, sonst könnte man sich das auch gleich schenken und sagen der Herr Schutzmann soll sich die gefälligst aus dem System ziehen anhand des Kennzeichens.
Ergo Beschlagnahmung nüchtern betrachtet absolut richtig und von den Beamten, der Erzählung im Video nach, ja auch völlig rational nachvollziehbar begründet. Mag ja sein, dass man mit "gesundem Sachverstand" hätte sehen können, dass das Auto keine Gefahr darstellt wegen der Fahrwerkshöhe, aber man hat eben keine Messwerte auf die man sich defakto beziehen kann, weil sie eben in den Papiere gefehlt haben bzw. die in den Papieren fälschlich eingetragenen Maße NICHT EINGEHALTEN wurden. Genauso kann man sich nicht beklagen, wenn das Fahrzeug zeitnah danach wieder freigegeben wurde, was ja offenbar der Fall war. Was danach lief mit dem Verfahren mag unglücklich sein, ja. Unterm Strich aber nicht nerviger als ein Verfahren gegen einen fehlerhaften Blitzer. Da kommen ein paar Briefe, die leitet man an den Anwalt weiter bzw. der Anwalt lässt sie sich von vorneherein selber schicken und gut ist, dazu vielleicht noch 2-3 Telefonate mit dem Anwalt, das wars.
Die Moral von der Geschichte: Achtet auf eure Fahrzeugpapiere und deren Richtigkeit im eigenen Interesse, denn die sind das einzige was bei einer Kontrolle zählt. Es ist nicht Aufgabe der Beamten Maße und sonst was nachzuschlagen oder zu kennen für diverse Fahrzeuge. Die Papiere waren offenbar ja auch der einzige Punkt andem sich die ganze Sache aufgehängt hat. An den Schleifspuren hat man sich seitens der Beamten ja gar nicht weiter aufgehängt, richtig?
Ist ja alles schön und löblich, allerdings hat er es offenbar in letzter Konsequenz versäumt die finale Eintragung in die Fahrzeugpapiere auf ihre Richtigkeit zu prüfen. Möglicherweise war es sich nicht darüber bewusst, dass das in seinen Verantwortungsbereich fällt, ok ist nachvollziehbar, aber auch hier gilt Unwissenheit schützt vor Strafe nicht. Und worauf müssen sich Polizeibeamte bei Kontrollen verlassen? Auf die Angaben in den Papieren, für nichts anderes stehen die da drin, sonst könnte man sich das auch gleich schenken und sagen der Herr Schutzmann soll sich die gefälligst aus dem System ziehen anhand des Kennzeichens.
Ergo Beschlagnahmung nüchtern betrachtet absolut richtig und von den Beamten, der Erzählung im Video nach, ja auch völlig rational nachvollziehbar begründet. Mag ja sein, dass man mit "gesundem Sachverstand" hätte sehen können, dass das Auto keine Gefahr darstellt wegen der Fahrwerkshöhe, aber man hat eben keine Messwerte auf die man sich defakto beziehen kann, weil sie eben in den Papiere gefehlt haben bzw. die in den Papieren fälschlich eingetragenen Maße NICHT EINGEHALTEN wurden. Genauso kann man sich nicht beklagen, wenn das Fahrzeug zeitnah danach wieder freigegeben wurde, was ja offenbar der Fall war. Was danach lief mit dem Verfahren mag unglücklich sein, ja. Unterm Strich aber nicht nerviger als ein Verfahren gegen einen fehlerhaften Blitzer. Da kommen ein paar Briefe, die leitet man an den Anwalt weiter bzw. der Anwalt lässt sie sich von vorneherein selber schicken und gut ist, dazu vielleicht noch 2-3 Telefonate mit dem Anwalt, das wars.
Die Moral von der Geschichte: Achtet auf eure Fahrzeugpapiere und deren Richtigkeit im eigenen Interesse, denn die sind das einzige was bei einer Kontrolle zählt. Es ist nicht Aufgabe der Beamten Maße und sonst was nachzuschlagen oder zu kennen für diverse Fahrzeuge. Die Papiere waren offenbar ja auch der einzige Punkt andem sich die ganze Sache aufgehängt hat. An den Schleifspuren hat man sich seitens der Beamten ja gar nicht weiter aufgehängt, richtig?