Alles zur E-Mobiltät

Ich mag den „Buzz“ und auch den T7. Wegen diesen Dingern werden T5 und T6 noch über viele Jahre preisstabil bleiben :D
Ich bin ja mehr der T3, T4 Typ 😅
Wie gesagt ich glaub der Buzz (Man Munkelt ja Samba-E wird er heißen) hat auch gar nicht den Anspruch ein Weltenbummler Auto zu sein. Mit der MEB-Plattform und 77 kWh maximal und der aktuellen Ladeleistung reiß(s)t du nix, was einem Verbrenner auf Langstrecke die Stirn bieten könnte. Aber denke trotzdem das das Auto ziemlich gefragt werden wird. Der Preis ist auch fair angesichts eines "vergleichbaren" T7 und denke auch die "Cargo" Variante könnte aus div. Gründen gut ankommen. Na mal sehen. Bei dem Schneedebakel glaub ich VW ausnahmsweise mal, denn der MEB schlägt sich als Hecktriebler eigentlich außerordentlich gut im Schnee (bspw. hier).
 
Also ich erwarte mindestens 150 kW Ladeleistung und 110 kWh Kapazität in der höchstens Ausbaustufe beim ID Buzz. Am liebsten mit Allrad. Alles Andere ist für mich bestensfalls ein Aufschließen zum eVito, aber nichts was wirklich neue Maßstäbe setzt. Ich brauch doch eine bessere Alternative und nicht einfach nur was bestenfalls Gleichwertiges. Zumindest hinsichtlich der reinen technischen Daten. Dass die Software besser ist, davon bin ich überzeugt, auch wenn VW bisher nicht unbedingt mit überragender Software brilliert hat, aber der Vito ist da leider eine Vollkatastrophe, will sagen ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man es 2022 noch schlechter machen könnte. :d Ja ich weiß, klingt hart, ist es leider auch. Wer schon mal das Navi in einem aktuellen Vito bedient hat, der wird das verstehen. Ob E oder nicht, das Navi ist 1:1 das Gleiche. Beim E hast du noch "Stromtankstellen" oder so ähnlich neben "Tankstellen" als POI Kategorie, das wars.
Sicherlich könnte man behaupten man müsste ja gar nicht neue Maßstäbe setzen. Ich sage doch, muss man. Diverse Konzerne/Firmen bauen den Fuhrpark gerade massiv auf E-Autos um und welche Autos fahren oftmals am meisten, sprich wo würde es sich als erstes amortisieren? Richtig, die Transporter im technischen Außendienst Deutschland/EU weit. Sind aktuell realistische 200 km Reichweite ganzjährig ausreichend? Eher nicht. Also kann man machen, aber Applaus erntet man damit nicht in der breiten Masse. Und der eVito ist nun mal meines Wissens nach seit 2019 (!) das Benchmark unter den Transportern. Wobei es den mit den mit dem großen Akku ja ohnehin nicht als klassischen Transporter mit 2 bzw 3 Sitzen und geschlossenem Laderaum gibt. Auch sowas, das ich nicht verstehe.
 
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Ich hab gestern durch Zufall unseren Fuhrparkmanager auf dem Gang getroffen und er hat mich auf mein neues Auto angesprochen, so sind wir über die E-Mobiltät ins Gespräch gekommen, war interessant was er alles erzählen konnte... Was mich tatsächlich gewundert hat, ein gestandener Kollege mit ähnlichem Arbeitsprofil beruflich aber noch mehr wie ich unterwegs, nur auch nicht täglich und wenn dann tendenziell auch länger/weiter mit Übernachtung usw. hat sich nen ID3 konfiguriert und bestellt, muss persönlich total überzeugt von der E-Mobiltät sein...puh da bin ich gespannt, bzw. Respekt...
Das heimische Laden wird rechnerisch wohl bald so gelöst, dass die Wallbox (dafür muss dann wohl ne bestimmt her) mit Chip freigeschalten wird und dann direkt mit dem Tankkartenbetreiber abgerechnet wird. Nette Art der Kundenbindung aus Sicht des Tankkartenbetreibers 😅
 
Prinzipiell könnte man es auch über einen Zwischenzähler abrechnen und direkt vergüten, wäre auf den ersten Blick billiger, auf den zweiten Blick kommt es darauf an wie viel Arbeit intern da investiert wird. Fullservice über Tankkarte + Wallbox ist natürlich komfortabler, wenn auch teurer, dafür braucht man Inhouse quasi keine Arbeit in das System stecken. Muss die Firma am Ende selber wissen, was ihnen lieber ist. Bei mir wird momentan ne Pauschale ausgezahlt und fertig. Lade ich privat? Höchstens wenn ich privat unterwegs bin und im Umkreis nichts mit öffentlichen Ladepunkten ist. Da kann ich das dann großzügig "bezahlen".
 
Prinzipiell könnte man es auch über einen Zwischenzähler abrechnen und direkt vergüten, wäre auf den ersten Blick billiger, auf den zweiten Blick kommt es darauf an wie viel Arbeit intern da investiert wird. Fullservice über Tankkarte + Wallbox ist natürlich komfortabler, wenn auch teurer, dafür braucht man Inhouse quasi keine Arbeit in das System stecken.
Genau das war der entscheide Punkt.

Aber perspektivisch hätte ich Bock, Platz usw. wenn ich schon ne Wallbox zu Hause habe, mir dann eine meines Arbeitgebers daneben zu hängen? Oder genau die zu nehmen, die dann vielleicht nicht den Leistungsumfang hat den man Privat gerne hätte oder mir einfach nicht gefällt, das muss man als Mitarbeiter auch abwägen. Ein Anderer freut sich sicher das er überhaupt ne Wallbox vom AG bekommt, wenn gleich klar ist das er die auch indirekt mitbezahlt. Ein geeichter Zähler vor der WB der nur mitzählt wenn man ihn freischaltet und seine Stände an den AG bzw. den Tankkartenbetreiber per (W)Lan oder wegen mir Mobilfunk weitergibt wäre die Lösung die mir vorschweben würde.
 
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Das ist alles noch so neu und uneinheitlich, da gibt es zig Möglichkeiten, wie man das im Detail umsetzen kann, ich kenne sicher selber nur einen Bruchteil davon. Die Tankkarte für den Firmen Diesel, wie man sie heute gewohnt ist, gibt es ja auch nicht seit Tag 1. Will sagen wer keinen Bock hat sich mit neuen Technologien und neuen Prozessen zu befassen, der wird damit vorerst nicht glücklich, egal wie du es machst. Von daher ist es wichtig erstmal die abzuholen, die damit was anfangen können und Bock haben, mit denen kann man einen sinnvollen Prozess oder praxisgerechte Lösungen erarbeiten. Wenn du das gleich zu Beginn Leuten aufzwingst, die keine Lust drauf haben, hat da keiner Spaß dran weil immer nur gejammert wird.
Und genau das hat auch etwas mit den potentiell in Frage kommenden Fahrzeugen zu tun. Wenn du einem aus dem technischen Außendienst, der es gewohnt ist mit T5, Vito oder was auch immer wegen mir locker 500 km Reichweite zu haben (und die auch braucht!), mit einem Opel Vivaro-e oder so kommst, der bestenfalls mit einem um 75 kWh Akku kommt, was im Winter einer Reichweit UNTER 200 km auf der Autobahn bedeutet, dann wird es schwierig den damit zu locken. Soweit ich sehe ist der eVito Tourer/EQV leider nach wie vor das Benchmark in dem Bereich und dann kommt lange nichts. Und auch mit dem muss man das wollen. Deshalb hoffe ich auf ernsthafte Optionen in Sachen Akkukapazität beim ID Buzz. Natürlich ist das nicht das Gleiche wie mit einem Diesel, man muss öfter anhalten, ja. Dafür ist das fahren so viel entspannter, schön mit einem Pedal fahren, passabel Schub, kein nerviger Klapperdiesel der hoch und runter dreht.
 
Paywall.. :whistle: Lass mich mal blind raten, Tesla kaufen, Förderung einstreichen, 6 Monate (Mindesthaltefrist für die Förderung) fahren und dann etwa für den Neupreis nach Skandinavien verkaufen? Alter Hut, ging auch schon vor Habeck, aber beim Spiegel war man ja noch nie von der schnellen Sorte.:+
 
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Ich bezweifel irgendwie das son Transporter/Bus unter Einhaltung der Richtgeschwindigkeit im Winter nur annähernd 200km macht. Das geht wohl eher Richtung 100-150km.

Ich finde die größte Herausforderung ist die fehlende Zuladung. An Baustellen erc kann dann ja quasi über den Baustrom während der Arbeit geladen werden,aber die Reichweiten taugen absolut nicht. Da wird kaum ein Arbeiter erstmal 45min zum Laden irgendwo stehen wenn es aufm Bau etc heiss hergeht.
Vorallem im Anhängerbetrieb wie soll das alles gehen? Leider ist Thema AHK sowieso immernoch keine Selbstverständlichkeit (kommt ja langsam). Dennoch sind die Gewichte wirklich ein Problem.

Ein lokaler Zimmereibetrieb hatte sich mal auf son e-Sprinter eingelassen. Mit AHK kam er grade mal 80km. Das war alles andere als tauglich. Wenn du nur Material zum Bau bringen willst welcher 50km weit weg ist,dann stehst Du erstmal und suchst mit nem Anhänger eine Ladesäule.

Im Werksverkehr oder Transportgewerbe wird das noch ewig dauern bis das tauglich wird.
Da werden ja jede Nacht Strecken von 500km/one way zurückgelegt und das mit Vollgas.
 
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Mit echtem 130er Schnitt schafft er keine 200 km, ja. Aber ein echter 130er Schnitt über 200 km kriegt man aber auf den meisten Strecken nur hin indem man auf den freien Stücken deutlich schneller fährt, eher Richtung 170. Will sagen in aller Regel kam ich auf den 65 tkm bisher selbst im Winter durchaus 200 km weit mit Tempomat 130-140 da wo möglich und ich möchte behaupten ich war in beinahe allen Regionen Deutschlands unterwegs. Langzeit Schnitt liegt bei 34 kWh/100 km und ich bin sicher kein wahnsinnig effizienter Fahrer, rechnerisch kommen die 200 km bei 90 kWh netto also auch hin.
 
Mit echtem 130er Schnitt schafft er keine 200 km, ja. Aber ein echter 130er Schnitt über 200 km kriegt man aber auf den meisten Strecken nur hin indem man auf den freien Stücken deutlich schneller fährt, eher Richtung 170. Will sagen in aller Regel kam ich auf den 65 tkm bisher selbst im Winter durchaus 200 km weit mit Tempomat 130-140 da wo möglich und ich möchte behaupten ich war in beinahe allen Regionen Deutschlands unterwegs. Langzeit Schnitt liegt bei 34 kWh/100 km und ich bin sicher kein wahnsinnig effizienter Fahrer, rechnerisch kommen die 200 km bei 90 kWh netto also auch hin.
Also A23,a7 Richtung Norden,A9 da geht das schon recht gut. Richtung Rostock bevor der Asphalt hochkam wegen Hitze.
Aber ja du hast natürlich grundsätzlich absolut Recht.
Dennoch sehe ich es im Transport und echtem Handwerk (noch) nicht praktikabel.
 
Naja, wie weit fährt das klassische Handwerk denn? Typische Handwerker haben doch eher regionale Kunden, da sehe ich gar kein Problem. Das ließe sich oftmals sicher auch bereits mit eSprinter abbilden und die haben eine deutlich mikrigere Reichweite. Dienstleister mit Kunden bundesweit ja, das ist schon eher ne Herausforderung, da geht das momentan nicht ohne Abstriche. Deshalb sag ich ja, das wäre schon enttäuschend, wenn nach 2(!) Jahren immer noch kein Transporter auf dem Markt ist, der weiter als der Vito kommt.
 
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Naja, wie weit fährt das klassische Handwerk denn? Typische Handwerker haben doch eher regionale Kunden, da sehe ich gar kein Problem. Das ließe sich oftmals sicher auch bereits mit eSprinter abbilden und die haben eine deutlich mikrigere Reichweite.
Eher nicht, der e Sprinter kommt unter Idealbedingung max. 150 km weit, also eher ca 100 km und auch wenn ein Handwerker nur regional unterwegs ist, kann es passieren, dass er mittags abbrechen muss, weil er sonst vom anderen Ende der Stadt nicht mehr heim kommt. Wird also noch etwas dauern, bis die Handwerker mit ihrer ganzen Flotte umsteigen, in Einzelfällen kann es aber natürlich jetzt schon Sinn machen.
 
Ich war heute ziemlich genau 200 km unterwegs mit dem 77er Akku. Voll hab ich Ihn davor nicht geladen, war bei ca. 83%. Ca. 50/50 Autobahn Landstraße, und die üblichen Durchfahrtsdörfer, mit Heizung, auf der Bahn ca. 140 (hab mich damit teilweise gefühlt wie ein Raser...schon lange nicht mehr am Wochenende auf der Bahn gewesen, keine Ahnung was da passiert ist, alle am dahinzuckeln) bin früh bei Frost gestartet und jetzt waren es auch schon wieder 0°. Hatte nen Schnitt von genau 25 kWh/100 km. Damit beträgt meine Winterreichweite ohne sparsam zu fahren, ziemlich genau 300 km.
Das ist der Akku und die Technologie der wahrscheinlich auch zunächst im elektrischen Bulli einzug hält (voll beladen wird er natürlich mehr verbrauchen). Gerade Heizungsbauer, Schreiner, Zimmermänner, Elektriker..., sind doch eher lokal unterwegs. Tatsächlich habe ich aus Verzweiflung beim Hausumbau einen Estrichleger aus der Region wo ich heute war angefragt, Antwort war "Bis dahin fahren wir nicht".

Edit: ok ich seh ein, mein Vergleich hinkt. Der ID Buzz in der Cargo Version, reicht bestimmt für viele Handwerker hat aber definitiv nicht den Raum eines Sprinters der für viele Gewerke hier und da unverzichtbar ist. Auch stehen da drin is nich. Sowas wie ne Estrich Pumpe hinter her zu ziehen wäre sicher nicht gerade Reichweitenförderlich. Andererseits kenne ich einige T4/5/6 mit Firmenaufdruck.
 
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Eher nicht, der e Sprinter kommt unter Idealbedingung max. 150 km weit, also eher ca 100 km und auch wenn ein Handwerker nur regional unterwegs ist, kann es passieren, dass er mittags abbrechen muss, weil er sonst vom anderen Ende der Stadt nicht mehr heim kommt. Wird also noch etwas dauern, bis die Handwerker mit ihrer ganzen Flotte umsteigen, in Einzelfällen kann es aber natürlich jetzt schon Sinn machen.
Ok, wobei ich beim Sprinter auch nicht verstehe warum man da einen kleineren Akku drunter hängt als beim Vito, da ist doch deutlich mehr Platz, oder nicht? Und dann lädt der glaube ich auch noch langsamer DC.. Kanns mir nicht erklären. Zuviel Risiko seitens Daimler da einen großen Akku reinzubauen, falls er dann doch floppen sollte, sprich mangelndes Commitment, wie man neudeutsch sagt?

Edit: Genauso wie ich nicht verstehe, dass sie den eVito nicht auch als Cargo/Transporter anbieten. Das macht doch keinen Unterschied welche Karosserie man auf den E-Antriebsstrang setzt, ich behaupte mal Tourer (Fenster rundrum) und Transporter (Laderaum ohne Fenster) sind 1:1 identisch vom Unterboden her. Oder einen Mixto (Rückbank und dahinter eine Trennwand, ab da wie Transporter) gibt es auch nicht. Stattdessen bieten sie jetzt EQV und eVito Tourer mit KLEINEREM Akku an. Ich erinnere mich noch an ein Gespräch mit einer Familienmutter beim laden, die sich den EQV jetzt für 12 Monate geleast hat. O-Ton: "Also im Prinzip ist das schon ein cooles Auto, aber wegen mir dürfte er ruhig eine doppelt so große Batterie haben, so ist das doch teilweise etwas mau." Und sie erzählte auch, dass die Händler die wohl kaum los kriegen. Wundert mich nicht, gefühlt wurde da ja auch keinerlei ernsthafte Werbung für betrieben. Das einzige was ich in Erinnerung habe sind Radio Spots für den eVito Transporter mit gratis Ladeflat per elvah für 12 Monate oder so, der aber eben wieder den kleinen Akku hat, ich denke das ist bei den Leuten auch hängen geblieben, deshalb hat sich niemand ernsthaft dafür interessiert. Der Tatsache, dass sie für die Flatrate mit Elvah einen externen Anbieter eingebunden haben, anstatt das über die "hauseigene" Mercedes Me Charging Card abzuwickeln, wohnt auch eine gewisse Komik inne. Ich erinnere mich an einen Bericht, wo der Verkäufer glaubhaft versichert hat, dass man mit dem eVito die Mercedes Me Charging Card bekommen könne. Am Ende stand er mit eVito da und es hat sich herausgestellt, dass es die Mercedes Me Karte AUSSCHLIESSLICH für die PKW Sparte, sprich in dem Fall dann nur EQV gäbe. Bitter, aber passt leider ins Bild. Hintergrund ist, mit der Mercedes Me Charging Card kann man über eine monatliche Gebühr für um 30 ct/kWh laden bei IONITY. Und so eine Karte würde ich jedem dringend empfehlen sich zu besorgen, sofern irgendwie möglich, wenn man so ein großes EV viel auf Langstrecke fahren will und natürlich die 110 kW Ladeoption. Denn an den 300 kW Hyperchargern von EnBW & Co, kann einem schon teilweise massiv Ladeleistung abhanden kommen, wenn vorher schon ein richtig schnell ladendes Fahrzeug an dem zweiten Anschluss hängt, oder später dazu kommt. Sowas passiert einem bei IONITY nicht, da kann jeder Ladepunkt für sich bis zu 350 kW bereitstellen.
 
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Also unsere Zimmereien haben alle durchweg Radien von 200km und mehr. Genauso wie Estrichleger etc. Und befreundete Tischlereien mit 30+ Angestellten. Aber da ist ja jeder anders. Im übrigen wird auch gerne von einer Baustelle zur anderen gefahren wenn Material fehlt oder andere Gewerke auf sich warten lassen. Da sind 200km super schnell weg am Tag.
 
Wir zahlen immer noch 0,28€ daheim, 0,38€,oder 0,42€ unterwegs. Die 10 Cent mehr bei EnBW, sind neu und sollen stabil sein. Ok, wie lang werden wir sehen. Wir laden deshalb zu 80% daheim. Wenn ich mir die Preise für Diesel und Superplus anschaue, wird mir auch nicht wohler.
 
Durch die Preiserhöhungen am Strommarkt kommt die PV auf dem Dach noch schneller in die Gewinnzone 😀
Die Gestehungskosten des selbst erzeugten Stromes bleiben konstant.
So schauts aus, meine "Ladekurve" nach dem Wochenendtrip am vergangenen Sonntag. 60° Wäsche und Spülmaschine war auch noch drin... 51,2 kWh für einen "Einspeiseverlust" von 5€ geladen...

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Anm.: Solang die Sonne noch rar ist lade ich wenn Sie mal scheint bis 90%...
 
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