Corona und die Börse

Im Moment geht es bestimmt den meisten so, bin mal gespannt wann sich das wieder fängt. :confused:
Mal noch abwarten und immer mal ab und zu was nachlegen im Depot?
Ich hoffe mal das hier nicht die 10000 er Marke unterschritten wird durch Panikverkäufe.
 
Ich hoffe mal das hier nicht die 10000 er Marke unterschritten wird durch Panikverkäufe.
:roflmao: :roflmao:

Ich mag mich irren - aber ich glaube nicht, dass wir nochmal so günstige Kurse wie im Corona Tief sehen. Falls doch, einfach kaufen was das Zeug hält 8-)
Mich würde es sogar überraschen, wenn die 13.000 Marke zum Börsenschlusskurs die nächsten Wochen fällt. Experten sehen aktuell das Tief bei um die 13.500 Punkte.
Davon sind wir nicht mehr weit weg. Danach sollte es wieder in Richtung 16.000 Punkte gehen. Insbesondere H2 sollte gute laufen, da die Chipkrise sich dann entspannt/auflöst.
 
Ich mag mich irren - aber ich glaube nicht, dass wir nochmal so günstige Kurse wie im Corona Tief sehen. Falls doch, einfach kaufen was das Zeug hält 8-)
Mich würde es sogar überraschen, wenn die 13.000 Marke zum Börsenschlusskurs die nächsten Wochen fällt. Experten sehen aktuell das Tief bei um die 13.500 Punkte.
Warten wir`s ab klar nachkaufen steht auf dem Plan.
Das Ganze kommt jetzt natürlich darauf an wie sich die Kacke dort drüben weiterentwickelt.
Insbesondere H2 sollte gute laufen, da die Chipkrise sich dann entspannt/auflöst.
Man wird in den nächste Wochen bestimmt noch viele Veränderungen mitbekommen
Chipkrise kann schon sein das sich die entspannt, aber ob die bei uns benötigten Teile ankommen?
Schätze mal die 13.000 Punkte sind realistisch Mitte März
 
Von meinem Höchststand am 5. Januar zu heute minus 5,9%
Im Alter schrumpft halt alles
:D
;)


//Madcon
 
Was jammert ihr wegen minus 5 Prozent …

Meine Restbestände CureVac sind bei minus 80 Prozent. 😄

Meine TUI-Flotte liegt auch schon wieder angeschlagen in der Werft…

Und der Rest… Mantel des Schweigens und so… 😄
 
Das Ganze kommt jetzt natürlich darauf an wie sich die Kacke dort drüben weiterentwickelt.
Hmmmm... Kann man das so sehen? Die "Kacke da drüben" ist 2 Stunden entfernt!
Ich mahne an es geht um mehr als spielerisch einzuschätzen wie und wann man aus diesem Konflikt der die Vereinbarungen der letzten 75 Jahre auf den Kopf stellt, Profit schlagen kann!
 
Hmmmm... Kann man das so sehen? Die "Kacke da drüben" ist 2 Stunden entfernt!
Ich mahne an es geht um mehr als spielerisch einzuschätzen wie und wann man aus diesem Konflikt der die Vereinbarungen der letzten 75 Jahre auf den Kopf stellt, Profit schlagen kann!
Ich denke, du bist zum wiederholten Male, falsch in diesem Thread :)
 
Nicht wirklich - wenn es darum geht, aufzuzeigen wo die Risiken und auch die Verantwortlichkeiten liegen wenn man investiert ist.
.
Geld regiert die Welt, und das fängt bei jedem an, der versucht aus der momentanen Situation eine "Chance" zu sehen.
Das ist mir sowas von fremd...
 
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Nicht wirklich - wenn es darum geht, aufzuzeigen wo die Risiken und auch die Verantwortlichkeiten liegen wenn man investiert ist.
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Geld regiert die Welt, und das fängt bei jedem an, der versucht aus der momentanen Situation eine "Chance" zu sehen.
Das ist mir sowas von fremd...
Naja erst einmal haben alle Anleger seit Jahresstart mit -10 bis -15% kräftig an Kapital verloren, also sind wir weit entfernt davon, Profit daraus zu schlagen. Man fragt sich in so einer Situation dann natürlich, wie man sein Geld am besten schützen kann (entweder kurzfristig durch Verkauf oder langfristig durch Zukauf).

ich sehe da ehrlich gesagt auch gar keinen moralischen Konflikt. Jeder Aktienkauf unterstützt die Stimmung in der Wirtschaft und sichert Arbeitsplätze. Die Option mit dem Geld nichts zu machen, hat keinerlei positive Wirkung.

Letztendlich geht es ja dabei um die eigene Altersversorgung und ich finde es nicht verwerflich, dass man sich darum kümmert - auch in schwierigen Zeiten.
 
Geld regiert die Welt, und das fängt bei jedem an, der versucht aus der momentanen Situation eine "Chance" zu sehen.
Das ist mir sowas von fremd...
Nicht jeder macht es wie unser Kanzler Scholz und legt sein Geld aufs Sparbuch. Jeder, der an der Börse investiert ist (und genau darum geht es ja in diesem Thread) muss permanent Chancen und Risiken in jeder Situation sehen und gegeneinander abwiegen. In jeder Krise steht immer auch eine Chance - siehe Corona und die beschleunigte Transformation in vielen Bereichen (e.g. mehr Homeoffice und Online meetings; man könnte behaupten die Digitalisierung hat einen Sprung gemacht. Von den ganzen Biotech Unternehmen will ich gar nicht erst anfangen)

Je nachdem wie gut man die Situation einschätzt (Chancen vs. Risiken) und die richtigen Entscheidungen trifft, wird das investierte Kapital dann eben mehr oder weniger. Manchmal sollte man auch einfach nix tun (keine Panikverkäufe) und die Situation einfach aus-sitzen 8-)

Naja erst einmal haben alle Anleger seit Jahresstart mit -10 bis -15% kräftig an Kapital verloren, also sind wir weit entfernt davon, Profit daraus zu schlagen.
Davon gehe ich auch aus. Ich glaube kaum, dass hier jemand den Einmarsch erwartet hat und die richtigen Entscheidungen getroffen (e.g. alles rechtzeitig verkaufen und gleichzeitig den breiten Markt shorten; ggf. in Gold zu investieren). Aber selbst wenn jemand davon profitiert hat (weil er in der Lage war, die Entwicklung korrekt vorherzusehen), dann heißt das ja noch lange nicht, dass die Person ein schlechter Mensch ist und das, was aktuell passiert, gut findet.
Eher ein sehr kluger Mensch oder einfach nur ein Glückspilz (die dümmsten Bauern haben ja bekanntlich die dicksten Kartoffeln :whistle: ). Also packt bitte die Moralkeule wieder ein ;)

Die Entscheidung, seine Armee in die Ukraine einmarschieren zu lassen, hat allein Russland bzw. Putin getroffen. Glaube nicht, dass das hier jemand gutheißt. Ich persönlich jedenfalls explizit nicht. Ich kaufe auch keine Aktien von Rüstungsfirmen oder von oligarchisch geführten Unternehmen.
 
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Nicht wirklich - wenn es darum geht, aufzuzeigen wo die Risiken und auch die Verantwortlichkeiten liegen wenn man investiert ist.
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Geld regiert die Welt, und das fängt bei jedem an, der versucht aus der momentanen Situation eine "Chance" zu sehen.
Das ist mir sowas von fremd...

Hast du Einfluß auf den Verlauf der Geschichte?
 
Was mich heute wundert ist, dass die Börsen so stark ins Plus gehen. Oder geht es hier hauptsächlich um Daytrades um den Aufschwung mitzunehmen? Ich hätte eher mit verhaltenen Börsen gerechnet, denn mit aufgebauten Invests in ein so unkalkulierbares Wochenende zu gehen, ist schon mutig.
 
Was mich heute wundert ist, dass die Börsen so stark ins Plus gehen. Oder geht es hier hauptsächlich um Daytrades um den Aufschwung mitzunehmen? Ich hätte eher mit verhaltenen Börsen gerechnet, denn mit aufgebauten Invests in ein so unkalkulierbares Wochenende zu gehen, ist schon mutig.
Ein gewisser Gegenpendler war imho zu erwarten; die Stärke des Anstiegs überrascht mich allerdings ebenfalls. Gerade vor dem Wochenende hedgen viele eher anstatt ins Risiko zu gehen. Vermutlich liegt es einfach an den günstigen Einstiegskursen. Ggf. wurden auch Sparpläne ausgeführt(Februar ist ja quasi vorbei).
 
Da die ING nach wie vor hartnäckig nervt, ich solle den neuen AGBs zustimmen, wollte ich mal fragen ob es da irgendeine Alternative zur Zustimmung gibt? Ich meine im Endeffekt kann ich die Bedingungen für ein nach wie vor kostenlose Kontoführung erfüllen, aber es geht ja vielleicht nicht allen so. Daher die Frage ob es da eine Alternative zur Zustimmung, neben der Kündigung gibt. Und wenn ich nicht zustimmen, ab wann kann die ING frühestens kündigen? Direkt morgen zum 01.03.?
 
Da die ING nach wie vor hartnäckig nervt, ich solle den neuen AGBs zustimmen, wollte ich mal fragen ob es da irgendeine Alternative zur Zustimmung gibt? Ich meine im Endeffekt kann ich die Bedingungen für ein nach wie vor kostenlose Kontoführung erfüllen, aber es geht ja vielleicht nicht allen so. Daher die Frage ob es da eine Alternative zur Zustimmung, neben der Kündigung gibt. Und wenn ich nicht zustimmen, ab wann kann die ING frühestens kündigen? Direkt morgen zum 01.03.?

Ich stehe vor der selben Frage und habe die Zustimmung bislang erfolgreich verweigert, an der App geht das auch recht bequem wegzudrücken. Fragt sich ob die Banken das in letzter Konsequenz wirklich durchziehen schließlich gibt es Wettbewerb und sogar mein Sparkasssenberater meinte dass sie keinen guten Kunden kündigen werden...
Bei der Ing sind wir schonmal zu zweit ;-)
 
Bei der DKB kam bis zum Jahreswechsel auch so eine nervige Meldung, die war nach dem Jahreswechsel dann aber auf einmal verschwunden. Weiß gar nicht was es damit jetzt auf sich hat.
 
Ich kaufe auch keine Aktien von Rüstungsfirmen
ich auch nicht, aber die von Rheinmetall nach der Meldung von DE hat einen Satz gemacht die letzten zwei Tage.
Das Depot hat heute ordentlich Geld verbrannt. :confused:
Nicht jeder macht es wie unser Kanzler Scholz und legt sein Geld aufs Sparbuch
Wäre jetzt aber vielleicht gar nicht mal ganz so verkehrt gewesen.🤷‍♂️
Sparpläne laufen weiter
Nachlegen bei -30 % eventuell, mal schaun was der 70 km Konvoi die Tage anrichtet.
 
Da die ING nach wie vor hartnäckig nervt, ich solle den neuen AGBs zustimmen, wollte ich mal fragen ob es da irgendeine Alternative zur Zustimmung gibt? Ich meine im Endeffekt kann ich die Bedingungen für ein nach wie vor kostenlose Kontoführung erfüllen, aber es geht ja vielleicht nicht allen so. Daher die Frage ob es da eine Alternative zur Zustimmung, neben der Kündigung gibt. Und wenn ich nicht zustimmen, ab wann kann die ING frühestens kündigen? Direkt morgen zum 01.03.?
Letztendlich ist es so: Du kannst Dir Deine Finanzinstitut aussuchen und es gilt auch umgekehrt. Wenn Du die AGB-Änderungen nicht akzeptierst, steht es der ING frei, die Kundenbeziehung zu kündigen. Dies wird sicherlich von jetzt auf gleich erfolgen und ggf. wird man auch noch mal vorab persönlich ansprechen und zur Anerkennung bewegen. Bei einem Wechsel muss man auch die aktuellen AGBs der neuen Bank anerkennen und die dürften bei allen Häusern dann auch ähnlich sein. Entsprechend dürfte man damit wenig bis gar nichts gewinnen. Ggf. kann man - bei Direktbanken natürlich eher schwierig - in einem persönlichen Gespräch eine Einzelfalllösung für einen "strittigen" Punkt finden.

Viel Erfolg bei der Entscheidung.
 
Ich werde einfach nochmal warten bis sie die finale Eskalationsstufe zünden. Bisher hat sich nichts getan. Zugestimmt ist im Zweifel ja schnell.
 
… Wenn Du die AGB-Änderungen nicht akzeptierst, steht es der ING frei, die Kundenbeziehung zu kündigen. Dies wird sicherlich von jetzt auf gleich erfolgen und ggf. wird man auch noch mal vorab persönlich ansprechen und zur Anerkennung bewegen. Bei einem Wechsel muss man auch die aktuellen AGBs der neuen Bank anerkennen und die dürften bei allen Häusern dann auch ähnlich sein. Entsprechend dürfte man damit wenig bis gar nichts gewinnen.
Das ist ggf. etwas anders: Die (meisten) Banken versuchen ja, eine rückwirkende Zustimmung zu den veränderten Bedingungen und Gebühren zu erhalten. Selbst falls die eigene Bank den Kontovertrag kündigt und man insofern die Bank wechselt, erhebt die neue Bank die veränderten Gebühren ja erst für die Zukunft.

@Z3bastian: Eine „meiner“ Banken hat mir nach fortdauernder Verweigerung der Zustimmung die insofern ohne Rechtsgrund bezahlten Gebühren übrigens ohne Aufforderung zurückerstattet. :) :-) Bei weiteren Banken verweigere ich einfach munter weiter und warte mal ab, was dort passiert. :coffee:
 
… Und wenn ich nicht zustimmen, ab wann kann die ING frühestens kündigen? Direkt morgen zum 01.03.?
Sicher nicht, es wird eine angemessene Kündigungsfrist vereinbart sein. :) :-)

Nachtrag: Dieser Artikel ist m. E. recht anschaulich, und die ING wird sogar erwähnt: ;)

 
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