Von meinem Höchststand am 5. Januar zu heute minus 5,9%Mein Depot heute -3,3%; seit dem ATH Anfang Januar sogar fast 10% verloren
Mal den Wert morgen früh abwarten.
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Von meinem Höchststand am 5. Januar zu heute minus 5,9%Mein Depot heute -3,3%; seit dem ATH Anfang Januar sogar fast 10% verloren
Ich hoffe mal das hier nicht die 10000 er Marke unterschritten wird durch Panikverkäufe.
Warten wir`s ab klar nachkaufen steht auf dem Plan.Ich mag mich irren - aber ich glaube nicht, dass wir nochmal so günstige Kurse wie im Corona Tief sehen. Falls doch, einfach kaufen was das Zeug hält
Mich würde es sogar überraschen, wenn die 13.000 Marke zum Börsenschlusskurs die nächsten Wochen fällt. Experten sehen aktuell das Tief bei um die 13.500 Punkte.
Man wird in den nächste Wochen bestimmt noch viele Veränderungen mitbekommenInsbesondere H2 sollte gute laufen, da die Chipkrise sich dann entspannt/auflöst.
Im Alter schrumpft halt allesVon meinem Höchststand am 5. Januar zu heute minus 5,9%
Quatsch, die Ohrläppchen wachsen immer weiter und ich werde an deinen mal kräftig ziehen.Im Alter schrumpft halt alles
Hmmmm... Kann man das so sehen? Die "Kacke da drüben" ist 2 Stunden entfernt!Das Ganze kommt jetzt natürlich darauf an wie sich die Kacke dort drüben weiterentwickelt.
Ich denke, du bist zum wiederholten Male, falsch in diesem Thread :)Hmmmm... Kann man das so sehen? Die "Kacke da drüben" ist 2 Stunden entfernt!
Ich mahne an es geht um mehr als spielerisch einzuschätzen wie und wann man aus diesem Konflikt der die Vereinbarungen der letzten 75 Jahre auf den Kopf stellt, Profit schlagen kann!
Naja erst einmal haben alle Anleger seit Jahresstart mit -10 bis -15% kräftig an Kapital verloren, also sind wir weit entfernt davon, Profit daraus zu schlagen. Man fragt sich in so einer Situation dann natürlich, wie man sein Geld am besten schützen kann (entweder kurzfristig durch Verkauf oder langfristig durch Zukauf).Nicht wirklich - wenn es darum geht, aufzuzeigen wo die Risiken und auch die Verantwortlichkeiten liegen wenn man investiert ist.
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Geld regiert die Welt, und das fängt bei jedem an, der versucht aus der momentanen Situation eine "Chance" zu sehen.
Das ist mir sowas von fremd...
Nicht jeder macht es wie unser Kanzler Scholz und legt sein Geld aufs Sparbuch. Jeder, der an der Börse investiert ist (und genau darum geht es ja in diesem Thread) muss permanent Chancen und Risiken in jeder Situation sehen und gegeneinander abwiegen. In jeder Krise steht immer auch eine Chance - siehe Corona und die beschleunigte Transformation in vielen Bereichen (e.g. mehr Homeoffice und Online meetings; man könnte behaupten die Digitalisierung hat einen Sprung gemacht. Von den ganzen Biotech Unternehmen will ich gar nicht erst anfangen)Geld regiert die Welt, und das fängt bei jedem an, der versucht aus der momentanen Situation eine "Chance" zu sehen.
Das ist mir sowas von fremd...
Davon gehe ich auch aus. Ich glaube kaum, dass hier jemand den Einmarsch erwartet hat und die richtigen Entscheidungen getroffen (e.g. alles rechtzeitig verkaufen und gleichzeitig den breiten Markt shorten; ggf. in Gold zu investieren). Aber selbst wenn jemand davon profitiert hat (weil er in der Lage war, die Entwicklung korrekt vorherzusehen), dann heißt das ja noch lange nicht, dass die Person ein schlechter Mensch ist und das, was aktuell passiert, gut findet.Naja erst einmal haben alle Anleger seit Jahresstart mit -10 bis -15% kräftig an Kapital verloren, also sind wir weit entfernt davon, Profit daraus zu schlagen.
Nicht wirklich - wenn es darum geht, aufzuzeigen wo die Risiken und auch die Verantwortlichkeiten liegen wenn man investiert ist.
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Geld regiert die Welt, und das fängt bei jedem an, der versucht aus der momentanen Situation eine "Chance" zu sehen.
Das ist mir sowas von fremd...
Ein gewisser Gegenpendler war imho zu erwarten; die Stärke des Anstiegs überrascht mich allerdings ebenfalls. Gerade vor dem Wochenende hedgen viele eher anstatt ins Risiko zu gehen. Vermutlich liegt es einfach an den günstigen Einstiegskursen. Ggf. wurden auch Sparpläne ausgeführt(Februar ist ja quasi vorbei).Was mich heute wundert ist, dass die Börsen so stark ins Plus gehen. Oder geht es hier hauptsächlich um Daytrades um den Aufschwung mitzunehmen? Ich hätte eher mit verhaltenen Börsen gerechnet, denn mit aufgebauten Invests in ein so unkalkulierbares Wochenende zu gehen, ist schon mutig.
Da die ING nach wie vor hartnäckig nervt, ich solle den neuen AGBs zustimmen, wollte ich mal fragen ob es da irgendeine Alternative zur Zustimmung gibt? Ich meine im Endeffekt kann ich die Bedingungen für ein nach wie vor kostenlose Kontoführung erfüllen, aber es geht ja vielleicht nicht allen so. Daher die Frage ob es da eine Alternative zur Zustimmung, neben der Kündigung gibt. Und wenn ich nicht zustimmen, ab wann kann die ING frühestens kündigen? Direkt morgen zum 01.03.?
ich auch nicht, aber die von Rheinmetall nach der Meldung von DE hat einen Satz gemacht die letzten zwei Tage.Ich kaufe auch keine Aktien von Rüstungsfirmen
Wäre jetzt aber vielleicht gar nicht mal ganz so verkehrt gewesen.Nicht jeder macht es wie unser Kanzler Scholz und legt sein Geld aufs Sparbuch
Letztendlich ist es so: Du kannst Dir Deine Finanzinstitut aussuchen und es gilt auch umgekehrt. Wenn Du die AGB-Änderungen nicht akzeptierst, steht es der ING frei, die Kundenbeziehung zu kündigen. Dies wird sicherlich von jetzt auf gleich erfolgen und ggf. wird man auch noch mal vorab persönlich ansprechen und zur Anerkennung bewegen. Bei einem Wechsel muss man auch die aktuellen AGBs der neuen Bank anerkennen und die dürften bei allen Häusern dann auch ähnlich sein. Entsprechend dürfte man damit wenig bis gar nichts gewinnen. Ggf. kann man - bei Direktbanken natürlich eher schwierig - in einem persönlichen Gespräch eine Einzelfalllösung für einen "strittigen" Punkt finden.Da die ING nach wie vor hartnäckig nervt, ich solle den neuen AGBs zustimmen, wollte ich mal fragen ob es da irgendeine Alternative zur Zustimmung gibt? Ich meine im Endeffekt kann ich die Bedingungen für ein nach wie vor kostenlose Kontoführung erfüllen, aber es geht ja vielleicht nicht allen so. Daher die Frage ob es da eine Alternative zur Zustimmung, neben der Kündigung gibt. Und wenn ich nicht zustimmen, ab wann kann die ING frühestens kündigen? Direkt morgen zum 01.03.?
Warum willst du nicht zustimmen?Ich werde einfach nochmal warten bis sie die finale Eskalationsstufe zünden. Bisher hat sich nichts getan. Zugestimmt ist im Zweifel ja schnell.
Das ist ggf. etwas anders: Die (meisten) Banken versuchen ja, eine rückwirkende Zustimmung zu den veränderten Bedingungen und Gebühren zu erhalten. Selbst falls die eigene Bank den Kontovertrag kündigt und man insofern die Bank wechselt, erhebt die neue Bank die veränderten Gebühren ja erst für die Zukunft.… Wenn Du die AGB-Änderungen nicht akzeptierst, steht es der ING frei, die Kundenbeziehung zu kündigen. Dies wird sicherlich von jetzt auf gleich erfolgen und ggf. wird man auch noch mal vorab persönlich ansprechen und zur Anerkennung bewegen. Bei einem Wechsel muss man auch die aktuellen AGBs der neuen Bank anerkennen und die dürften bei allen Häusern dann auch ähnlich sein. Entsprechend dürfte man damit wenig bis gar nichts gewinnen. …
Sicher nicht, es wird eine angemessene Kündigungsfrist vereinbart sein.… Und wenn ich nicht zustimmen, ab wann kann die ING frühestens kündigen? Direkt morgen zum 01.03.?