Kurze Frage - kurze Antwort (für alle allgemeinen Fragen und Probleme des alltäglichen Lebens)

Schau mal was die Raubritter bei uns für die Biotonne verlangen: :eek: :o

Preise​

Die Jahresgebühr für einen Bioabfallbehälter bei 14-tägiger Leerung:
120l Behälter 62,40 Euro
240l Behälter 124,80 Euro

Bei den heutigen Spritpreisen würde ich die Tonne für 62,40€/Jahr holen, alle 14 Tage rausstellen und andere die Arbeit mit dem Entsorgen machen lassen.
 

Preise​

Die Jahresgebühr für einen Bioabfallbehälter bei 14-tägiger Leerung:
120l Behälter 62,40 Euro
240l Behälter 124,80 Euro

Bei den heutigen Spritpreisen würde ich die Tonne für 62,40€/Jahr holen, alle 14 Tage rausstellen und andere die Arbeit mit dem Entsorgen machen lassen.
Je nach Garten und was du vor hast reicht die aber event. Nicht.
Ich fülle momentan 2 x 120 Liter in der Woche (wir sind aber auch radikaler am zurückschneiden).

Kompostieren kommt dann auch nicht in Frage da der einfach riesig wird und dickes Gehölz ewig braucht bis es zersetzt wird.

Da wäre ein 120er für den Anfang verm. Das einfachste
 
Bin ich froh dass ich in Bayern auf den Land wohne....😁
Hier gibt es noch Bauern - äh - Landwirtschaftsökonomie die einfach auf ihrem Hof eine Fläche zur Verfügung stellen auf der jeder kostenlos den Strauch und Baumschnitt abliefern darf... Im Herbst wenn aufräumen angesagt ist wird jedes Jahr mit Kettensäge und Heckenschere radikal zurückgeschnitten und dann 2-3 Hänger dort dankbar abgeliefert....😎
Und der Rest wandert in die kostenlose 120l Biotonne die alle 14 Tage geleert wird.....😉
 
Zum Thema Gartenabfälle
Wie entsorgt ihr den Gartenabfall, in der Biotonne, Kompostieren, Entsorgungsbetrieb oder Verbrennen?
Da ich keine Biotonne habe und die großen Gartensäcke kaum in mein Fahrzeug bekomme, habe ich über das Verbrennen in einer Feuertonne nachgedacht, aber das ist ja leider wohl nicht mehr zulässig.
Was ich nicht ganz verstehe ist warum z.B. eine Feuerstelle wie z.B. eine Feuerschale im Garten erlaubt ist, aber das das Verbrennen von Grünabfall in einer Feuertonne nicht.
Eigentlich ist Grünabfall aus Garten und Küche gar kein Abfall, sondern Rohstoff. Deshalb kompostieren wir seit Jahrzehnten alles was übers Jahr so anfällt.
Je bunter die Mischung, desto besser der Kompost. Vor 20 Jahren hab' ich mir noch einen Walzenhäcksler angeschafft, der sogar Äste bis etwa 4cm Dicke frisst.
Die Häcksel wandern entweder auf den Kompost oder auf Beetflächen und reduzieren dort als Mulch das Unkrautwachstum.
Da die Stadt zweimal im Jahr über ein Wochenende Grünschnittkontainer aufstellt, können die größeren Gehölze bzw. Mengen auch darüber entsorgt werden.
Noch ist die kostenpflichtige Biotonne bei uns auf freiwilliger Basis. Da wir aber wie gesagt kompostieren, erübrigt sich diese.
 
Unsere kostenlose Biotonne kommt max. 5 mal im Jahr raus. Der Rest wird kompostiert bzw. Zwischengelagert und 2mal jährlichen bei der kostenlosen Schnitt/Gartenabfallsammlung entsorgt.
Das zwischengelagerte große Schnittgut ist auch ein perfekter Lebensraum für allerlei Getier
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn man bei uns die Biotonne nicht möchte, dann muss man einen Kompost vorhalten.

Klappt mit dem Kompost ganz gut. Abschnitt von den Hecken geht kostenlos zu den Landwirten bzw Kaffekasse.
 
Keine Frage, nur ne Feststellung

kinder.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt verstehe ich erst richtig warum @CityCobra und seinem Nachbarn die Hecke sprichwörtlich über den Kopf gewachsen ist...

So nen schicken Gartensack da rein den Gartenschnitt, dann ab zur Kompostieranlage. Der passt in jeden Kofferraum, und wenn du ihn sauber machst und/oder ein altes Tuch drunter legst geht das genauso auf dem Beifahrersitz, der Rücksitzbank, selbst im Kofferraum des QP.

Ich nutze Spanngurte nen Hänger und BigBags. Ein Alltagsauto in den nicht bequem mal ein BigBag passt passt leider nicht zu meinem Alltag 😂
Biotonne gibt es in unserem Landkreis nicht, egal was man wohin zahlt.
 
@CityCobra
Also kost der Gartensack kein Geld?
Warum füllst da dann nicht einfach weniger rein und fährst halt einmal mehr?

Und das du nur den Z dafür hast glaube ich nicht....


Greetz

Cap
 
@CityCobra
Also kost der Gartensack kein Geld?
Warum füllst da dann nicht einfach weniger rein und fährst halt einmal mehr?
Ich bin seit ein paar Minuten zurück, alle Säcke habe ich im bereitgestellten Container neben unserer Tanke entleert.
War aber Millimeterarbeit die Säcke ins Auto zu bekommen und ich musste 2 x fahren.
Nein, das Entleeren der Säcke in die Container kostet zum Glück (noch) nichts.
Beim nächsten mal mache ich die Gartensäcke nicht mehr so voll, oder besorge mir kleinere Säcke.
Eine Sorge weniger! :) :-)
 
Schau mal was die Raubritter bei uns für die Biotonne verlangen:
Das ist ein ganz normaler Preis und wahrscheinlich gerade mal mit Müh und Not (Selbst)kostendeckend.
Pro Leerung 2,40 €.

Bei uns auf der Grünschnittdeponie kostet ein großer Gartensack 1 € bei der Entsorgung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Alter Verwalter :eek: :o
Dafür das guter teurer Mutterboden und Blumen/Pflanzerde die daraus gewonnen wird nochmal gutes Geld bringt...Frechheit.

Ich sag mal Neunkrichen ist wie Coburg zwar Charmant aber nicht gerade der Nabel der Welt und damit völlig unverständlich sowas..., das man im Pott nicht noch m3-weise Grünschnitt gebrauchen kann, oook lass ich mir ja eingehen. Aber zu was führt so eine alberne Regelung in solchen Durchschnittsstädten? Kleinmengen landen irgendwie in der schwarze Tonne, Leute kommen auf die interessante Idee das nicht abgelagerte Geäst samt Laub daran irgendwie in Brand stecken zu wollen - im Hochsommer. Irgendwer haut sein Zeug einfach in den Wald. (Denn tatsächlich haben Kompostieranlagen auch die Aufgabe Wälder möglichst sortenrein bzw. heimisch. zu halten. So schön eine Winterharte Banane ein Erdnusstrauch, eine Japanische Olive oder ein Portugiesoscher Kirschlorbeer im eigene Garten ist, so hat er nix Ökosystem Wald verloren...) Oder die Leute legen sich Steingärten an weil sie Angst vor den vielen und teuren Gartenabfällen haben.
Da haben die bei euch ja echt ne Meisterleistung für Mensch und Natur hingelegt... Da fehlt selbst mir ausnahmsweise mal völlig das Verständnis.
Ich hoffe ihr habt wenigstens eine (kostenfreie) Biotonne, dann werden die weiteren Kosten zumindest etwas abgemildert.
 
Hat jemand Erfahrung mit Dropbox? Ist es möglich dritten Schreibzugriff auf einen Ordner zu geben ohne, dass die Größe des Ordners deren Dropbox Speicher beansprucht? Bspw. um Gästen nach einer Feier die Möglichkeit zu geben die Fotos zu teilen. Whatsapp & Co komprimieren die Fotos ja meist so, dass sie unbrauchbar werden für mehr als mal eben kurz auf dem Smartphone rumzeigen.
 
Nutze ich schon sehr lange. Sollte gehen. Besonders bei solchen "Zusammenarbeitsthemen" ist Google Drive deutlich überlegen. Benutzt für solche Zwecke sogar mein Arbeitgeber im größeren Stil.
 
Da müsst es eigentlich für den jeweiligen Ordner oder Datei nen Share Button geben mit dem du dann die Files Lesend freigeben kannst.

Hier mal kurz gegoogelt


Edit: Sorry hab das schreibend überlesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir ist da keine Funktion bekannt, SCHREIBEND Zugriff zu geben, ohne dass die Person ein Konto hat und somit dessen Speicher nicht beansprucht wird. Leider kann ich gerade nicht nachgucken, sonst würde ich es mal probieren.
 
Und willst du auch verraten wie der Trick funktioniert? :d
Schrieb ja "sollte..." prakrisch bin ich mir nicht sicher, zu lange her. Offenbar funktioniert es nicht so einfach bzw. nicht.
Weil ich google Drive mittlerweile in der Tat komfortabeler finde, und so ziemlich jeder hat ein Google Konto die meisten unbewusst, ob durchs Smartphone oder je nach durch Youtube, Earth, Gmail, Google+... Usw.
Mit eigenem Konto geht das da definitiv sehr easy und DAU Sicher.

Da du auf dem Gebiet ja auch nicht auf der Wurstsuppe daher kommst. Mit ner Fritzbox und dem DynDNS Dienst nem USB Stick oder falls vorhanden div. NAS System kannst du relativ schnell webspace mit upload Funktion generieren.
 
Hm ok, das ist dann ja echt doof.:( Danke trotzdem. Bastellösungen sind in dem Fall nicht möglich.
 
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