Nachhaltig leben/fahren

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@Ucla
Ich denke, der Fleischersatz ist abhängig von den Gewürzen ( sowie man beim Würzen von Fleisch auch einiges verdrehen kann)
Mir schmecken die TK Pflanzen-Nuggets gar nicht ( Armin, eher der Fleischesser, mag sie) ...halt Fertigprodukt
 
Das Ding heißt Bulette ... Ende der Geschichte 😁
Kam nach Brandenburg/Berlin mit den Hugenottenstrom ( Flüchtlinge). Das waren ursprünglich Hackfleischbällchen = Franz. "Boulette" ( ich meine mit nem Tomateneintopf). Da die Brandenburger/Berliner ( die, die lesen konnten) nur " Bulette" gelesen haben, war die kulturelle Aneignung fertig 🤐 ...der Winnetou mit Federschmuck 😁
Ach nee, Schwarzwälder Berlinerin macht hier einen auf Erklärbär. Nix Hugenotten, Napoleon brachte es ab 1800 nach Berlin, aber viel früher gab es das leckere Fleischküchle schon in Franken.:p :P
 
@H-P

Bartholomäusnacht 15... danach die Flucht zur Mark.
Der Olle Kurfürst war nicht doof, brauchte Arbeiter / Bauern für die Sandkiste.
Da hat er so ganz "uneigennützig" den Hugenotten Aufnahme gewährt.
Logischerweise brachten die ihre Gewohnheiten mit. Ist jetzt so der Döner" mit Alles" ( Berliner Kulturgut abaaa nur mit Schaf und Kalbfleisch isser echt 😁) von vor 500 Jahren 😁.
 
ich würde ja sagen, man sieht jede einzelne Bezeichnung als eigene Mahlzeit an!!
 
Manchmal frage ich mich wo wir als Gesellschaft und Land eigentlich gelandet sind:
Früher rannten Scharen in Stadien,gröhlten zu Wolle Petry, es wurde Bier getrunken.
Jeder fiebert bei der WM mit,man lag sich in den Armen.
Der ICE fuhr weit über 300km/h.
Wir waren stolz auf unsere Industrie
Auf der Autobahn wurde durchschnittlich schneller gefahren.Man war stolz drauf.
Es wurde ausgesprochen was stimmt und man denkt.
Eine Familie konnte mit einem Einkommen auskommen.
Man fühlte sich deutlich sicherer.
Kinder waren draußen und spielten bis es dunkel wurde.(sie konnten schließlich die Uhr lesen)
Lehrer waren eine Autorität und sie prägten einen.(heute darf ein Lehrer ja nix mehr, da jeder mit Anwalt droht)
Jugendliche freuten sich für ein paar Mark/€ den Rasen zu mähen oder Zeitungs auszutragen.(heute heisst es das lohnt nicht,warum sollte man)
Führerschein zu machen war das Nonplusultra.
Kinder und Jugendliche zur Physio war die absolute Ausnahme. Von Übergewicht ganz zu schweigen.

Alles ein paar Punkte zum philosophieren. Das geht bis auf paar Punkte auf den Thread ein.
Alleine was das ganze Streamen und Online zocken an Energie verschlingt und dabei die Kinder dicker werden und zur Physio müssen und so weiter.

Und ja einige Punkte sind sicherlich nicht nachhaltig, habe es bewusst erwähnt weil man auch die Kirche im Dorf lassen sollte. Wir verlieren uns in einem Wahn und vergessen dabei,dass wir ausgelacht werden und global betrachtet fast nix ausrichten.(Vorbild ist wichtig,aber leider sieht man das wir grade scheitern)
Ggf. sogar noch alles verschlimmern,holen wir ja quasi alles von außerhalb,was für vorher selbst gemacht haben etc.(ob das so nachhaltig ist....)

Ich denke das das Leben noch vor 20 Jahren deutlich nachhaltiger war.
Alleine die Tatsache das Server in der Arktis stehen und dort die Temperaturen antreiben....
 
Genial - Das ist Kultur!😅 Dennoch ist mir noch nicht detailliert genug. Da ich diese Diskussion in der Tat schon vor einigen Jahren im Freundeskreis geführt habe, weiß ich das man in der Region um Eisenach bspw. schlicht "Boller" sagt. Auch mein bereits genanntes "Hackfleischbackerla" (...selbstverständlich mit fränkisch-weichem "ck" gesprochen) welches definitiv in der Region rund um Hof ein absolut gesetzter Begriff ist fehlt, auch wenn keine 60km weiter bei dem Begriff alle die Augen verdrehen - aber so ist das im Hinterland! 😅
 
Manchmal frage ich mich wo wir als Gesellschaft und Land eigentlich gelandet sind:
Früher rannten Scharen in Stadien,gröhlten zu Wolle Petry, es wurde Bier getrunken.
Jeder fiebert bei der WM mit,man lag sich in den Armen.
Der ICE fuhr weit über 300km/h.
Wir waren stolz auf unsere Industrie
Auf der Autobahn wurde durchschnittlich schneller gefahren.Man war stolz drauf.
Es wurde ausgesprochen was stimmt und man denkt.
Eine Familie konnte mit einem Einkommen auskommen.
Man fühlte sich deutlich sicherer.
Kinder waren draußen und spielten bis es dunkel wurde.(sie konnten schließlich die Uhr lesen)
Lehrer waren eine Autorität und sie prägten einen.(heute darf ein Lehrer ja nix mehr, da jeder mit Anwalt droht)
Jugendliche freuten sich für ein paar Mark/€ den Rasen zu mähen oder Zeitungs auszutragen.(heute heisst es das lohnt nicht,warum sollte man)
Führerschein zu machen war das Nonplusultra.
Kinder und Jugendliche zur Physio war die absolute Ausnahme. Von Übergewicht ganz zu schweigen.

Alles ein paar Punkte zum philosophieren. Das geht bis auf paar Punkte auf den Thread ein.
Alleine was das ganze Streamen und Online zocken an Energie verschlingt und dabei die Kinder dicker werden und zur Physio müssen und so weiter.

Und ja einige Punkte sind sicherlich nicht nachhaltig, habe es bewusst erwähnt weil man auch die Kirche im Dorf lassen sollte. Wir verlieren uns in einem Wahn und vergessen dabei,dass wir ausgelacht werden und global betrachtet fast nix ausrichten.(Vorbild ist wichtig,aber leider sieht man das wir grade scheitern)
Ggf. sogar noch alles verschlimmern,holen wir ja quasi alles von außerhalb,was für vorher selbst gemacht haben etc.(ob das so nachhaltig ist....)

Ich denke das das Leben noch vor 20 Jahren deutlich nachhaltiger war.
Alleine die Tatsache das Server in der Arktis stehen und dort die Temperaturen antreiben....
Hi FinZ3, hab ähnliche Gedanken, hat ggf. was mit dem Alter zu tun ;) . Dazu passt ein kürzlicher Artikel bei uns in der Zeitung: Grundtenor: wir sollen jetzt überall Energie sparen. Dazu im gegensatz werden wir gefühlt 24/7 von der Werbung gegängelt immer mehr neuen (elektrischen) Kram zu kaufen, der schneller höher weiter kann als das Vorgängermodell: angefangen mit dem Handy Version X über Kühlschrank, TV bis zum noch dickeren Auto mit riesigen Motoren, weil die Autos ja immer fetter und schwerer wurden, selbst die Roadster, dazu noch möglichst alle Knipsbilder und Videos sofort in die Cloud laden (die gigantischen Strom braucht) "sharen" usw. - beisst sich irgendwie.
 
Ich habe für mich ja das Ziel, die 2900 kWh/Jahr zu schaffen, die lt. österreichischer Bundesregierung als Durchschnitt eines Haushalts angegeben wurde (Keine Ahnung wer da noch drunter ist, bei einem Durchschnitt muss es ja noch welche geben, die weniger brauchen... ??) - Bin davon aber noch weit entfernt...

Und so fallen mir immer wieder Sparmöglichkeiten ein, die mich persönlich nicht einschränken

Heute habe ich mich mit 2 meiner Geräte beschäftigt und deren Stromverbrauch brechnet
- LG Soundbar, die ich zum Radiohören den ganzen Tag laufen habe (ohne wirklich zuzuhören)
- synolgy NAS (Brauche ich als Sicherung zum PC, zum Fotos schauen bzw. Musik hören)

Alleine das NAS braucht OHNE Betrieb (Also ohne Plattenaktivität) ca 150kWh/Jahr - Ich schalte die jetzt mal aus und nur dann ein, wenns nötig ist (Bei mir sind das grob gerechnet max. 10 Stunden/Monat)
Aufs Radiohören über die Soundbar verzichte ich ab jetzt (sind eigentlich während der Arbeit nur Hintergrundgeräusche ohne wirklich zuzuhören) - Weitere 100kWh/Jahr

Was ich aber sicher nicht tun werde, sind so lustige Tipps befolgen wie z.b. den W-Lan Router abzuschalten...

Vielleicht helfen solche Überlegungen manchen, sich Gedanken über unnötige Stromfresser zu machen, oder auch nicht, jeder wie er will :)
 
Ich habe für mich ja das Ziel, die 2900 kWh/Jahr zu schaffen, die lt. österreichischer Bundesregierung als Durchschnitt eines Haushalts angegeben wurde (Keine Ahnung wer da noch drunter ist, bei einem Durchschnitt muss es ja noch welche geben, die weniger brauchen... ??) - Bin davon aber noch weit entfernt...

Und so fallen mir immer wieder Sparmöglichkeiten ein, die mich persönlich nicht einschränken

Heute habe ich mich mit 2 meiner Geräte beschäftigt und deren Stromverbrauch brechnet
- LG Soundbar, die ich zum Radiohören den ganzen Tag laufen habe (ohne wirklich zuzuhören)
- synolgy NAS (Brauche ich als Sicherung zum PC, zum Fotos schauen bzw. Musik hören)

Alleine das NAS braucht OHNE Betrieb (Also ohne Plattenaktivität) ca 150kWh/Jahr - Ich schalte die jetzt mal aus und nur dann ein, wenns nötig ist (Bei mir sind das grob gerechnet max. 10 Stunden/Monat)
Aufs Radiohören über die Soundbar verzichte ich ab jetzt (sind eigentlich während der Arbeit nur Hintergrundgeräusche ohne wirklich zuzuhören) - Weitere 100kWh/Jahr

Was ich aber sicher nicht tun werde, sind so lustige Tipps befolgen wie z.b. den W-Lan Router abzuschalten...

Vielleicht helfen solche Überlegungen manchen, sich Gedanken über unnötige Stromfresser zu machen, oder auch nicht, jeder wie er will :)
mit der Soundanlage, habe ich auch so gemacht und jetzt sonen kleinen Würfel von Aldi in der Steckdose. 30kwh/Jahr. Weil ohne ist es auch nix.

Standby ist ausser der Haupt-TV in der Stube alles aus, aber ehrlich gesagt auch bereits vor der ganzen Krise.
 
Ich habe für mich ja das Ziel, die 2900 kWh/Jahr zu schaffen, die lt. österreichischer Bundesregierung als Durchschnitt eines Haushalts angegeben wurde (Keine Ahnung wer da noch drunter ist, bei einem Durchschnitt muss es ja noch welche geben, die weniger brauchen... ??) - Bin davon aber noch weit entfernt...
Haushalt heißt ja nicht automatisch Eigenheim. Ein Haus hat immer deutlich mehr Verbraucher...

Und so fallen mir immer wieder Sparmöglichkeiten ein, die mich persönlich nicht einschränken

Heute habe ich mich mit 2 meiner Geräte beschäftigt und deren Stromverbrauch brechnet
- LG Soundbar, die ich zum Radiohören den ganzen Tag laufen habe (ohne wirklich zuzuhören)
- synolgy NAS (Brauche ich als Sicherung zum PC, zum Fotos schauen bzw. Musik hören)

Alleine das NAS braucht OHNE Betrieb (Also ohne Plattenaktivität) ca 150kWh/Jahr - Ich schalte die jetzt mal aus und nur dann ein, wenns nötig ist (Bei mir sind das grob gerechnet max. 10 Stunden/Monat)
Aufs Radiohören über die Soundbar verzichte ich ab jetzt (sind eigentlich während der Arbeit nur Hintergrundgeräusche ohne wirklich zuzuhören) - Weitere 100kWh/Jahr

Was ich aber sicher nicht tun werde, sind so lustige Tipps befolgen wie z.b. den W-Lan Router abzuschalten...

Vielleicht helfen solche Überlegungen manchen, sich Gedanken über unnötige Stromfresser zu machen, oder auch nicht, jeder wie er will :)
Eine Fritzbox hat per se ein sehr durchdachtes Emergiemanagement. Selbst da kann man noch ein bischen tunen. FritzBox-Stromverbrauch: So sparen Sie Energie

Sollte eigentlich allgemein bekannt sein... Zu den Größten Stromverbrauchern im Eigenheim zählen klassischerweise alte Heizungspumpen die meist nur in 3 Stufen schaltbar waren, oft hat da irgendwer mal auf Stufe 3 geschalten...so rödelt eine solche Pumpe die dazu ohnehin gerne überdimensioniert wurden seit Jahren auch im Sommerbetrieb mit 60W 24/7 durch die Gegend. Sind dann im Beispiel gleich mal 525 kWh oder 180€ pro Jahr. Eine geregelte Heizungspumpen im Eigenheim verbraucht i.d.R. Unter 10W im Lastbetrieb, und nichts im Sommer. Hier armotisieren sich Investitionen. Daher wer das noch nicht gemacht hat mal in den Heizungskeller schauen was für Pumpen vorhanden sind, bei alten Pumpen über nen Tausch nachdenken oder mal versuchen ob eine Stufe niedriger etwas an der Behaglichkeit ändert.

Insbesondere wenn man nen Garten/Balkon hat statt des Wäschetrockners die Wäsche raus hängen (dafür braucht es nicht warm sein draußen...) bringt auch echt was. Unser alter geerbter Kondenztrockner braucht gemessen pro Ladung gute 5 kWh!. Tauschen werd ich den nicht, einfach weil wir ihn seltenst benutzen. Im Kernwinter haben wir im Haus tendenziell eh zu geringe Luftfeuchtigkeit, da schlagen wir sogar zwei Fliegen mit einer Klappe.
 
Die Umwälzpumpe für den Winter auf 3 stellen und im Sommer vergessen zurück auf 1 zu stellen, das kenne ich. :rolleyes:

Zu den wesentlichen Verbrauchern im Haushalt gehören dann noch Kühl- und Gefrierschrank. Man kann mal auf die Temperatur schauen, und vielleicht ein 25 Jahre altes Gerät ersetzen, auch wenn es nicht defekt ist.

Da wird auf jeden Fall mehr verbraucht als mit Leuchtmitteln aka Lampen, also kann man da auch mehr sparen.
 
Ich glaube mit zuletzt ~2200kW/h pro Jahr können wir uns bei einem Haushalt mit sechs Personen inkl. Oma und Opa nicht beschweren und das trotz 30 Jahre alter Waschmaschine. Nachtverbrauch liegt bei etwa 1kWh, somit der Tagesverbrauch bei 5kWh.
Die nächste Frage die sich für mich daraus ergibt: Mit welcher möglichst einfachen Maßnahme (wohl Mini-PV-Anlage, aber wie groß?) kann ich meinen eigenen Strom verbrauchen, denn das ganze Zeugs soll bitte nicht auf das Hausdach, sondern in den Garten auf den Schuppen.
Die Umwälzpumpe der Heizung für das Warmwasser läuft eigentlich nicht, weil warmes Wasser nicht permanent vorgehalten wird. Ich hatte es ja bereits hier erwähnt.
In der Dusche steht ein Eimer, da kann man die paar Liter Vorlaufwasser reinlaufen lassen, danach das Klo mit spülen (sehr praktisch, weil viel leiser mit endlich eingeschlagenem (Klein-)Kind), die Blumen gießen (im Sommer eher als im Winter), den verspuckten Pulli des Babys waschen,...
Der gar nicht so junge Gefrierschrank (10 Jahre oder doch schon 15 Jahre?) steht im kühlen Keller, der erste Trockner unseres Lebens ist kein Jahr alt und noch keine 8x gelaufen, wir haben überall LED-Leuchtmittel und nutzen deren Licht nur dort wo wir gerade sind (stellen dabei gerade fest, dass es nicht sechs 8,5W-LED-Birnen in der Esszimmerlampe braucht, sondern nur zwei/drei 5W-LEDs, wenn wir eine vorher eher dekorativ auf der Vitrine positionierte 4W-Leuchte zuschalten), schauen quasi kein Fernsehen, Standby lassen wir dank Steckerleisten nicht zu (außer vielleicht beim Induktionskochfeld, was an sich ja aber schon die sparsame Art zu kochen ist), ... und sind oft schon kurz nach dem Kindern im Bett um 20Uhr.
Da muss es wohl eine Sünde sein, dass der Router 24/7 läuft.
Ich habe ernsthaft darüber nachgedacht einen Minibackofen zu kaufen, da dieser etwas mehr als halb so sparsam wie unser Backofen sein soll.
Und den Gedanke an eine Kochkiste o.ä. finde ich faszinierend; vielleicht kennt ja jemand "Milchreis aus dem Bett", was das selbe Prinzip ist. Die Kiste ist ein schönes kleines Projekt, bei dem man Kinder auch gut einbeziehen kann.
 
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2200 pro Jahr bei sechs Personen? 😳
Bei mir sind es in einem Zwei-Personen Haushalt knappe 5000kWh. Wir haben einen neuen Gefrierschrank, zwei Kühlschränke (einer davon relativ neu), eine 20 Jahre alte Siemens Waschmaschine. Ansonsten werden bei uns Lichter ausgemacht, sobald man den Raum verlässt. Die Pumpen im Heizraum wurde gegen sparsamere getauscht (sind an der Zahl 8 Pumpen). Alle Lampen sind LEDs. Ich wüsste nicht wo noch ein großes Einsparpotential liegt. Eventuell liegt es an 500m2 Wohnfläche, aber mehr kochen kann ich deswegeb auch nicht. 😅
 
Wir verbrauchen pro Jahr 1168 kwh (353,17€) für einen 2 Pers. Haushalt, das ist laut Statistik unseres Stromanbieters "Fantastisch" Wir haben un dabei aber nicht sonderlich eingeschränkt, was wir aber gemacht haben unsere alten Stromfresser gegen neuere Energiespargeräte ausgetauscht.
 

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Wir verbrauchen pro Jahr 1168 kwh (353,17€) für einen 2 Pers. Haushalt, das ist laut Statistik unseres Stromanbieters "Fantastisch" Wir haben un dabei aber nicht sonderlich eingeschränkt, was wir aber gemacht haben unsere alten Stromfresser gegen neuere Energiespargeräte ausgetauscht.
also das geht doch nur wenn man
a) nie zu Hause ist
b) oder wie ein Neandertaler lebt

wir sind damals zu 2 über Jahre von 2300, 2100, 1900, irgendwann mal bei 1850 gelandet. Warmes Reihenhaus mit allem neumodischen Spritspargedöns.
Jetzt mit großem alleinstehenden Haus klar wieder mehr, so ca. 2300 kWh. Womit ich auch zufrieden bin. Ist immer noch unter dem Durchschnitt


1168 kann ich mir nicht vorstellen....
 
2200 pro Jahr bei sechs Personen? 😳
Zwei Personen davon sind Kinder im Alter von etwa 1 und 4 Jahren.

Ich finde nicht, dass wir uns dafür wirklich einschränken müssen oder im Neandertal leben. Ich würde von bewusstem Umgang sprechen, will da aber auch niemandem zu nahe treten.
Bei uns ist eben Licht nur dann an, wenn es gebraucht wird, nicht weil es schön und/oder gemütlich erscheint. Wir haben genug große Fenster, dass auch ein wolkiger Regentag ohne viel elektrisches Licht erträglich ist.
Sollten wir es brauchen, dann eben gezielt und keine Flutlichtbeleuchtung (ab einer gewissen Menge Lampen wird's geführt gar nicht mehr heller in meinen Augen). Den offenen Esszimmer-Küchenbereich bekommen wir mit insgesamt 35W LED für uns gut beleuchtet. Wie gesagt habe ich momentan etwa die Hälfte der Birnen "stillgelegt" das passt immer noch.

Geräte sind zwei komplette Küchen (eine 6 Jahre alt und damals aktuell ausgestattet, die andere etwa Stand von vor etwa 15 Jahren) ein Gefrierschrank, zwei Popoduschen mit Durchlauferhitzer, zwei Laptops, ein PC, 3 Smartphones, zwei Tablets, ein dienstliches iPad (ich lade das tatsächlich nur auf der Arbeit auf), Heizung/Brenner/Kessel von 1991, Umwälzpumpe für Heizwasser keine 10 Jahre mit niedrigster angepasster Fördermenge. Kein Warmwasser über Strom.

Wer viel mit Gas oder Kohle grillt, spart Strom. Einen Pizza-/Flammkuchenofen mit Neandertalerfeuer nutzen wir auch. 🤭
 
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