Alles rund ums Camping....

Hat jemand Erfahrung mit Datentarifen für 5G/LTE Router im WoMo? Der LaMarca Van kommt mit eingebautem Router und Außenantenne. Bisher nutzen wir nur WLAN bzw. Tethering vom Smartphone. Ein integriertes WLAN ist wohl auch für die Schwiegereltern leichter zu handhaben.
 
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Bei uns zu Hause (Landleben) gibt es DSL nur von der Telekom, weswegen wir einen Kombitarif mit dem Mobilfunktarif für meine Frau haben. Der Vertrag hat für Deutschland unlimited Datenvolumen (im Ausland glaube ich 56gb) und eine Zweitkarte die ich in einem mobilen HUAWEI Router unterwegs im Wohnmobil nutze. Darüber läuft dann alles im Wohnmobil inklusive Smart TV bzw FireTV und auch mal mein Laptop sofern ich mobil arbeite. Das ganze zusammen (DSL & Mobil) kostet rund € 100,- wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Der Preis relativiert sich etwas, da ich persönlich durch die Nutzung einer Firmenkarte keine eigenen Mobilfunk Kosten habe.
 
Mein Klasse 2 sprich CE hat mich cirka € 1.200,- gekostet 🙄 (okay, das war 1990 😇)
Meiner hat mich 24 Monate gekostet (Z2 Bundeswehr), hab ihn allerdings nach Einführung von gesetzlichen Beschränkungen abgegeben.
Brauch ihn ja nun wirklich nicht mehr, darf ja 7,5 t mit meinem "alten Dreier" fahren - Vorteil der frühen Geburt !!
 
Bei uns zu Hause (Landleben) gibt es DSL nur von der Telekom, weswegen wir einen Kombitarif mit dem Mobilfunktarif für meine Frau haben. Der Vertrag hat für Deutschland unlimited Datenvolumen (im Ausland glaube ich 56gb) und eine Zweitkarte die ich in einem mobilen HUAWEI Router unterwegs im Wohnmobil nutze. Darüber läuft dann alles im Wohnmobil inklusive Smart TV bzw FireTV und auch mal mein Laptop sofern ich mobil arbeite. Das ganze zusammen (DSL & Mobil) kostet rund € 100,- wenn ich es richtig in Erinnerung habe. Der Preis relativiert sich etwas, da ich persönlich durch die Nutzung einer Firmenkarte keine eigenen Mobilfunk Kosten habe.
Würde bei mir auch einfach eine weitere (e)SIM für fünf Euro dazubuchen. Das Datenvolumen reicht auch dazu noch locker.

Die Schwiegereltern haben aktuell Verträge mit relativ kleinem Datenvolumen. Da Drittverträge aber eher teuer sind und oft kein Auslandseinsatz möglich ist, werde ich mal den Weg über einen aufgebohrten Handyvertrag mit zusätzlicher SIM vorschlagen. Manche Router funktionieren aber wohl nicht mit Telefon-SIM. Mal schauen.
 
Der Batterietausch ist gemacht - später als ursprünglich vorgesehen. Nun steht uns mit der 200 Ah LiFePO4 fast die 4-fache, nutzbare Stromkapazität zur Verfügung.

Vorher:

Batteriefach mit AGM.jpg

Nachher:

Batteriefach mit LiFePO4.jpg

Verbaut habe ich eine Batterie von CREABEST. Zu einem Preis von 949 EUR fand ich das Angebot mehr als in Ordnung. Sie hat allerdings keine eigene Heizung - ist also nicht unter 0° C ladbar. Das ist jedoch zu verschmerzen, denn das Batteriefach ist schnell aufgeheizt - direkt daneben ist ein richtbarer Ausströmer der Heizung (im Bild unten rechts). Wenn man den eine Weile wirken lässt, sollte sich die Batterie so weit erwärmen, dass sie auch ladbar ist. Vor einer Abfahrt muss ohnehin vorgeheizt werden. So oft werden wir in winterlichen Verhältnissen nicht unterwegs sein.

Über der LiFePO4-Batterie ist noch ausreichend Platz für den Laderegler, um Strom vom SunFolder (200 Wh HV) in die Batterie zu speisen. Der restliche Platz wird von einer Netzvorrangschaltung und einem FI-Schutzschalter benötigt, um die EcoFlow Delta 2 (kommt in den Kleiderschrank neben dem Batteriefach) als Landstromalternative nutzen zu können).

Unsere Hündin hatte den VAN gestern erstmalig erkundet - die ausfahrbare Stufe hatte sie irritiert, doch mit Leberwurstunterstützung hatte sie sich dann doch getraut.

Nun geht es an's Wiegen und Einräumen des Zubehörs, um die Reisefertigkeit zu erreichen. Antirutschmatten für Schränke und Schubladen hatte meine Frau heute schon besorgt. Ich bin gespannt, wie wir mit den Stauräumen hinkommen werden.
 
Wir waren heute beim Hersteller des „LaMarca Kiel“ Vans der Schwiegereltern. Ist nur ca. eine Stunde von uns entfernt. Der Geschäftsführer hatte sich gemeldet, dass es sich bei dem Fahrzeug nicht um einen Aussteller aus der Halle wie im vorbereiteten Kaufvertrag angegeben, sondern um ein Messefahrzeug handelt. Eines der ersten hergestellten, da es das Modell erst seit Sommer diesen Jahres gibt. Der Verkäufer hatte das nicht korrekt dargestellt.

Wir sind also nochmal gemeinsam hin, um dem Jumper genau auf den Zahn zu fühlen und ggf. nochmal neu in Verhandlung zu gehen. Bis auf einige Kleinigkeiten war aber alles in Ordnung und einen Preisnachlass gab es auch noch.

Besonders positiv aufgefallen ist mir dabei das recht gute Raumgefühl dank heller und wertiger Innenausstattung und -beleuchtung (über der Schiebetür finden sich alleine acht Lichtschalter 😅 ). Da kann ich mir direkt was fürs Bimo abschauen in Sachen Ambientebeleuchtung.

Insgesamt kann der äußere Handwerkerlook des weißen Lieferwagens aber nicht mit dem Innenausbau mithalten. Für mich wäre das ein klarer Fall für eine schicke Teilfolierung inkl. Steinschlagschutz etc.
 
Wenn man das Geschehen zu diesem Punkt im Bundestag anschaut, schwinden die Hoffnungen auf eine zeitnahe Lösung ... !
... Antrag abgelehnt.

Bin gespannt, wann die Wohnmobilhersteller wegen der E-Antriebe und der damit verbundenen Basisgewichte stärkeren Druck auf die Politiker ausüben oder die „Ampel“ sich auflöst und ... werde im Sommer dann wohl doch für die Kinder ablasten.
 
Die Vorstellung, dass unser VAN weg ist, wenn wir von einem Ausflug zurückkehren, ist mehr als nur unangenehm. Im Zweifelsfall ist man da nicht nur in der Fremde obdachlos, sondern auch ganz ohne Klamotten. Meine Frau hatte die letzten Tage sehr unruhig geschlafen und Sorge, dass uns der VAN schon vor dem Haus gestohlen wird.

Am vergangenen Montag habe ich eine mechanische Diebstahlsicherung von BearLock einbauen lassen. Damit wird der Gangwahlhebel in "P" verriegelt, so dass zwar der Motor - nach Überwindung der Wegfahrsperre - gestartet werden kann, doch das Einlegen eines Ganges ist nicht möglich. Auf der Werkbank dauert es ca. 20 Minuten, bis das Schloss mit der Flex geknackt werden kann - die Zeit nimmt sich kein "vernünftiger" Dieb und sucht sich lieber ein anderes Objekt der Begierde.

Eine Alarmanlage wird hier noch eine Ergänzung liefern, um den Einbruch(versuch) zu detektieren und ggf. abzuwehren.

BearLock-Schloss.jpg

BearLock-Aufkleber.jpg
 
Ist leider heutzutage notwendig, wir haben eine Pandora Alarmanlage verbaut.
Die Pandora hätte ich vor 1 Jahr auch gewählt. Technisch ist sie das Beste, was man wohl bekommen kann.

Doch es handelt sich um ein russisches Produkt, das für mich nach Kriegsbeginn in der Ukraine grundsätzlich nicht mehr ins Auto kommt. Es soll wohl einen zweiten Server geben, der nicht in Russland steht, doch wie von russischer Seite aus mit den Daten umgegangen werden kann, ist nicht transparent.

Im Zweifelsfall könnten alle gesicherten Fahrzeuge durch den Hersteller still gesetzt werden. Damit wäre das Geschäftsmodell zwar tot, möglicherweise ist es das jetzt aber auch schon so.

Ich bin mir noch unschlüssig, welche Alarmanlage ich verbauen soll. Den Einbruch in den VAN werden wir nicht verhindern können - wer da rein will, schafft das auch.
 
Bei mir ist Einbruchversuch Nr.1 vor drei Jahren erfolgt. Da hatte ich aber die Thitronik wipro III schon eingebaut. Zusätzlich hatte auch ich die Heosafe Zusatzverriegelung an allen drei Türen bereits einbauen lassen.
Die Halunken hatten das kleine Dreiecksfenster eingeschlagen, um
die Tür am langen Arm von Innen zu öffnen. Das minimale Öffnen zwischen Original- und Zusatzverriegelung reichte schon aus, um den Alarm auszulösen. Meine Stellplatznachbarn haben die Halunken noch wegrennen sehen.
Einziger Schaden blieb dann die Scheibe. Selbst das Remis ist heile geblieben, auch wenn man das auf dem Foto eher nicht vermuten würde.
 

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... Zusätzlich hatte auch ich die Heosafe Zusatzverriegelung an allen drei Türen bereits einbauen lassen.
Die Halunken hatten das kleine Dreiecksfenster eingeschlagen, um die Tür am langen Arm von Innen zu öffnen. ...

Da hattest Du aber großes Glück gehabt, dass die Einbrecher etwas ängstlich waren und nicht bemerkt hatten, dass die HeoSafe-Verriegelungen nicht abschließbar sind. Für einen "schnellen Handgriff" hätte das gut gereicht, wenn die Halunken die Tür geöffnet hätten, um einen schnellen Fluchtweg zu haben.

Die Dinger würde ich auf jeden Fall gegen abschließbare Exemplare tauschen.

Dein Fall zeigt aber, dass eine Alarmanlage Sinn macht, wenn man Nachbarn hat, die bei Auslösung auch nach dem Rechten sehen.

Wir werden selten auf Campingplätzen sein - trotzdem ist mir ein lauter Alarm wichtig. Ich möchte über einen stillen Alarm auf mein Smartphone noch zusätzlich informiert sein.

Mechanisch werde ich keine Sicherungen gegen Aufbruch vornehmen - das vergrößert im Zweifelsfall nur den Sachschaden am VAN. Die wenigen Wertsachen, die wir dabei haben, kommen in den Safe. Ich bin mir aber noch nicht ganz sicher, wie gut der geneigte Einbrecher einen MAN TGE bzw. VW Crafter knacken kann. Es gibt für dieses Basisfahrzeug nicht viel, was man verbauen könnte.
 
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Was man nicht alles so auf dem Campingplatz sieht
🧐


Weihnachtliche Grüße vom Vital Camp Bayerbach
🎄


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Das Wetter ist jetzt in jedem Fall wieder Camper-freundlicher :thumbsup:
 
... Antrag abgelehnt.

Bin gespannt, wann die Wohnmobilhersteller wegen der E-Antriebe und der damit verbundenen Basisgewichte stärkeren Druck auf die Politiker ausüben oder die „Ampel“ sich auflöst und ... werde im Sommer dann wohl doch für die Kinder ablasten.
Hab jetzt mal beim Bundestag geschaut. Abgelehnt wurde ja nur ein Antrag zur Attraktivierung der Campinginfrastruktur, also Erleichterungen beim Campingplatzneubau, höhere Gewichte FSK B bei Wohnmobilen etc.?

Die laufende Neuregelung der FSK aus Richtung EU ist davon ja unabhängig?
 
Die Werkstattpreise explodieren. Vor Weihnachten habe ich bei einem Reifenwechsel für den Z4 bei einer FIAT Werkstatt nach dem momentanen Preis für einen Zahnriemenwechsel für den Ducato 250 gefragt. Antwort: inkl. Material (Wasserpumpe) 1200,- Euronen. Noch vor drei Jahren hatte der Vorbesitzer unseres Wohnmobils inkl. Material 600,- € bezahlt. Bosch will wohl schon 1900,- € für den Tausch. Mittlerweile habe ich mir den Gegenhalter für die Kurbelwelle und die Fixierstifte besorgt. Im nächsten Winter will ich das selbst machen. Ein Freund erzählte mir das seine Opel Werkstatt für E-Wagen 250,- € Stundenlohn aufruft. Wo soll das nur hinführen? Wird Autofahren etwas für Besserverdienende?
 
Ein Glück wenn man eine fähige freie Werkstatt an der Hand hat. Die eines guten Freundes kann sich aber auch nicht mehr retten vor Arbeit. Die Preise bei den Vertragswerkstätten können/wollen sich viele gerade mit älteren Fahrzeugen nicht mehr leisten.
 
Wo soll das nur hinführen? Wird Autofahren etwas für Besserverdienende?

...hinzu kommt auch noch das aus meiner Sicht fragwürdige Wechselintervall des Ducato Zahnriemens: alle fünf Jahre &:

Den Wechsel nach Laufleistung (ich meine es wären 200k) wird man mit 'nem WoMo wohl vor Ablauf der fünf Jahre eher nicht erreichen, das ist eher für die Kurierfahrer gedacht.

Hört sich für mich so an, als würden die Materialeigenschaften aktueller Zahnriemen schlechter sein, als das bei ZR meiner früheren Fahrzeuge war.
Mein Ducato ist EZ2016 und hat jetzt 55k auf'm Tacho. Theoretisch hätte ich letztes Jahr wechseln müssen, habe ich aber verweigert :frech:

Nur ein Vergleich beim Skoda TSI meiner Mutter wird ab 210k die erste Sichtprüfung empfohlen, noch nichtmal ein Wechsel.
Ich will jetzt gar nicht Benziner mit Diesel vergleichen, aber ich hinterfrage schon mal gerne eine "Vorschrift"
 
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Hört sich für mich so an, als würden die Materialeigenschaften aktueller Zahnriemen schlechter werden, als das bei ZR meiner früheren Fahrzeuge war.
Mein Ducato ist EZ2016 und hat jetzt 55k auf'm Tacho. Theoretisch hätte ich letztes Jahr wechseln müssen, habe ich aber verweigert :frech:
Dann beziehe in deine Überlegungen mit ein, was ein gerissener Zahnriemen für Folgeschäden haben kann, nämlich einen kapitalen Motorschaden.
 
Die Ablastung nehmen wir nur für die Kinder vor. Die haben keine eBikes und nehmen auch keinen Hund mit. Ich mache das auch nur für die Sommerzeit, danach laste ich für uns wieder auf.

Wenn man den BoxDrive 680 ME ablasten will, wird die Anzahl der Sitzplätze von 4 auf 2 eingeschränkt - das ist aber nicht tragisch, da ohnehin nur 2 Personen darin reisen.

Meine Ausrüstungsliste der Dinge, die wir ohne Kleidung und Lebensmittel mitnehmen werden, geht schon über 96,5 kg - o.k.., da ist aber auch schon eine EcoFlow Delta 2 mit 12 kg Gewicht und ein Induktionskochfeld mit 2,9 kg Gewicht dabei. Aber auch die 3 kg Entlastung für den Austausch der 95-Ah-AGM-Batterie gegen eine 200-Ah-LiFePO4 sind darin berücksichtigt.

Beim Wiegen war das RadFazz-System bereits montiert. Das könnte man natürlich rausnehmen, was auch wieder 2 kg bringt, wenn es sein muss.

Unsere Kinder können natürlich auch ohne Reserverad und Hydraulikwagenheber fahren - das spart ca. 35 kg ein (Mehrgewicht ist 37 kg, aber 2 kg rechne ich mal für die Vorrichtung, mit der das Reserverad befestigt und bewegt wird, die natürlich nicht demontiert wird.

In den 6 Oberschränken über dem Hubbett sind auch noch Zwischenböden - die will meine Frau auch raus haben, was sicher auch noch 1 kg Entlastung bringt.

CEE-Stromkabel (24 m + 1 m Adapterkabel auf 230-V-Schukosteckdose) und die Ausrüstung zum Wasser auffüllen (5 m lebensmittelechter Schlauch, diverse Gardena-Elemente, 1 Grobfilter) kommen noch dazu. Die Kabel sind schon im Einsatz, aber noch nicht gewogen. Die Wasserausrüstung muss ich noch kaufen. Überschlagen wir diese Dinge mit ca. 20 kg.

Die Kinder können nach Abzug der Eigengewichte von je 2 Personen (140 und 145 kg), 30 kg Wasser (Fahrfüllung und Boiler voll), 20 kg für Toiletten/Abwasserinhalte, also 126,5 bis 121,5 kg für Klamotten, Grundlebensmittel und Getränke - das ist knapp, sollte aber reichen, denn im Sommer sind die Klamotten leichter.

Ich werde auf jeden Fall auf Basis des heute gemessenen Gesamtgewichtes eine EXCEL-Liste führen mit allen Zu- und Abgängen an Gewicht, um stets zu wissen, ob die 3.500 kg geknackt werden. Wir kommen mit den 3.850 kg locker hin. Heute habe ich schon das Marder-Abwehrsystem mit einem Gewicht von 0,657 kg verbaut.

In der Datenbestätigung gibt Knaus übrigens eine Masse des in Betrieb befindlichen Fahrzeuges mit 3.135 kg an. Die Differenz zum gemessenen Gewicht liegt daran, dass wir schon einige Dinge ausgebaut haben (Trittstufe für Hubbett, Polster Notbett, 2 Bretter als Absturzsicherungen aus den Seitenfenstern, den Einleger für das Hubbett zum Verschließen einer Lücke am Fußende), die durchaus die Differenz ausmachen.

Die Vorderachse ist für 2,1 to Achslast ausgelegt, die Hinterachse ebenfalls (wir haben dort 2 Zusatzluftfedern verbauen lassen). Auch bei ungünstiger Gewichtsverteilung werden wir vermutlich die zulässigen Achslasten nicht überschreiten - das ist auch schon einmal beruhigend.

Morgen werde ich erst einmal den Reifenluftdruck an die Achslasten (vorne 1,9 to - hinten 1,9 to.) anpassen. Der Händler hat wohl 5 bar drauf gemacht.
Wäre es nicht einfacher den Kids den Führerschein zu bezahlen?
 
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