Abnehmen - Tipps und Tricks

IIIGITT wie kann man so was seinen Körper und der Psyche antun 5 Wochen kein Lieblingsessen und das ganze noch dazu ohne Lerneffekt. Täglich Bittersalz, damit verlierst du reines Wassergewicht aus dem Darm. Fett wird durch Bittersalz keines abgebaut. Stattdessen stresst du deinen Körper nur unnötig. Ansonsten altbackene Semmeln und Milch, Tees, Wasser, körperliche Bewegung bis zum Schwitzen und sonst drei Wochen lang nix. Diese paar Kilos die hier suggeriert werden dass du abnehmen kannst, schafft man bei WW wenn man sich gaaanz streng an das Programm hält locker und das mit Genuss und sehr leckeren Rezepten. Bei mir gibt es morgen z.B. dies
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Dies ist das Originalrezept. Ich gebe da noch Paprikaschoten oder Zucchini mit rein, je nach dem was ich das Zuhause habe. Sind ja alles Zerolebensmittel. Schmeckt sehr lecker. Dies ist nur eines von tausenden erprobten Rezepten. Für jedes Thema ist da was dabei.
Roxxi, du siehst das zu verbissen, 4 wären noch übrig, vom Nürnberger Norden bis zu mir sind es nur 30 min.
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Was Ihr so alles macht und wisst. Bemerkenswert :t

Ich esse was mir gerade schmeckt und bis ich satt bin. (Nicht mehr Essen als zum Sattwerden nötig)
Jeden Morgen wird die Waage befragt und ich halte mein Gewicht schon seit Jahren. Allerdings gibt es Schwankungen zum Wochenende, da dann zum Mittag warm gegessen wird. :D

In der Woche nur 2 Mahlzeiten täglich, dass reicht für mich völlig aus. Frühstück gegen 11:00h dann reicht das bis zum Abendbrot.
Außer im Urlaub, da gibt es allerdings auch keine Waagen :b

Aufgestanden wird in der Woche um 7:00h, dann ein großer Becher heiße Milch mit Kakao bis zum Frühstück um 11:00h, ohne dass zwischendurch irgendwelche Hungergefühle entstehen.
Alles reine disziplinierte Gewohnheitssache ohne wirkliche Einschränkungen. :) :-)
 
Das sind fränkische Faschingskrapfen und keine kleinen Berliner.
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In der Regel werden sie in Butterschmalz fritiert.

Na ja wenn man es in einen Fitnessrechner ein gibt kommt dies hier raus für durchschnittliches Joggen. Größe und Alter mal geschätzt.

Anhang anzeigen 579512 Mit meinen Daten käme dies raus Anhang anzeigen 579513

Das ist das Ergebnis meiner Garmin-App von gestern:

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1235 kcal / 1,75h = 705 kcal/h
 
:D

In der Woche nur 2 Mahlzeiten täglich, dass reicht für mich völlig aus. Frühstück gegen 11:00h dann reicht das bis zum Abendbrot.
Außer im Urlaub, da gibt es allerdings auch keine Waagen
Wenn man da dann weiterliest sind das keine 2 Mahlzeiten! DENN dies


Aufgestanden wird in der Woche um 7:00h, dann ein großer Becher heiße Milch mit Kakao bis zum Frühstück um 11:00h, ohne dass zwischendurch irgendwelche Hungergefühle entstehen.
:) :-)

ist energietechnisch eine vollwertige wenn auch gesundheitstechnisch schlechte Mahlzeit. Milch ist kein Getränk sondern ein Lebensmittel. Bei einem großen Becher rechne ich mal 300ml je nach Fettgehalt schlagen da schon mal knapp 200kcal zu Buche. Dann kommt noch das Kakaopulver dazu, wenn man da welches vom Typ Kaba und Co. nimmt hat man da auch gleich mal schon 100kcal im Becher mehr. Fazit: 300kcal entsprechen knapp einer Mahlzeit und langanhaltend ist hier das Sättigungsgefühl auch nicht, der Insulinspiegel wird noch dazu gepuscht, was wiederum Hunger erzeugt. Der Zuckergehalt viel zu hoch. Anders würde aussehen wenn du Backkakao dazu verwendest und keinen Zucker dazu gibst, das wäre zumindest ein bisschen optimaler. Backkakao zählt in kleine Mengen zu hochwertigen Lebensmitteln.
Wenn ich so einen Becher heiße Milch mit Kakao in meine Punkte umsetze wird mir schwindelig. Ich würde da zum Frühstück schon zwischen 11 und 15 Punkten verbraten von 23, na ja Männer haben 40 zur Verfügung.

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Jede Mahlzeit sollte um die 8 Punkte haben an hochwertigen sättigenden Lebensmitteln und um 8 Punkte kann ich ein herrliches nachhaltiges Frühstück geniesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Roxxi
Vielen dank für Deine umfangreiche und theoretische Abhandlung über mein ernährungstechnisch schlechtes Essen.
Ich genieße trotzdem auch ein herrliches Frühstück allerdings ohne irgendwelche Punkte, aber eben erst Vormittags gegen 11:00h mit Milch, Brötchen, Marmelade, Wurst und Käse.

Der mit Laktose vollgestopfte Liter Milch täglich, welchen ich seit meiner frühesten Kindheit trinke, hat mir bisher nicht geschadet und erzeugt bei mir auch kein Hungergefühl. Offensichtlich, wenn es überhaupt so ist, dann tut mir ein gepushter Insulinspiegel wohl ziemlich gut und gibt mir die Energie die ich brauche.
Ich erfreue mich auch noch im Hohen Alter guter Gesundheit ohne Fettleibig geworden zu sein. :D Klar, das eine oder andere Kilo könnte immer runter, aber ob das Gesund für mich ist, wage ich zu bezweifeln.

Es ging mir allerdings eher darum wie unterschiedlich menschliche Körper reagieren und dass eine bestimmte Diät oder Lebensweise nicht unbedingt für jeden gleichermaßen zielführend und gesund sind, statt einer theoretischen Antwort über irgendwelche für mich nicht verständlichen Anzahl von täglichen Punkten auszulösen.

Jeder für sich so wie er es möchte und für richtig hält. Vor allen Dingen aber bleibt gesund und seht nicht alles so verbissen. :) :-)
 
Da muss ich dir voll zustimmen. Jeder muss seinen eigenen Weg finden, denn jeder Körper ist anders. Sei glücklich über deine guten Gene und wenn es dir gut tut lebe weiter so. Wer aber mit Übergewicht zu kämpfen hat sollte sich da nicht ein Beispiel nehmen.
Außerdem wollte ich dich nur darauf hinweisen, dass das mit zwei Mahlzeiten am Tag Augenwischerei ist, denn eine Mahlzeit muss nicht immer aus festen Komponenten bestehen und somit ist eigentlich deine 1. Mahlzeit schon um 7 Uhr morgens, deine 2. um 11 Uhr und dann später die 3.
BTW: Eine Liter Milch pro Tag würde ich auch gerne trinken, ich liebe Milch. Leider mein Körper nicht, deshalb lasse ich es sein und beschränke es auf 100ml für meinen morgendlichen Kaffee.

Für mich selbst ist der ideale Weg WW und ich möchte auf keine meiner 3 oder auch 4 Mahlzeiten verzichten, denn auch Snacks sind da mit drin.

Ich hatte früher mal einen Doktoranden, der an einer Studie über Eßverhalten teilgenommen hat. Der durfte morgens vor 12 Uhr nur Wasser zu sich nehmen und Abends ab 20 Uhr gab es für ihn auch nur Wasser. Unterm Tag gab es auch nur 2 vorgeschriebene Mahlzeiten für ihn. Abgenommen hat er in der Zeit schon, aber nach Studienende hatte er ganz schnell mehr als sein ursprüngliches Gewicht wieder auf den Rippen. Er hat nichts dabei gelernt und seine Gewohnheiten nicht langfristig geändert, ist gleich wieder in seine alte Lebensweise zurückgefallen. Warum? Weil diese Methode für ihn keine dauerhafte Lösung war und genaus das sollte man sich im Vorfeld überlegen.

Ich habe auch einige Bekannte die schon ein paarmal Metabolic Balance gemacht und viel Geld dafür auch bezahlt haben. Kein einziger davon hat auf Dauer sein Gewichtsproblem damit gelöst und der JoJo-Effekt war immer gut sichtbar.
 
@PR4000

Wie geht die Kurve weiter? Das war jetzt so ein Cliffhanger. :) :-)

Und zum Thema Hafermilch. Ich kenne ja nur das Sprichwort "dem sticht der Hafer" oder die Wirkung von Hafer als Futter für Pferde. Aber hier gab es einen guten Artikel aus der FAZ zu dem Thema.


Aber auch, Gas Gerd ist wieder schön

 
Wobei 1 kg pro Woche, bei „normalem Abnehmen“, schon ganz schön heftig ist. 52 kg pro Jahr…..
Da bremst der eigene Körper schon früh genug. ;)
Ich esse was mir gerade schmeckt und bis ich satt bin. (Nicht mehr Essen als zum Sattwerden nötig)
Auch da gibt es einen wichtigen Tipp: langsam essen. Das Sättigungsgefühl setzt langsam ein und wenn man schnell futtert schiebt man mehr rein als der Körper überhaupt will.
Dabei dehnt man den Magen aus und das Sättigungsgefühl setzt immer später ein. :(
Für mich ist jetzt erst einmal Schluß für dieses Jahr.
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Jetzt müßte ich schon richtige Kraftanstrenkungen unternehmen um weiter runter zu kommen. 113 kg sind OK, dann habe ich in einem Monat ca. 6 kg abgenommen und bin wieder auf meinem alten Gewicht. Wenn es dann vor Weihnachten und über die Feiertage so richtig schmeckt, wird nächstes Jahr wieder im Januar reduziert. :) :-)
 
Da bremst der eigene Körper schon früh genug. ;)

Auch da gibt es einen wichtigen Tipp: langsam essen. Das Sättigungsgefühl setzt langsam ein und wenn man schnell futtert schiebt man mehr rein als der Körper überhaupt will.
............

Ja, ich esse relativ langsam und bin beim gemeinsamen Essen fast immer der Letzte :) :-)
Wahrscheinlich auch ein Ergebnis meiner Essgewohnheiten; Essen worauf ich Appetit habe ohne tatsächliche Einschränkungen, aber langsam und mit Genuss.

Und ganz wichtig, ich nehme alle krankheitsbedingten Übergewichte hierbei ausdrücklich aus, denn die können wahrlich nichts für Ihre diesbezügliche Situation.
 
Was ich mal anmerken möchte an dieser Stelle:
Achtet mal darauf wie schlanke Menschen essen und wie eher kräftige Menschen essen.
Ganz oft fällt mir auf, dass große Brocken wenig gekaut verschwinden. Beim Chips essen wird immer gleich eine gewisse Menge gegriffen statt einzelner Chips. Generell wird sehr schnell gegessen im Vergleich zu anderen.
Ein Kollege von mir hat neulich mit 3 Bissen einen Berliner gegessen "sonst kleckert das". Schon klar... Ich denke das Thema wird völlig unterschätzt. Ich behaupte dagegen inzwischen: zeig mir wie du isst und ich sag dir ob du ein Gewichtsproblem hast oder nicht.

Ich selbst habe tatsächlich das entgegengesetzte Problem. Das nimmt nur leider niemand ernst und jeder denkt man möchte ihn ärgern. Wenn man allerdings Gewicht aufbauen möchte und das über Jahre quasi unmöglich ist, dann wird das auch zu Belastung. Inzwischen habe ich das ganz gut im Griff, war aber eine lange Reise und hat auch viel mit dem richtigen Sport zu tun.
 
Ich hatte früher mal einen Doktoranden, der an einer Studie über Eßverhalten teilgenommen hat. Der durfte morgens vor 12 Uhr nur Wasser zu sich nehmen und Abends ab 20 Uhr gab es für ihn auch nur Wasser. Unterm Tag gab es auch nur 2 vorgeschriebene Mahlzeiten für ihn. Abgenommen hat er in der Zeit schon, aber nach Studienende hatte er ganz schnell mehr als sein ursprüngliches Gewicht wieder auf den Rippen. Er hat nichts dabei gelernt und seine Gewohnheiten nicht langfristig geändert, ist gleich wieder in seine alte Lebensweise zurückgefallen. Warum? Weil diese Methode für ihn keine dauerhafte Lösung war und genaus das sollte man sich im Vorfeld überlegen.
Du sagst es ja selbst: Nach Studienende...

Nicht die Methode ist das Problem sondern die Gewohnheiten und ob die Methode im Alltag praktikabel ist.

Intervallfasten ist deshalb gut, weil es dem Verdauungstrakt für längere Zeit (>16 Std) Ruhe gibt. Das fängt schon im Mund an, wo die Zähne nicht alle drei Stunden einen Säureangriff abwehren müssen und es entsteht nicht alle paar Stunden ein Insulinpeak welcher die Fettverbrennung für die Zeit seiner Wirkung ausschaltet.

Der einzige Nachteil: Man muss es wollen
 
Intervallfasten ist deshalb gut, weil es dem Verdauungstrakt für längere Zeit (>16 Std) Ruhe gibt. Das fängt schon im Mund an, wo die Zähne nicht alle drei Stunden einen Säureangriff abwehren müssen und es entsteht nicht alle paar Stunden ein Insulinpeak welcher die Fettverbrennung für die Zeit seiner Wirkung ausschaltet.

Der einzige Nachteil: Man muss es wollen
Möchte jetzt keine Werbung machen - das muss jeder selbst wissen. Man sollte auch stufenweise 12-14-16h einsteigen.
Aber nach ein paar Monaten hat man tatsächlich in den 16h keinen Hunger mehr. Erst pünktlich am Ende meldet sich der Körper wehement. Das ist ECHTER Hunger und nicht mit dem normalen Appetit zu verwechseln, den man durch die hochfrequente Nahrungsaufnahme im Insulintal oft verspürt.
Ebenfalls "hört" man (auch wenn es kitschig klingt) in dieser Phase durch spontane fast unbewusste Essenswünsche, welche Nährstoffe gerade gebraucht werden. Ist ganz witzig, wenn sich dann das Großhirn einschaltet und Überlegungen wie "was ist im Kühlschrank", "wie ist der Tagesablauf" zu einem anderen Ergebnis führen können und man hinterher trotzdem weiss - ja wäre besser gewesen dem ersten Impuls zu folgen..
 
Möchte jetzt keine Werbung machen - das muss jeder selbst wissen. Man sollte auch stufenweise 12-14-16h einsteigen.
Aber nach ein paar Monaten hat man tatsächlich in den 16h keinen Hunger mehr. Erst pünktlich am Ende meldet sich der Körper wehement. Das ist ECHTER Hunger und nicht mit dem normalen Appetit zu verwechseln, den man durch die hochfrequente Nahrungsaufnahme im Insulintal oft verspürt.
Ebenfalls "hört" man (auch wenn es kitschig klingt) in dieser Phase durch spontane fast unbewusste Essenswünsche, welche Nährstoffe gerade gebraucht werden. Ist ganz witzig, wenn sich dann das Großhirn einschaltet und Überlegungen wie "was ist im Kühlschrank", "wie ist der Tagesablauf" zu einem anderen Ergebnis führen können und man hinterher trotzdem weiss - ja wäre besser gewesen dem ersten Impuls zu folgen..
Stimme dir voll zu. Ich merke morgens schon ob ich am Vorabend minderwertig gegessen habe, weil dann der Hunger da ist. Esse ich dagegen hochwertig, kann es Mittags ganz locker mit dem "Frühstück" losgehen und dann sind die 16 Std. völlig problemlos zu ertragen. Das ist auf Dauer ein sehr großer Unterschied.

Was hier noch nicht erwähnt wurde aber nach 16 Std. Kalorienverzicht zum tragen kommt ist die einsetzende Autophagie. Bei Interesse einfach nachschlagen.
 
Stimme dir voll zu. Ich merke morgens schon ob ich am Vorabend minderwertig gegessen habe, weil dann der Hunger da ist. Esse ich dagegen hochwertig, kann es Mittags ganz locker mit dem "Frühstück" losgehen und dann sind die 16 Std. völlig problemlos zu ertragen. Das ist auf Dauer ein sehr großer Unterschied.

Was hier noch nicht erwähnt wurde aber nach 16 Std. Kalorienverzicht zum tragen kommt ist die einsetzende Autophagie. Bei Interesse einfach nachschlagen.
 
Sorry wenn ich damit vielleicht nerve, aber gerade diese Woche ist ein sehr hilfreicher Blog bei WW Online und für jeden frei zugänglich. In dem gibt es sehr viele Tipps und Tricks, um der Überschrift des Threads gerecht zu werden. Auch ist das Punktesystem näher erklärt, was ja für etliche hier ein Rätsel ist. * siehe Bild unten als kurze Erklärung
Einfach mal neutral durchlesen, vielleicht kann ja dann der eine oder andere verstehen, warum ich so begeistert bin über dieses System. Ich habe natürlich noch den Bonus eines absolut tollen Coaches und einer extrem guten WW Gruppe extra dazu, was natürlich sehr motivierend ist.

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Jede Komponente erhält hier einen Multiplikator der immer den neuesten Stand der Wissenschaft angepasst wird, deshalb wird das System jährlich angepasst. Die neueste Formel ist meistens erstmal geheim, die alten kann man im Internet finden.
 
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Ohne diese Mechanismen würde wir auch nicht die Schäden durch die natürlich vorkommende Radioaktivität überleben. Im langen Zeitraum der Evolution hat der Körper sich angepasst.
Es gibt auch schon lange eine Behandlung mit ionisierender Strahlung bei chronischen Schmerzen. Durch die gezielte Beschädigung von Gewebe sollen die Reparaturmechnismen angeregt werden.
Radioaktivität hat nicht nur negative Eigenschaften. ;)
Oh ja solche Bestrahlungen hatte ich auch schon, nur hat es leider nicht funktioniert und es mußte operiert werden. Einen Versuch war es aber wert.
Das Themen Autophagie waren sehr interessant zu lesen und man versteht jetzt auch etwas mehr den Sinn des 16/8 bzw. des Heilfastens. Genaus dieses Thema ist ja sehr umstritten und man weiß manchmal nicht wem man das glauben soll. Ist Entschlacken Unsinn oder nicht? - PhytoDoc
 
Ja solche Witze sind so alt wie die Blondinen-Witze und Co. und haben auch ein ähnliches Niveau.
Locker bleiben. Auch beim Abnehmen ist es immer wichtig den Humor nicht zu verlieren. ;)
Der tiefere Sinn des Witzes besteht doch darin dass es halt Menschen gibt die nicht wissen wie Weight watching funktioniert. Das bedeutet doch nicht dass es nicht funktioniert.
 
Ich wäre nicht derjenige, der immer streng Diät halten möchte. Das wäre MIR zu anstrengend.

Mit dem 1. Corona-Lockdown habe ich vor knapp 3 Jahren begonnen regelmäßig zu laufen. Davor habe ich das lediglich sporadisch gemacht, weil es mir noch weniger als überhaupt keinen Spaß gebracht hat. Es war einfach nur anstrengend für mich. Aber mit dem Schließen der Fitnessstudios blieb mir ja nichts anders mehr übrig. Und heute bin ich sehr froh drum und zumindest aus dieser Perspektive den Corona-Maßnahmen sehr dankbar.

Anfangs bin ich so 3-4 mal die Woche 6 km gelaufen. Nach einem halben Jahr bin ich dann nicht öfter, aber teilweise länger (10 und 12 km) gejoggt. Seit gut 1,5 Jahren laufe ich nun so 30-50 km die Woche (und zwar bei fast jedem Wetter).
Seit März 2020 habe ich damit gute 15 kg abgenommen, wäre sicherlich noch mehr, wenn ich nicht Krafttraining (so ca. 3 Std/Woche) auch noch machen würde.

Ich fühle mich seit dieser Zeit deutlich fitter und dynamischer und bin auch nur noch ganz selten krank. Nur ab und zu bin ich schon etwas müde, wenn ich einmal wieder mehr oder schneller gelaufen bin...

Für mich ist es leichter zu essen, was ich will (wobei ich durchaus ernährungsbewusst lebe, aber so viel esse, bis ich satt bin) und zu laufen als die Kalorien zu zählen. Aber sicher tickt da jeder anders...

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