Kann gut sein. Vor 10 Jahren haben sie sich mit Übertragungen vom Tennis noch überschlagen und heute kräht kein Hahn mehr danach
Er hat bei den beiden letzten F1-Rennen im Freitagstraining die Bestzeit gefahren.
das ist richtig, wobei das natürlich für alle "Freitagsfahrer" gilt. Ist auf jeden Fall vielversprechend.
) oder mit 220km/h an der Cote d'Azur geknipst werden, dann Freitag bis Sonntag mit Messer zwischen den Zähnen Rad an Rad fahren und danach zusammen ins Après Race.
Was die F1 in meinen Augen nur retten könnte, wären ein paar Persönlichkeiten, die nicht synthetisch ihre Strategie abwickeln sondern mal zusammen besoffen im Club tanzen (lassen
Montoya (unabhängig von der ganzen Kritik), Villeneuve, Raikkonen und Coulthard konnten das zu Beginn ihrer Karriere einwandfrei ... heute hat man die leider auch in den Käfig gesperrt und versucht sie zu optimieren, um genauso zuverlässig zu werden wie MSC.
Einen Vergleich könnte man ziehen zum Tennis.
Das deutsche Tennis hat nur einer hochgebracht: Boris Becker.
Als er aufhörte, brach das Interesse schlagartig zusammen. Da gewann Steffi Graf noch munter vor sich hin. Ach ja, da war ja auch noch ein Michael Stich irgendwann...
Warum war das wohl so?
Weil Becker eine Persönlichkeit war, an der man sich reiben konnte. Man konnte sich über Becker und mit Becker kolossal aufregen, so wie er über sich selbst. Man konnte mitfiebern, alle Emotionen einsetzen, so wie er auch.
Die technokratische Art der vorhersehbar gewinnenden Steffi Graf hat eigentlich doch nie jemanden begeistert. Ein verlorenes Wimbledon-Finale von Becker hat einen mehr mitgenommen als ein gewonnenes bei ihr.
In der F1 treten mittlerweile fast Maschinen gegen Maschinen an, wobei Fehler in der Programmierung über Sieg und Niederlage entscheiden.
Schaut Euch mal die VLN auf der Nordschleife an, da wird gekämpft, überholt, gefahren, dagegen ist F1 nur eine überdimensionale Carrerabahn.
Zu den Äußerungen von Briattore:
Kommt der Begriff Schummel-Schumi und die meisten Anschuldigungen nicht aus der Zeit, als mschu noch für Briattore fuhr?
was in meinen Augen die F1 retten, oder zumindest aufmöbeln und spannender machen könnte, wäre ein völlig neues Punktesystem ...
warum ist hier alles so vorhersehbar, so berechenbar ??
Punkte für die Pole Position, Punkte für die schnellste Rennrunde ... usw. ....
Jo,
mir lag/liegt MSC auch nicht unbedingt von seiner Art her.
Aber sportlich (auch in Sachen Konsequenz/Härte) ist ihm nichts vorzuwerfen, außer dass er ungewöhnlich erfolgreich ist.
Frustrierte Nasenbären wie Niki L. oder postpotente Playboys wie Flavio B. oder permanent erfolgfreie Beleidigtbären wie Ralf S. sind doch der beste Beweis dafür.
Dass der F1 immer schon der Ruf anhaftet, dass die "maFIA" öfter mal für Spannung sorgt, ist nichts neues und wurde auch oft genug in die umgekehrte Richtung verwendet. Das gehört wohl - leider ? - zu einem Medienereignis.
Was die F1 in meinen Augen nur retten könnte, wären ein paar Persönlichkeiten, die nicht synthetisch ihre Strategie abwickeln sondern mal zusammen besoffen im Club tanzen (lassen
Montoya (unabhängig von der ganzen Kritik), Villeneuve, Raikkonen und Coulthard konnten das zu Beginn ihrer Karriere einwandfrei ... heute hat man die leider auch in den Käfig gesperrt und versucht sie zu optimieren, um genauso zuverlässig zu werden wie MSC. Das könnte man dem Michael vielleicht sogar anlasten.
Grüßle
Chris
"Michael, das mit dem Nichtangriffspakt kannst du dir gleich abschminken!" 
Ich habe höchste Bedenken! Ob das mal gut geht!!!
Ach was,
der wird höchstens vom Alonso überrollt.
Die Toyotas stehen IMHO nur in der zweiten Reihe, weil Renault aus Strategiegründen mit sehr viel Sprit gefahren ist.
Grüßle
Chris
hoffentlich keine harakiri Akktionen. 
Grüßle
Chris
Wecker ist jedenfalls schon mal gestellt. (Flagge liegt auch schon bereit).
Schumi wird das schon packen! Tschakkkaaaa!! 
[/quote]
hauptsache zum schluß sieht es so aus...und unser schumi sieht sie als erster...
