Nachhaltig leben/fahren

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 36080
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Sollte man vielleicht nicht wirklich erstmal da anpacken wo es nur eine Geldfrage ist - und Geld ja offensichtlich keine Rolle spielt?
Nein.
Man sammelt die Low hanging fruits... Da reicht es, wenn man die immobile, machtlose Masse durch gezielte "Anreize" vom Urlaub anhält.
Und wer trotzdem in den Urlaub fährt, macht das Staatssäckerl voll. Fertig ist der Lack.
Die Vorbeter fliegen alle im Learjet durch die Welt, nicht vergessen 😉
 
Ich habe in Bezug auf diese Öfen ( kann dort kein Bild identifizieren) eine vor Ort Reportage über die Nutzung dieser in Kongo (?) angeguckt.

Die "Entwickelerin" ist eine einheimische Dame.
die Öfen werden aus Altmetall (Blech wird vom Schrottplatz gesammelt) neu gebogen, Heizmaterial aus Biomasse.

Kongo kommt auf der von Dir verlinkten Seite nicht vor.

Aus der Webseite:

"Der in Ruanda und Nigeria eingesetzte Save80 Ofen wurde in Deutschland entwickelt."
"Die in Deutschland entwickelten..."
"Das Projekt kann " .... " heute und auch in Zukunft uneingeschränkt zur Kompensation unvermeidbarer Restemissionen"..."genutzt werden."

Also fährt man da rum und verteilt hochwertige Edelstahlöfen, damit die Leute vor Ort raucharm kochen - und dann werden die
Einsparungen als CO2 Zertifikate an Unternehmen vertickt.

Irgendetwas ist dabei sehr sehr seltsam . Naja: hauptsache man fühlt sich moralisch besser.
 
Sollte man vielleicht nicht wirklich erstmal da anpacken wo es nur eine Geldfrage ist - und Geld ja offensichtlich keine Rolle spielt?

Wenn der Millionär seine Luxusjacht aus dem Hafen steuert, hat er wahrscheinlich schon mehr Diesel rausgeblasen als meine Heizung zu Hause den ganzen Winter braucht.... (natürlich etwas überspitzt ausgedrückt)

Eine warme Wohnung im Winter ist ein Grundbedürfnis.... Und wenn sie Menschen durch irgendwelche Gesetze zu Lösungen gezwungen werden, bei denen sie nicht wissen wie sie sich das leisten sollen..... Und an anderer Stelle Menschen den Prunk so offen nach außen tragen, das Geld für die keine Rolle spielt.... Wäre es schon für die große Mehrheit leichter verständlich wenn man erstmal da anpacken würde wo Geld offensichtlich keine Rolle spielt...🤔

Und voll auf die linksgrüne Propaganda "Wärst du nicht reich , wär' ich nicht arm." reingefallen.

Spalte und herrsche funktioniert immer noch seeehr gut.

Es interessiert mich nicht, ob mein Nachbar mit dem billigen Gas/Strom seinen Pool oder seine Hündehütte
heizt.

Solange wir beide gleiche Bedingungen haben - wie es das GG verlangt !
 
Ich bin der Meinung, dass Effizienz in Sachen Umweltschutz nur möglich ist, wenn wir uns von unserem Wohlstand verabschieden. Keine Reisen, keine exotischen Nahrungsmittel, wenig Stromabnehmer im Haus etc. Wie in der Steinzeit.
Zufälligerweise steuern uns die Grünen genau in diese Richtung.

Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da war es ein Medienereignis, wenn ein Minister in den Rhein gesprungen ist, denn der war seeehr dreckig.

Also hat sich sehr viel getan in den letzten 40 Jahren - und Deutschland ist hier seine Vorbildfunktion (!) mehr als nachgekommen.

Nun müssten die anderen Länder mal nachziehen.
 
Ich bitte die politisch-populistischen Unterhalten zu verlagern.
Das frisst nur Speicherplatz auf dem Server, was wenig nachhaltig ist.
 
(...)
Solange wir beide gleiche Bedingungen haben - wie es das GG verlangt !
Wenn du das willst, dann bist du sicher Fan davon jedem Menschen die gleiche Ausgangsbasis als CO2 pro Kopf/Jahr zu gestatten. Dabei ohne überhaupt irgendwelche Verbote und Einschränkungen dahingehend vorzuschreiben. So kann jeder der es sich leisten kann und will seinen Lebensstil voll zelebrieren.
Und die die es sich nicht leisten können, werden nicht gezwungen weil die leben eh unterhalb der durchschnittlichen Pro Kopf Emission.

Einige (Sozial usw.)-Wissenschaftler behaupten so kommt echte Innovation und die oft gewünschten Technologieoffenen Entwicklungen und insbesondere Investition von denen die das nötige Kleingeld haben...

PS: Es ist möglich in einem Beitrag gleich mehrere Posts zu zitieren...
 
Kongo kommt auf der von Dir verlinkten Seite nicht vor.

Aus der Webseite:

"Der in Ruanda und Nigeria eingesetzte Save80 Ofen wurde in Deutschland entwickelt."
"Die in Deutschland entwickelten..."
"Das Projekt kann " .... " heute und auch in Zukunft uneingeschränkt zur Kompensation unvermeidbarer Restemissionen"..."genutzt werden."

Also fährt man da rum und verteilt hochwertige Edelstahlöfen, damit die Leute vor Ort raucharm kochen - und dann werden die
Einsparungen als CO2 Zertifikate an Unternehmen vertickt.

Irgendetwas ist dabei sehr sehr seltsam . Naja: hauptsache man fühlt sich moralisch besser.

Ich habe nix verlinkt, das war Volker ( polariz)

Ich habe nur auf einen TV Beitrag verwiesen ( ich meine, der war auf Phoenix = abends).

Es ging um die Abholzung der äquatorial afrikanischen Staaten.
Dann auch um diese Öfen, die mit dem Gedanken die Gesundheit der Frauen vor Dämpfen zu schützen.
Initiative ging von der Dame aus ( ist aus Schwarzafrika)
 
Hat der nette Ingenieur gesagt, wie viel Öl der Motor am Tag verbrennt (in Tonnen, nicht in ml/1000km) und welcher Schwefelgehalt in die Luft gepumpt wird oder mit welcher Energie die Schiffe in den Häfen geladen werden? Wenn man ein bisschen trickst, dann sind Frachtschiffe sauber zu bekommen, z.B. wenn man die Emissionen aufs Gewicht und km umrechnet aber das sind Zahlen für Politiker, welche das Problem klein reden müssen. Die echte wirkungsvolle Alternative wäre den Welthandel zu drosseln.:D

Diese Art der Fortbewegung nachhaltig zu nennen klappt nur wenn man alles was davor und danach passiert völlig ignoriert, z.B. das Thema Lebenszyklusanalyse dieses Schiffs. Dann kann man auch gleich bei nem Fernfahrer oder ins Flugzeug steigen denn auch da fällt das Körpergewicht im Vgl. zum Flugzeug nicht ins Gewicht.

Ich will nicht auf andere Nachhaltigkeitsaspekte oder die einzelnen Scope-Emissionen eingehen sonst wirds danach wieder hell.

Wer die Hitler-Putin-Pille unzerkaut schluckt, der liegt bei anderen komplexen Themen auch häufig völlig daneben.;)
Wie bist Du denn drauf?
Ich habe nicht behauptet dass Frachtschiffe saubere Fortbewegungsmittel sind, sondern dass es keine Rolle spielt wenn zwei Personen mehr mit fahren.
Abgesehen davon fuhr das deutsche Schiff schon Schweröl mir reduziertem Schwefelanteil.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch in Deinem Haushalt Dinge zu finden sind die per Container transportiert wurden.
Diese deutschen Schiffe der 168er Linie schaffen Lebenszyklen von bis zu 35 Jahren, weitaus mehr als der Rest der weltweiten Flotte. Aber Du scheinst Dich gut auszukennen. Ironie Ende
Jetzt kannst Du Dich wieder festkleben. :) :-)
:d:d:d
 
Wenn du das willst, dann bist du sicher Fan davon jedem Menschen die gleiche Ausgangsbasis als CO2 pro Kopf/Jahr zu gestatten.

Nein. Ein weiteres sozialistisches Unterdrückungswerkzeug.

Die Zeit der Lebensmittelkarten sollte vorbei sein.

PS: Es ist möglich in einem Beitrag gleich mehrere Posts zu zitieren...

Ja. Ich übe noch....ich fange mal mit einem post und zwei Antworten an.
 
Ich bitte die politisch-populistischen Unterhalten zu verlagern.
Das frisst nur Speicherplatz auf dem Server, was wenig nachhaltig ist.

Verstehe ich nicht. Warst du nicht der Starter des politisch-populistisch
"nachhaltig leben/fahren" Threads ?
 
Verstehe ich nicht. Warst du nicht der Starter des politisch-populistisch
"nachhaltig leben/fahren" Threads ?
Nein, ich bin nicht der Threadstarter, das kann man am Avatar erkennen.
Außerdem finde ich den Titel des Fred´s keinesweg populistisch. Das können höchstens die Beiträge dazu sein und die habe ich mir nicht durch gelesen.
Ich fand nur dass mein Hinweis auf die Frachtschiffreisen hier reinpasst.
Der Begriff der Nachhaltigkeit kommt im übrigen aus der Forstwirtschaft und wird im Rahmen der Klimahysterie falsch benutzt.
Aber ich will hier keine neue Diskussionrunde aufmachen. Dafür fehlt mir die Zeit und die Motivation. ;)
 
Kongo kommt auf der von Dir verlinkten Seite nicht vor.

Aus der Webseite:

"Der in Ruanda und Nigeria eingesetzte Save80 Ofen wurde in Deutschland entwickelt."
"Die in Deutschland entwickelten..."
"Das Projekt kann " .... " heute und auch in Zukunft uneingeschränkt zur Kompensation unvermeidbarer Restemissionen"..."genutzt werden."

Also fährt man da rum und verteilt hochwertige Edelstahlöfen, damit die Leute vor Ort raucharm kochen - und dann werden die
Einsparungen als CO2 Zertifikate an Unternehmen vertickt.

Irgendetwas ist dabei sehr sehr seltsam . Naja: hauptsache man fühlt sich moralisch besser.

Ich kenne dieses Projekt relativ gut, weil mein Schwager vor ein paar Jahren die jeweilige Bevölkerung in die richtige Benutzung dieser Öfen eingewiesen hat, wir haben so einen Ofen sogar noch im Keller stehen. Bei den Öfen geht es weniger darum raucharm zu Kochen, sondern mit möglichst wenig Holz.
Wer ein Freund des klassichen Lagerfeuers ist weiß, wie viel Holz so ein Feuer verschlingt und die Vorräte dort sind mehr als knapp. Mit diesem Edelstahlöfen kann man eine große Menge Reis oder einen Eintopf mit nur 100 Gramm ! Holz zubereiten, je nach verwendetem Einsatz. Bei Reis z.B. muss das Ganze nur einmal erhitzt werden und gart dann in einm gut isolierten Behälter weiter vor sich hin.
Ich fand die Idee damals ziemlich gut, wurde von der UN mit viel Kohle unterstützt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Reis z.B. muss das Ganze nur einmal erhitzt werden und gart dann in einm gut isolierten Behälter weiter vor sich hin.
Das hatten wir ja auch schon hier mit dem Milchreis aus dem Bett oder dass es, je nach Nudelart, auch reichen kann, diese einmal aufzukochen und dann passiv weich werden zu lassen.
 
Wie bist Du denn drauf?
Ich habe nicht behauptet dass Frachtschiffe saubere Fortbewegungsmittel sind, sondern dass es keine Rolle spielt wenn zwei Personen mehr mit fahren.
Du erweckst mit deiner story den Eindruck als wäre diese Reiseform nachhaltig und das ist sie nicht, wie ich beschrieben habe. Es ist ein ganz anderes Thema ob zwei Menschen an Bord so einer Riesenmaschine irgendeinen Einfluss haben oder nicht. Da bringst du halt ordentlich was durcheinander. Die ahnungslosen mit Lexikonwissen sind halt die gefährlichsten...
Abgesehen davon fuhr das deutsche Schiff schon Schweröl mir reduziertem Schwefelanteil.
Das ist ungefähr so viel wert, wie eine gelbe Umweltplakette.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass auch in Deinem Haushalt Dinge zu finden sind die per Container transportiert wurden.
Na klar, was sonst? Ich fliege gerne, fahre Verbrenner, esse Fleisch aus Argentinien und konsumiere fleißig, weil ich weiß, dass zwei Menschen auf einem Frachter vernachlässigbar sind.
 
Du erweckst mit deiner story den Eindruck als wäre diese Reiseform nachhaltig und das ist sie nicht, wie ich beschrieben habe. Es ist ein ganz anderes Thema ob zwei Menschen an Bord so einer Riesenmaschine irgendeinen Einfluss haben oder nicht. Da bringst du halt ordentlich was durcheinander. Die ahnungslosen mit Lexikonwissen sind halt die gefährlichsten...

Natürlich ist diese Reiseform nachhaltig! Wenn die Frachter ohnehin fahren und zwei Leute mehr mitnehmen, dann fällt das tatsächlich nicht ins Gewicht, bzw. sind die zusätzlichen Emissionen so gering, dass sie sicherlich konkurrenzlos im Umfeld sind.
Natürlich gilt diese Rechnung nur, solange durch diese Art von Tourismus keine zusätzlichen Frachter fahren müssen, also quasi lediglich unvermeidbare Leerkapazitäten genutzt werden. Aber das war ja offensichtlich der Fall.

Würde es außerdem begrüßen, wenn Du von Deinem beleidigenden Tonfall Abstand nehmen könntest. Zumindest beim Schreiben hier im Forum...:thumbsup:
 
Na klar, was sonst? Ich fliege gerne, fahre Verbrenner, esse Fleisch aus Argentinien und konsumiere fleißig, weil ich weiß, dass zwei Menschen auf einem Frachter vernachlässigbar sind.
Zu viele Menschen von Deinem Schlag und die Erde ist wirklich nicht mehr zu retten.
Sorry für die klaren Worte, aber dieser Planet verändert sich und wir Menschen sind daran schuld. Ich finde es auch nicht gut daraus gleich eine Apokalypse zu machen, aber ernsthaft sollte man schon mit dem Thema umgehen.
Wobei meiner Meinung nach die Masse der Menschen das größte Problem darstellt.
Aber in diesem Fred geht es anscheinend manchen wieder nicht um eine sachliche Diskussion, sondern um das Streiten aus der Deckung der Anonymität heraus.
Aber ich will hier keine neue Diskussionrunde aufmachen. Dafür fehlt mir die Zeit und die Motivation. ;)
 
Zu viele Menschen von Deinem Schlag und die Erde ist wirklich nicht mehr zu retten.
Sorry für die klaren Worte, aber dieser Planet verändert sich und wir Menschen sind daran schuld. Ich finde es auch nicht gut daraus gleich eine Apokalypse zu machen, aber ernsthaft sollte man schon mit dem Thema umgehen.
Wobei meiner Meinung nach die Masse der Menschen das größte Problem darstellt.
Aber in diesem Fred geht es anscheinend manchen wieder nicht um eine sachliche Diskussion, sondern um das Streiten aus der Deckung der Anonymität heraus.
Das Problem an aggressiven Umweltschützern ist häufig, dass sie sich moralisch über andere zu stellen, die eine abweichende Position einnehmen. Sie geben häufig vor ihr Motiv ganz genau zu kennen (hier: Rettung des Planeten), können aber nicht klar unterscheiden ob sie auf Fleisch verzichten damit sie den Planeten retten oder ob sie auf Fleisch verzichten um im Moment des Fleischverzichts das gute Gefühl zu genießen welches sich im Hirn einstellt weil sie "das Richtige" tun. Sie prahlen mit ihren guten Taten, lechzen demnach nach Bestätigung und tarnen das als spannenden Wissensaustausch usw.

Ich will auch kein Fass aufmachen, nur gezielt zu bedenken geben, dass deine Bootstouren mit Nachhaltigkeit nichts zu tun haben. Das ist vielmehr ne Art von First-World-ich-bin-anders-als-ihr-Tourismus. Das ist vollkommen okay.

Schon allein die Lebenszyklusanalyse einer Banane ist komplex wenn man ökologische, ökonomische und soziale Faktoren einbezieht, geschweige denn das System "Frachter", welches jeden Monat andere Güter transportiert, die wiederum auch mit einem Fussabdruck versehen sind.

Wenn die eigenen Systemgrenzen am Auspuff und an der Steckdose aufhören, dann ist z.B. ein E-Auto das nonplusultra.
 
Hurtigroute konnten wir nun zwei Wochen in Norwegen beobachten.

Hafen anlaufen, Ladung für entsprechende Empfänger löschen, neue Güter laden, evt zutanken, weiter gehts.

Dass man hier Personen mitnimmt ( wird selbst von den Einheimischen genutzt), die den Urlaub auf Wasser damit verbinden, ist jetzt nix anderes als ne Fähre mir Kajüte, die hier und dort anhält.
Dieses Wassermobil ist logischer Weise nicht so " komfortabel" wie ein Cruiser. Deshalb auch für den Urlauber kostengünstiger
Why not?
 
Natürlich ist diese Reiseform nachhaltig! Wenn die Frachter ohnehin fahren und zwei Leute mehr mitnehmen, dann fällt das tatsächlich nicht ins Gewicht, bzw. sind die zusätzlichen Emissionen so gering, dass sie sicherlich konkurrenzlos im Umfeld sind.
Natürlich gilt diese Rechnung nur, solange durch diese Art von Tourismus keine zusätzlichen Frachter fahren müssen, also quasi lediglich unvermeidbare Leerkapazitäten genutzt werden. Aber das war ja offensichtlich der Fall.

Würde es außerdem begrüßen, wenn Du von Deinem beleidigenden Tonfall Abstand nehmen könntest. Zumindest beim Schreiben hier im Forum...:thumbsup:
Was ist daran nachhaltiger als wenn mir die Lufthansa zusichert, dass ich First Class fliegen darf sofern der Platz nicht anderweitig verkauft ist? Das Problem ist nicht die Leerkapazität sondern das System "Frachter". Es ist nicht nachhaltig, egal ob eine Mücke mitfährt. Das verstehst du nicht.

Du brauchst mir nichts in den Mund legen was nicht da ist denn ich habe niemanden beleidigt.
 
1) Was ist daran nachhaltiger als wenn mir die Lufthansa zusichert, dass ich First Class fliegen darf sofern der Platz nicht anderweitig verkauft ist? Das Problem ist nicht die Leerkapazität sondern das System "Frachter" ist nicht nachhaltig, egal ob eine Mücke mitfährt. Das verstehst du nicht.

2) Du brauchst mir nichts in den Mund legen was nicht da ist denn ich habe niemanden beleidigt.

zu 1)
Prinzipiell richtig. Solange die Lufthansa ohnehin genau mit diesem Flugzeug fliegen würde, spricht nichts dagegen. Erst wenn größere oder zusätzliche Flugzeuge aufgrund dieser Reisegewohnheiten eingesetzt würden. D.h. solange das Verkehrsgeschehen von der Reise unbeeinflusst ist, ist der Mehrverbrauch vernachlässigbar.

zu 2)
"...Die ahnungslosen mit Lexikonwissen sind halt die gefährlichsten..." Das lese ich auf ihn bezogen.
 
zu 1)
Prinzipiell richtig. Solange die Lufthansa ohnehin genau mit diesem Flugzeug fliegen würde, spricht nichts dagegen. Erst wenn größere oder zusätzliche Flugzeuge aufgrund dieser Reisegewohnheiten eingesetzt würden. D.h. solange das Verkehrsgeschehen von der Reise unbeeinflusst ist, ist der Mehrverbrauch vernachlässigbar.
Was genau kritisieren Umweltaktivisten? Sie kritisieren diese Verkehrsmittel an sich und wohl kaum die Tatsache, dass Flugzeuge oder Autos morgens nur zur Hälfte gefüllt sind. Ein Flug von Frankfurt nach New York hat, ob voll oder leer, (die Gewichtsdifferenz mal außen vor) den gleichen negativen Effekt auf die Erderwärmung. Optimierungen an dieser Stelle gehören nicht umsonst in die Nähe von Greenwashing.

Zurück zum Beispiel "Nachhaltigkeit von Frachtschiffreisen": Niemand käme auf die Idee zu sagen, er wäre mit einem Flugzeug von A nach B geflogen, hätte mit dem Piloten gesprochen, beim Einladen der Koffer geholfen und all das hätte sich so richtig geil angefühlt und wenn dann hätte er alle Lacher auf seiner Seite.
zu 2)
"...Die ahnungslosen mit Lexikonwissen sind halt die gefährlichsten..." Das lese ich auf ihn bezogen.
Ich traue es einem erwachsenen Kerl zu mit dieser mittleren Schärfe umzugehen und solche Themen mal 1-2 Ebenen tiefer zu denken. Falls nicht bitte kurz die Regenbogenflagge hissen und die Wattekanone auspacken.
 
Was hat die R egenbogenflagge nu mit dem Aufrechnen von CO2 bei Schiffs- oder Flugverkehr zu tun?

Seit 1990 wurden Schadstoffe in Deutschland reduziert, das bei sich verstärkender Industrie und Bevölkerungsanstieg.
 
Nein. Ein weiteres sozialistisches Unterdrückungswerkzeug.

Mag sein, nur dann tu ich mir schwer wenn jemand mit gleichen Bedingungen vor dem Grundgesetz argumentiert.
Insbesondere Entlastungen, div. Gieskannensubventionen oder so manche Verbote/Auflagen schaffen ganz und gar nicht gleiche Bedingungen sondern schröpfen für ein übergeordnetes Ziel die, die am wenigsten verantwortlich sind gemessen an deren Fähigkeiten etwas zu Leisten am meisten.

Kennst du aus dem FF
- Den Betrag den du letztes Jahr als "Energiegeld" bekommen hast
- Die Höhe deiner Stromrechnung
- Deinen Heizkostenverbrauch
- Deinen Abschlag/ Kosten dahingehend
- Die aktuellen Preisobergrenzen für Strom und Gas und unter welchen Voraussetzungen die greifen bzw. wann nicht mehr
?

Wer das nicht alles sofort ohne spicken weiß, der braucht auch keine Entlastung und soll auch nicht am lautesten meckern. (keine persönliche Unterstellung! Generell)

Mir ist es dabei am Ende übrigens auch "ziemlich egal ob mein Nachbar seinen Pool oder die Hundehütte beheizt"...
 
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