Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Nee, da bleibt nichts liegen, das Dach ist beheizt.Das Schneefanggitter würde ich noch entfernen,sonst bleibt der Schnee zu lang auf den Modulen.

Ist so, Dachneigung ist 53 Grad.Heinz @H-P hat aber keine 16° Dachneigung. Bei einer größeren Dachneigung rutscht der Schnee sehr viel früher ab und die Menge und Gefahr ist dadurch sehr viel geringer. Ich sehe das bei unserem 46°-Dach. Da bilden sich im Winter nur kleine zusätzliche Häufchen an den Seiten vor dem Haus, welche beim sowieso notwendigen Schneefegen problemlos mit weggeräumt werden.
Auch ich hätte da schon eher bedenken mit den Schneefanggittern, da sich die Schneemassen dann länger halten und irgendwann als größere "Lawine" abrutschen könnten.
In diesem Sinne Heinz, warte mal den ersten größeren Schnee ab und entscheide dann nach Deinen praktischen Erfahrungen, ob überhaupt irgendwelche zusätzliche Maßnahmen notwendig sind.![]()
Auf dem Bild ist Garten.Ohne kann es dir so gehen wie uns. Es fiel eine größere Menge Schnee und rutschte dann auf einen Schlag runter. Zum frei schaufeln des Weges vor dem Haus brauchte ich mit einen Spaten (der Schnee war unglaublich nass und kompakt) etwa 1,5 Stunden bei gerade mal 16m.
Und das bei gerade mal maximal 16° Neigung am Dach. Ich hätte da nicht stehen wollen als das runter kam.
Das Risiko erscheint mir schlimmer als der geringere Ertrag. Wobei man auch dazu sagen muss dass der Zugang zu unseren Haus und zum Nachbarn über den Weg führt und es nicht einfach nur der Garten ist in dem sich im Winter niemand aufhält.
Ahh,Dämmung vergessen.Nee, da bleibt nichts liegen, das Dach ist beheizt.![]()

Mir ging es allgemein und das Thema und das ich erwähnen wollte dass das ein Problem sein kann wenn die Dinger fehlen.Auf dem Bild ist Garten.
Sieht nur halb fertig aus.




Jedes Modul fungiert als Heizung wenn du Strom draufgibst. Halbleiter... Man braucht nur einen Wechselrichter der Rückverstromung kann oder ein großes Schaltnetzteil das entsprechend hohe Spannungen liefert. Aber vor allem nen guten Grund, denn wirtschaftlich ist es bei normalem Hausshaltsstromtarif sicher nicht im Winter ein paar kWh am Tag zu ernten indem man vorher um die 350W/m² über einen längeren Zeitraum auf die Module gibt.Dafür gäbe es Module mit eingebauter „Heizung“.
Schon mal davon was gehört? Oder wieder irgendein Internetmärchen?
Es sind 24 TOPCON MONO Module Sunpro SPDGxxx-N108M10 Glas/Glas 430 WattWelche Module sind das? Sieht gut aus!
Ist mir bei meinem Kommentar schon bewusst gewesen.Alles lesen, 10 kw geplant, ein Teil SO und der Rest NW, aber hast recht, könnte natürlich das ganze Dach mit Paneelen zupflastern um die Stromversorgung meiner Gemeinde zu sichern.![]()
Ich wiederhole meine einfache Rechnung hier vom März...Ist mir bei meinem Kommentar schon bewusst gewesen.
Es ist einfach so, dass die Grenzkosten für "ein weiteres Panel" sehr gering sind und es sich deshalb idR monetär lohnt das Dach voll zu machen.

Ich benötige noch einmal die Meinung von Experten zur Frage, ob eine PV-Anlage mit oder ohne Speicher in meinem Fall sinvoller ist. ...
Ich hatte jetzt 4 Wochen ein Dacia Spring e Auto als Versicherungsersatzfahrzeug...Speicher ist in meinen Augen sinnvoll
Mein 8 kWh Speicher ist H100 x B60 x T30 cm
Wartungsaufwand gleich null. Strom ab Mitte März keinen zugekauft, abends war der Speicher voll und Auto(s) hätten nebenbei noch getankt werden können.
Installiert sind 8 kWp auf dem Dach, 99% Südausrichtung
Bei einer Erweiterung werden die normalerweise in die Höhe gebaut.


Das sieht im Sommer fast immer so aus.
Genau was ich sage..... Grundvoraussetzung ist das man unter Tags zu Hause ist - dann funktioniert das von O bis O über die Sommermonate.@AIC-Peter
Hier mal die Ladung des E-Autos meiner LiebenDas sieht im Sommer fast immer so aus.
Es wurden von 12:00h-15:00h in 3 Stunden rund 30 kWh vollständig ohne Externen Strom über Solar und Pufferspeicher nachgeladen.
Der Pufferspeicher wurde am Nachmittag wieder locker soweit geladen, das es Problemlos über die Nacht gereicht hat.
In unserem Fall hat der Auto-Akku eine Kapazität von 40 kWh. Man hätte bei einem größeren Auto-Akku auch noch weitere 10-20 kWh, also insgesamt 40-50 kWh, nachladen können. Bei noch größeren Auto-Akkus muss man dann eben an 2 Tagen laden.
Natürlich funktioniert das nur in den Sommermonaten. Im Winter "tanken" wir leider mit externen Strom, da dann die Sonneneinstrahlung nicht ausreicht.
Anhang anzeigen 639862