Pattárchta
macht Rennlizenz
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- 17 April 2007
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- anderer Wagen
AW: Tempo 130 auf allen dt. Autobahnen!?
Ach ja, und noch etwas zur Abgasdiskussion: Moderne Autos entwickeln (aufgrund ihrer Getriebeabstimmung und ihren aerodynamisch ausgeklügelten Formen) ihren günstigsten Wirkungsgrad bei ca. 160 km/h. Wir sind uns ja (hoffentlich) darin einig, daß die CO2-Emmissionsrate direkt mit dem Spritverbrauch gekoppelt ist. (Selbst dieser offensichtliche Zusammenhang ist den Ökofuzzies nicht klar -- wie peinlich). Ein generelles tempolimit verschlechtert daher den Wirkungsgrad moderner Fahrzeuge und erhöht daher den Spritverbrauch und damit die CO2-Emissionsrate; zumal der Autofahrer dann länger brauch, um sein Ziel zu erreichen und der Motor daher noch längere Betriebszeiten hat.
Diese ganze Klimadiskussion geht mir eh schon seit langem auf den Keks. Da werden Diskussionen über die Methanproduktion von Rindern geführt und auf Basis dessen Klimagaskontenmodelle für jeden einzelnen Bürger entwickelt. Wer Fleisch ißt, der ist dann eine Klima-Sau. Ja haben die denn alle im Biounterricht geschlafen? Haben die alle nichts vom Carbonzyklus gehört?
Das globale Klima unterlag schon immer einem stetigen Wandel. Es hat schon immer Kalt- und Warmzeiten gegeben, schon lange bevor der Mensch an Bedeutung auf dieser Pille gewann. Vielleicht haben ja die Mammuts bei der Verdauung zu viel Methangas entwickelt oder hatte der Steinzeitmensch Urg Erg einfach kein vernünftiges Energiemenagement, daß er mit seinen Höhlenfeuern zu viele Klimagase erzeugte, die zu einer globalen Erderwärmung führte, die das Ende der Eiszeit und das der Mammuts einläutete?


Die haben doch alle ein Rad ab! Nein, nein, mit der geschaffenen Sensibilität des Bürgers für Umweltfragen und der aktuellen Klimadiskussion läßt sich sehr viel Geld machen. Und das ist die eigentliche Intention hinter diser ganzen Ökodiskussion.

Da soll eine Klimaabgabe auf jeden einzelnen Flug eingeführt werden. Steige ich also in den Urlaubsflieger, trage ich zur drohenden Klimakatastrophe bei. Zahle ich aber x€, dann kommt aus den Düsen des Jets nur noch ein frisches Frühlingslüftchen heraus. Aha, alles klar, ich verstehe!

Ok, ich habe mich im zweiten Absatz dieses Postings zwar "leicht" vom eigentlichen Thema entfernt. Aber das mußte ich mal loswerden.
Der Zieharmonika-Effekt ist ein dynamischer Effekt, der zu partiellen Stauausbildungen führt. Das ist vollkommen korrekt. Solchen dynamischen Ausprägungen kann aber nur mit dynamischen Gegenmaßnahmen entgegengewirkt werden. Hier machen also dann nur variable, intelligente Verkehrsleitmaßnahmen Sinn, wie eben ein variables (und zeitlich begrenztes) Tempolimit. Oft hast du den Zieharmonika-Effekt nämlich auch noch bei 130 km/h. Wie sehr ein generelles Tempolimit der Staubildung entgegenwirkt, kann man ja bei einem Blick über die Staatsgrenzen in die europäischen Nachbarländer sehen. Die ersticken nämlich genauso wie wir in Staus -- trotz generelles Tempolimit. Dieses Beispiel ist also nicht als Argument für ein generelles Tempolimit zu gebrauchen.Sorry, da bin ich auch als absoluter No-Limit-Verfechter anderer Meinung.
Nehme wir mal die A8 hier vor meiner Haustür, dort war lange Zeit freie Fahrt, und durch den starken Berufsverkehr nach München bildeten sich immer horrorartige Staus, Grund dafür: Ziehharmonikaeffekt.
Ach ja, und noch etwas zur Abgasdiskussion: Moderne Autos entwickeln (aufgrund ihrer Getriebeabstimmung und ihren aerodynamisch ausgeklügelten Formen) ihren günstigsten Wirkungsgrad bei ca. 160 km/h. Wir sind uns ja (hoffentlich) darin einig, daß die CO2-Emmissionsrate direkt mit dem Spritverbrauch gekoppelt ist. (Selbst dieser offensichtliche Zusammenhang ist den Ökofuzzies nicht klar -- wie peinlich). Ein generelles tempolimit verschlechtert daher den Wirkungsgrad moderner Fahrzeuge und erhöht daher den Spritverbrauch und damit die CO2-Emissionsrate; zumal der Autofahrer dann länger brauch, um sein Ziel zu erreichen und der Motor daher noch längere Betriebszeiten hat.

Diese ganze Klimadiskussion geht mir eh schon seit langem auf den Keks. Da werden Diskussionen über die Methanproduktion von Rindern geführt und auf Basis dessen Klimagaskontenmodelle für jeden einzelnen Bürger entwickelt. Wer Fleisch ißt, der ist dann eine Klima-Sau. Ja haben die denn alle im Biounterricht geschlafen? Haben die alle nichts vom Carbonzyklus gehört?
Das globale Klima unterlag schon immer einem stetigen Wandel. Es hat schon immer Kalt- und Warmzeiten gegeben, schon lange bevor der Mensch an Bedeutung auf dieser Pille gewann. Vielleicht haben ja die Mammuts bei der Verdauung zu viel Methangas entwickelt oder hatte der Steinzeitmensch Urg Erg einfach kein vernünftiges Energiemenagement, daß er mit seinen Höhlenfeuern zu viele Klimagase erzeugte, die zu einer globalen Erderwärmung führte, die das Ende der Eiszeit und das der Mammuts einläutete?



Die haben doch alle ein Rad ab! Nein, nein, mit der geschaffenen Sensibilität des Bürgers für Umweltfragen und der aktuellen Klimadiskussion läßt sich sehr viel Geld machen. Und das ist die eigentliche Intention hinter diser ganzen Ökodiskussion.


Da soll eine Klimaabgabe auf jeden einzelnen Flug eingeführt werden. Steige ich also in den Urlaubsflieger, trage ich zur drohenden Klimakatastrophe bei. Zahle ich aber x€, dann kommt aus den Düsen des Jets nur noch ein frisches Frühlingslüftchen heraus. Aha, alles klar, ich verstehe!


Ok, ich habe mich im zweiten Absatz dieses Postings zwar "leicht" vom eigentlichen Thema entfernt. Aber das mußte ich mal loswerden.