15%

AW: 15%

Nein, ich möchte kein Geld geschenkt haben, denn dann müsste ich mich ja auch noch bedanken dafür :X
Des Weiteren bin ich auch nicht der Meinung, dass ich zu schlecht entlohnt werde, nur wenn diese gepushe von den Nachlässen nicht aufhört, können bald alle "dicht" machen, wie Du es so schön nennst.

Ich kann mich noch zu Zeiten der Umweltprämie erinnern, wie die Leute zu uns kamen und der Meinung waren, dass sie bei uns 30% Nachlass auf einen Neuwagen bekommen, das hätten sie so in den Medien gehört ... aehh hallo??

Es sind bis zu 30% möglich gewesen, aber auch nur weil es sich bei diesen Modellen um stark subventionierte Fahrzeuge des Herstellers gehandelt hat, die mit einer Sonderprämie versehen waren.

Was glaubt ihr denn, wie viel % Marge auf einem NW ist? Oder bspw. auf einem GW, was dort für ein Bruttoertrag ohne Nachlass zu erzielen ist?

Diese Frage ist jetzt wertungsfrei, mich interessieren auch nur eure Meinungen dazu!
 
AW: 15%

Bei den Premiumherstellern, und da zähle ich jetzt mal die Marken, die wir vertreten dazu, sind Maximalmargen mit entsprechenden Boni bei 18% (VW) und 17,5% (AUDI).
Berechnungsgrundlage für den Verkäufer ist jedoch immer ausgehend von 15%!

Aber da sind wir mit unserer Diskussion hier langsam fehl am Platz, dient dem TE leider nicht.

Sorry für OT :+
 
AW: 15%

Dir wünsch ich mal, dass Du auch mal genauso wie ich auf Provisionsbasis arbeiten musst, und wenn es nur 1-2 Monate sind, mal sehen mit wie viel EUR Du nach Hause gehen wirst - vllt. denkst Du dann auch etwas anderst darüber wenn Du für jedes Fahrzeug, welches Du verkaufst, mit Mindestprovision abgespeist wirst!
Davon abgesehen find ich Deine Einstellung b:, milde ausgedrückt!

Wenn du damit ein damit Problem hast dann suche dir einen anderen Job :w:w

Zitat:
Zitat von lexeed911
Was glaubt ihr denn, wie viel % Marge auf einem NW ist?

Ich denke mal, da gibt es erhebliche Unterschiede, je nach Vertrag des Händlers mit dem Hersteller. Grundsätzlich würde ich mal so von um 20% herum ausgehen...

Die Mage am Stück ist Relativ .. wichtiger ist was der Händler am Jahresende vom Werk als Vergütung erhält … und die Hauteinnahmequelle ist der Teileverkauf und die Werkstatt.
 
AW: 15%

Wenn du damit ein damit Problem hast dann suche dir einen anderen Job :w:w



Die Mage am Stück ist Relativ .. wichtiger ist was der Händler am Jahresende vom Werk als Vergütung erhält … und die Hauteinnahmequelle ist der Teileverkauf und die Werkstatt.

Die Einnahmen interessieren aber einen Verkäufer nicht :w
Und wer lesen kann ist klar im Vorteil :w wenn Du meinen Beitrag ein Stück weiter oben gelesen hättest, hättest Dir Deinen Satz schenken können :w aber hauptsache die Luft hat gescheppert :M
 
AW: 15%

Dir wünsch ich mal, dass Du auch mal genauso wie ich auf Provisionsbasis arbeiten musst, und wenn es nur 1-2 Monate sind, mal sehen mit wie viel EUR Du nach Hause gehen wirst - vllt. denkst Du dann auch etwas anderst darüber wenn Du für jedes Fahrzeug, welches Du verkaufst, mit Mindestprovision abgespeist wirst!
...

Du hast dir diesen Beruf ausgesucht, also jammere nicht, sondern mach' das Beste draus. :s Du trägst nunmal, wie viele andere Menschen auch, ein gewisses unternehmerisches Risiko. In guten Zeiten hattest du sicherlich dein Auskommen, derzeit ist es vielleicht etwas schwerer. So geht es vielen anderen auch. :w

Vom Meckern wird es nicht besser. Was mich betrifft, so muss ich ehrlich sagen, dass mich derartiges Gejaule von Verkäuferseite erheblich kalt lässt, eher gar noch motiviert, beim Kauf noch etwas mehr herauszuhandeln. Obwohl ich eigentlich keine Lust auf ein Feilschen habe und durchaus bei dir bin wenn du sagst, dass man auch andere leben lassen sollte.

Grüße
Jan
 
AW: 15%

Oh Mann ... ich wuenschte, irgend ein Schweizer BMW Haendler wuerde auf 15% eingehen ... die lachen dich ja schon bei der Frage nach 5% aus.
 
AW: 15%

... nur wenn diese gepushe von den Nachlässen nicht aufhört, können bald alle "dicht" machen.

...

Nö, die mit hervorragendem Service werden überleben und ein hervorragendes Auskommen haben. :w

Das scheint aber vielen Händlern immer noch nicht klar zu sein. :s
 
AW: 15%

Ist wie immer eine Rechenaufgabe.

Wer guten Service bietet und nette und versierte Mitarbeiter beschäftigt der gibt auf die Wagen 15 % und die Sache geht gut aus, da man für den guten Service gerne zurück kommt und später auch sein Öl meinetwegen mitbestellt und auf die 60 Euro pfeift.
Oft reichen da aber selbst 10 % oder ein Satz Reifen.
Man kennt und schätzt sich.

Miese Händler die nur Azubis werkeln lassen, unmotivierte Verkäufer haben die nur auf Provision aus sind um sich ne dicke Protzkarre vor das zu teuer gemietete Haus zu stellen geben dann halt auch nur 5 % und sind irgendwann dann eben aus dem Markt ausgeschieden.


So läufts nunmal in der Marktwirtschaft.

Wer nicht angemessen handelt ist selber schuld.

Und als Provisionsabhängiger dann zu meckern ist nicht nachvollziehbar.

Dort herscht nunmal Fluktuation, ein rauf und runter wie in jeder Branche.
Rücklagen sind dort notwendig.

Wer diese nicht hat und in guten Zeiten anlegt muss mit Einschnitten rechnen.
Das trifft die Kurzarbeiter genau wie den Klinkenputzer.

Also mal auf dem Boden der Tatsachen bleiben und sachlich argumentieren ohne gleich in emotionale Depressionen zu verfallen.
 
AW: 15%

Ist wie immer eine Rechenaufgabe.

Wer guten Service bietet und nette und versierte Mitarbeiter beschäftigt der gibt auf die Wagen 15 % und die Sache geht gut aus, da man für den guten Service gerne zurück kommt und später auch sein Öl meinetwegen mitbestellt und auf die 60 Euro pfeift.
Oft reichen da aber selbst 10 % oder ein Satz Reifen.
Man kennt und schätzt sich.

Miese Händler die nur Azubis werkeln lassen, unmotivierte Verkäufer haben die nur auf Provision aus sind um sich ne dicke Protzkarre vor das zu teuer gemietete Haus zu stellen geben dann halt auch nur 5 % und sind irgendwann dann eben aus dem Markt ausgeschieden.


So läufts nunmal in der Marktwirtschaft.

Wer nicht angemessen handelt ist selber schuld.

Und als Provisionsabhängiger dann zu meckern ist nicht nachvollziehbar.

Dort herscht nunmal Fluktuation, ein rauf und runter wie in jeder Branche.
Rücklagen sind dort notwendig.

Wer diese nicht hat und in guten Zeiten anlegt muss mit Einschnitten rechnen.
Das trifft die Kurzarbeiter genau wie den Klinkenputzer.

Also mal auf dem Boden der Tatsachen bleiben und sachlich argumentieren ohne gleich in emotionale Depressionen zu verfallen.

Wo argumentiere ich unsachlich oder verfalle in Depressionen?
 
AW: 15%

Lasst ihr die Verkäufer auch mal leben? Bei 15% Nachlass erhält der Verkäufer gerade mal die Mindestprovision brutto, was dann netto übrig bleibt, ist ein Witz.

Also überlegt mal ob man den Verkäufern nicht auch ein bisschen Luft lasst zum Geld verdinenen...?

Und "viel" Luft nach oben ist da nicht...ich denke dass ich das ganz gut beurteilen kann!

Hier zum Beispiel.
 
AW: 15%

Dir wünsch ich mal, dass Du auch mal genauso wie ich auf Provisionsbasis arbeiten musst, und wenn es nur 1-2 Monate sind, mal sehen mit wie viel EUR Du nach Hause gehen wirst - vllt. denkst Du dann auch etwas anderst darüber wenn Du für jedes Fahrzeug, welches Du verkaufst, mit Mindestprovision abgespeist wirst!
Davon abgesehen find ich Deine Einstellung b:, milde ausgedrückt!

Naja und hier irgendwie auch.

Alles subjektiv und unsachlich.
 
AW: 15%

Das hat weder was mit unsachlicher Diskussion zu tun, noch mit Depression. Es geht lediglich um einen fairen Handel, um sonst geht es mir nichts.
 
AW: 15%

Ich kann mir zugegebener Maßen vorstellen, dass der Job als Verkäufer durch die wirklich unverschämten und unrealistischen "Angebote" ziemlich nervig ist. Man muss natürlich immer respektvoll mit seinem Gegenüber umgehen.
Aber gegen den freundlich vorgebrachten Wunsch, ein Auto zu einem durchaus marktüblichen Rabatt zu kaufen kann ja wohl nichts sprechen. :M
 
AW: 15%

Fair wird nur Kaffee aus Afrika gehandelt und das auch nur durch die Kirche finanziert :d
Übrigens mal andersrum.

Wieviel bezahlt ihr denn für gebrauchte Z4s die eure Kunden verkaufen möchten ?
Wenn wir schonmal bei fair sind.
 
AW: 15%

Na immerhin fangen einige an, nach anfänglichen und pauschalen Statements zu differenzieren. Das lässt ja hoffen.
Denn sonst wäre es ja wie im wilden Westen: wer schneller und besser zieht, bleibt im Sattel, der andere liegt mit dem Kopf nach unten im Sand.
Es geht mir hier nicht darum, den Opferstock für automobile Verkaufsberater zu eröffnen. Aber die Art und Weise des Umgangs mit der Vokabel Nachlass und die Selbstverständlichkeit bezüglich gewisser Nachlasshöhen finde ich schon bemerkenswert.
Übrigens lese ich öfters die Vokabel Marktwirtschaft. Ihr vergesst hier den Zusatz "sozial"! Den unser Staat orientiert sich mit allen Begleitleistungen und Angeboten am System der sozialen Marktwirtschaft. Und diejenigen, die selbstverständlich wenigstens 90% der Händlermarge einfordern, sind doch im Falle eines Falles sofort die, die nach Transferleistungen schreien und sich natürlich aller Vorteile dieses Systems besinnen werden.
Möchte das Gesicht sehen, wenn es dann als Reaktion auch nur ein "pffft" gibt. Sieh doch zu, haste nicht vorgesorgt, selber schuld!
Wer 15% bekommt, soll sich doch freuen, wer 20% bekommt, auch. Wer noch Geld im Kofferraum des Neuwagens findet, hat alles besser als die anderen gemacht, keine Frage.
Wer vorher erwartet, Superpreise zu bekommen, dann meckert, guten Support erwartet und nix zahlen möchte (ist ja selbstverständlich!), der hat es nicht kapiert.
Wer offensichtlich schlechter bei Nachlässen gestellt wird, als andere, sollte, das sehe ich allerdings auch so, den Anbieter wechseln.
 
AW: 15%

Na immerhin fangen einige an, nach anfänglichen und pauschalen Statements zu differenzieren. Das lässt ja hoffen.
Denn sonst wäre es ja wie im wilden Westen: wer schneller und besser zieht, bleibt im Sattel, der andere liegt mit dem Kopf nach unten im Sand.
Es geht mir hier nicht darum, den Opferstock für automobile Verkaufsberater zu eröffnen. Aber die Art und Weise des Umgangs mit der Vokabel Nachlass und die Selbstverständlichkeit bezüglich gewisser Nachlasshöhen finde ich schon bemerkenswert.
Übrigens lese ich öfters die Vokabel Marktwirtschaft. Ihr vergesst hier den Zusatz "sozial"! Den unser Staat orientiert sich mit allen Begleitleistungen und Angeboten am System der sozialen Marktwirtschaft. Und diejenigen, die selbstverständlich wenigstens 90% der Händlermarge einfordern, sind doch im Falle eines Falles sofort die, die nach Transferleistungen schreien und sich natürlich aller Vorteile dieses Systems besinnen werden.
Möchte das Gesicht sehen, wenn es dann als Reaktion auch nur ein "pffft" gibt. Sieh doch zu, haste nicht vorgesorgt, selber schuld!
Wer 15% bekommt, soll sich doch freuen, wer 20% bekommt, auch. Wer noch Geld im Kofferraum des Neuwagens findet, hat alles besser als die anderen gemacht, keine Frage.
Wer vorher erwartet, Superpreise zu bekommen, dann meckert, guten Support erwartet und nix zahlen möchte (ist ja selbstverständlich!), der hat es nicht kapiert.
Wer offensichtlich schlechter bei Nachlässen gestellt wird, als andere, sollte, das sehe ich allerdings auch so, den Anbieter wechseln.

Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen und bin Deiner Meinung absolut konform.
 
AW: 15%

Einer der großen Vorteile des Internet für den Konsumenten ist nunmal Preistransparenz.
Ich suche mir in Deutschland eine BMW Niederlassung, die mir das Auto zu einem guten Preis anbietet.
Dann hole ich den Wagen in der BMW Welt ab und gehe für den Kundendienst in meine lokale Niederlassung.
Ich kann an dieser Vorgensweise nichts verwerfliches feststellen.
Die Angebote meiner lokalen Niederlassungen sind geradezu lächerlich.
Wenn die Herrn noch nicht mitbekommen haben, dass die Automobilbranche in einer Krise steckt und wir
im Moment einen klaren Käufermarkt kann ich ihnen nicht helfen. Da kommen wir eben nicht ins Geschäft.

Viele Grüsse
Andi
 
AW: 15%

Nur mal so ein kleiner Denkanstoß für die "VERKÄUFER" hier (bin übrigens auch so einer -wenn auch nicht Automobile - weiß also ein bisschen, von was Ihr/Wir hier reden):

Es gibt klar 2 Sichtweisen des Geschäfts:
der Verkäufer will möglichst viel für seine Ware, der Käufer möglichst wenig zahlen (stark vereinfacht, ist aber so).

Nun gilt es, sich zu einigen.
Als Verkäufer hab ich immer verschiedene Möglichkeiten, dem Kunden entgegen zu kommen. Seien es einfach nur blöd Rabatte, oder Aktionen, oder "Goodies" oben drauf (z.B. 'n Satz Winterräder, einen Werkstatt-Gutschein, ...).
Wichtig ist, das VERTRAUEN des Kunden zu gewinnen, dass er bei mir richtig ist.
Wenn das nur über den Preis klappt, macht man in der Regel was verkehrt als Verkäufer.
Klar, die Automobil-Branche kämpft aktuell gewaltig und da gibt's dann schon Kunden, wo es nur noch darum geht.
Wenn man es sich leisten kann, dann stellt man auch mal fest, dass ein "Kunde" nicht "mein Kunde" sein muss. Klingt vielleicht arrogant (*), aber irgendwo muss man mal auch (nett und freundlich) nen Pflock reinhauen.
(*) einer hier im Forum hat da nen netten Sinnspruch, den ich zwar hart, aber klasse finde: "Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz" :t

Wir sind alle keine Wohlfahrts-Vereine - wir alle machen das, um Geld zu verdienen und davon zu leben!

Aber man muß als Verkäufer (und ganz allgemein) immer auch die Gegenseite verstehen.
Der Kunde hat Bedürfnisse. Neben vielen anderen auch das, daß er einen günstigen Preis bekommt. "Günstig" muss dabei nicht zwangsweise unrealistisch billig sein (auch da gibt's Ausnahmen - s.o.)
Es gibt auch Zwänge, nicht zu viel Geld auszugeben.
Wenn ich für meine Firma was einkaufe, was investieren muss, sehe ich auch zu, daß ich günstig einkaufe. Das ist meine unternehmerische Verantwortung und Pflicht, es so zu tun.
Was würdet ihr denn Euren Chefs/Einkäufern/... sagen, wenn sie alles das, was ihr für die Firma braucht, zu teuer einkaufen? Das geht auch von Eurem Geld weg! Fängt schon beim Pack Klopierpapier an ... und zieht sich über Maschinen-Investitionen in alle Bereiche rein.

Und Privatleuten geht es eben auch so:
nur der, der vernünftig haushaltet und bemüht ist, günstig einzukaufen, wird sich den ein oder anderen Extra-Wunsch erfüllen können.

"Leben und leben lassen" trifft's - denke ich - ganz gut.


Grüsse,
Rudi
 
AW: 15%

...
Als Verkäufer hab ich immer verschiedene Möglichkeiten, dem Kunden entgegen zu kommen.
...
Wichtig ist, das VERTRAUEN des Kunden zu gewinnen, dass er bei mir richtig ist.
Wenn das nur über den Preis klappt, macht man in der Regel was verkehrt als Verkäufer.
...

:t

Als ich damals den E85 gekauft habe war es einfach so, dass der Verkäufer sich außerordentlich engagiert hat. Er hat aus einer anderen Filiale ein adäquates Testfahrzeug besorgt, mir haufenweise Fragen beantwortet und dafür auch einige Male mit BMW in München telefoniert.

Da sah ich dann auch keinen Anlass, bei den Preisverhandlungen allzu weit zu gehen. Schließlich soll guter Service auch entlohnt werden. :)

Grüße
Jan
 
AW: 15%

Mal ein Denkanstoß an alle FACHverkäufer:

Wenn ein technisch versierter Kunde mehr Ahnung vom zu verkaufenden Produkt hat als der Verkäufer - wie soll der Verkäufer dann den Kunden beraten?

Sorry, aber so ging es mir. Und dafür soll ich dann noch in Form von nicht gegebenem Preisnachlass bezahlen?
Um Zahlen zu nennen wären das 3000,- Euro für NICHTwissen gewesen - hätte ich nur früher in der Schule auch nicht aufgepasst... :D
 
AW: 15%

Einer der großen Vorteile des Internet für den Konsumenten ist nunmal Preistransparenz.
Ich suche mir in Deutschland eine BMW Niederlassung, die mir das Auto zu einem guten Preis anbietet.
Dann hole ich den Wagen in der BMW Welt ab und gehe für den Kundendienst in meine lokale Niederlassung.
Ich kann an dieser Vorgensweise nichts verwerfliches feststellen.
Die Angebote meiner lokalen Niederlassungen sind geradezu lächerlich.
Wenn die Herrn noch nicht mitbekommen haben, dass die Automobilbranche in einer Krise steckt und wir
im Moment einen klaren Käufermarkt kann ich ihnen nicht helfen. Da kommen wir eben nicht ins Geschäft.

Viele Grüsse
Andi


Wow - was für Diskussionen! Ich kann eigentlich Alle hier verstehen - die, die ihre Prozente beim Kauf einsacken wollen und die, die ihr Geld durch den Verkauf von Autos verdienen wollen.

Leider sind die, die mit den Forderungen nach maximalen Rabatten durch die Autohäuser pilgern auch diejenigen, die sich nach einer Inspektion darüber aufregen dass sie wieder einmal einen Liter Scheibenfrostschutz für 2,79 € bezahlen müssen.
Aber so ist es, das Geschäft - eine Hand wäscht die Andere! ...bleibt Eine dabei schmutzig, wird sie beim nächsten Mal gewaschen...

Wenn die Automobilindustrie in der Krise steckt, kommt diese ja auch nicht ohne Grund. Vielleicht sind die Kunden, die sich heute einen ZZZZ23 ohne Ausstattung ("...brauche keine Alufelgen auf'm Auto...") kaufen wollen, ja doch mit einem MX5 besser bedient. ...jedem das Seine und am Ende ist ein Geschäft nur ein Geschäft wenn beide Seiten einigermaßen glücklich sind. So sind die besseren Händler aber auch in der Lage zu sagen, dass sie nicht unter 12% gehen - sie sorgen also selbst dafür, dass es ein Geschäft bleibt. Nur sollte sich niemand darüber ärgern! Kauft ihr eure Frühstücksbrötchen auch mit 20% Rabatt?

Das Beste an der Geschichte ist aber dass sich die deutsche Wirtschaft sicher sein kann, dass wenigstens etwas Geld in D verdient wird - bei den Banken...sind doch 85% der Autos, die finanziert werden, oder täusch ich mich bei dem %-Satz? ...glücklicherweise diskutieren hier aber ja nur die 15% Barzahler über den Rabattsatz! Was schon ein bisschen irre ist - ein Auto für 40-70.000,- € kaufen wollen aber sich über den 3%igen Rabattsatzunterschied erregen...! Seltsam, seltsam!!!

Hoffe, dass das nicht zu überheblich klingt und dass es niemand für bösartig hällt, wenn ich der Meinung bin, dass jeder sich in seinem Gebiet (z. B. MX5, A2, Twingo, etc.) wohlfühlen soll!

Wünsche mir trotz allem, dass nicht am Ende das Auto für's Lametta herhalten muss weil der freundliche Tannenbaumhändler nicht auf die EU-Rabattsätze oder den US-amerikanischen Weihnachtsbaumertragseinbruch eingehen wollte!!! ...die Kugeln aus '99 wären ja sicher noch ok, oder???

Allen hier im Forum wünsch ich frohe Weihnachten und ein prima neues Jahr!
 
AW: 15%

Leider sind die, die mit den Forderungen nach maximalen Rabatten durch die Autohäuser pilgern auch diejenigen, die sich nach einer Inspektion darüber aufregen dass sie wieder einmal einen Liter Scheibenfrostschutz für 2,79 € bezahlen müssen.


ich gehöre zwar nicht zu denen, die durch jedes autohaus pilgern, aber wenn mir eine werkstatt scheibenfrostschutz berechnet, obwohl das behältnis von mir vor der inspektion zu 100 % befüllt wurde, dann ist das nicht korrekt und sollte dies bei anderen kunden in gleicher weise passieren sogar betrug. und darüber rege ich mich in der tat auf und nehme das auch nicht hin.

gleiches gilt aber auch für andere bereiche im leben (z.B. wenn mir ein arzt leistungen berechnet, die er de facto nicht erbracht hat).

gruß
rolf
 
AW: 15%

ich gehöre zwar nicht zu denen, die durch jedes autohaus pilgern, aber wenn mir eine werkstatt scheibenfrostschutz berechnet, obwohl das behältnis von mir vor der inspektion zu 100 % befüllt wurde, dann ist das nicht korrekt und sollte dies bei anderen kunden in gleicher weise passieren sogar betrug. und darüber rege ich mich in der tat auf und nehme das auch nicht hin.
Und genauso schlimm finde ich es, wenn sie es nicht berechnen, aber auch nicht einfüllen bei einem Wintercheck, so wie es mir passiert ist :a

gleiches gilt aber auch für andere bereiche im leben (z.B. wenn mir ein arzt leistungen berechnet, die er de facto nicht erbracht hat).
gruß
rolf

Dafür erhalten wir in Ö von der Krankenversicherung einmal pro Jahr eine Aufstellung der verrechneten Leistungen, mit der Bitte, solche zu melden, die nicht durchgeführt wurden :s:t
 
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