15%

AW: 15%

Was schon ein bisschen irre ist - ein Auto für 40-70.000,- € kaufen wollen aber sich über den 3%igen Rabattsatzunterschied erregen...! Seltsam, seltsam!!!

gerade wenn ein Auto 70000,- kostet sind 3% viel Geld.
Das verdienen viele Menschen nicht im Monat
 
AW: 15%

gerade wenn ein Auto 70000,- kostet sind 3% viel Geld.

Jo. Ich persönlich würde das eh nicht an Prozentpunkten fest machen. Ich muss jetzt nicht die letzten 500 oder 700€ beim Autokauf sparen. Aber wenn der gleiche Wagen woanders 1000€ günstiger angeboten wird, dann sehe ich ganz genau überhaupt nicht ein, dieses Geld zu verschenken. Und für die Ersparnis dürfte mir eine Werkstatt dann gerne 10x im Jahr Wischwasser zu 2,79€ nachfüllen :d:d

Übrigens: Richtig sparen kann man wohl, wenn man sein Auto bei einem englischen Händler bestellt, hab ich mir sagen lassen :w
 
AW: 15%

Übrigens: Richtig sparen kann man wohl, wenn man sein Auto bei einem englischen Händler bestellt, hab ich mir sagen lassen :w

Und dann womöglich das Lenkrad auf der falschen Seite :d daß wärs mir dann doch nicht wert oder gibts da auch Lingslenker
 
AW: 15%

Aus dem Motor-Talk Forum haben das wohl schon einige gemacht: http://www.motor-talk.de/forum/q5-einkauf-in-uk-t2156850.html

Ich hab das mal mit einem BMW X1 durchkalkuliert, da war schon noch mal eine Ersparnis gegenüber einem Barkauf bei einem deutschen Händler mit Rabatt drin. Die Autos sind in UK billiger, guter £ Kurs, bessere Serienausstattung... Ob ich das aber wirklich durchgezogen hätte... Ich weiss nicht, eher nicht :) Eigentlich spricht aber wohl nichts wirklich dagegen.
 
AW: 15%

Aus dem Motor-Talk Forum haben das wohl schon einige gemacht: http://www.motor-talk.de/forum/q5-einkauf-in-uk-t2156850.html

Ich hab das mal mit einem BMW X1 durchkalkuliert, da war schon noch mal eine Ersparnis gegenüber einem Barkauf bei einem deutschen Händler mit Rabatt drin. Die Autos sind in UK billiger, guter £ Kurs, bessere Serienausstattung... Ob ich das aber wirklich durchgezogen hätte... Ich weiss nicht, eher nicht :) Eigentlich spricht aber wohl nichts wirklich dagegen.

Du brinst mich da ja auf Ideen. Muß mal schauen ob das mit einem Zuffenhausener auch funktioniert
 
AW: 15%

Wenn die Automobilindustrie in der Krise steckt, kommt diese ja auch nicht ohne Grund.

Allen hier im Forum wünsch ich frohe Weihnachten und ein prima neues Jahr!


Hi

die Krise in der Automobilindustrie ist nicht durch den Verbraucher (Käufer) verursacht, welche Prozente einfordert. Die Krise ist hausgemacht durch die Automobilhersteller selbst.
teilweise Verfehlte Modellpolitik, Überkapazitäten und einfach nicht vorausschauend geplant. Mir tut kein Autobauer leid...was muss man auch immer noch mehr Modelle auf den Markt werfen und weitere Produktionskapazitäten schaffen, wenn der Markt schon gut gesättigt ist?

und dass die Preise für die PKWs zumindest ansatzweise in Deutschland nicht mehr stimmen....das wissen wir...(ich hab z.B. einen T Car von WOB...Passat, Listenpreis in meiner Konfiguration 42.000.--€ = ca 80.000 DM)....wo ist da der WERT????

Dass die Hersteller Luft in den Preisen haben weiss ich, seitdem ich mal vor langer Zeit eine E Klasse von MB bestellt habe. Ich war für eine GMBH als GF angestellt, dessen Hauptgesellschafter eine Landeseinrichtung war. Über diese Landeseinrichtung konnte ich bestellen...50% Rabatt auf den Listenpreis....und ich bin sicher dass MB nicht unter Einstandskosten (Herstellkosten) das Fahrzeug abgegeben hat.
 
AW: 15%

ich gehöre zwar nicht zu denen, die durch jedes autohaus pilgern, aber wenn mir eine werkstatt scheibenfrostschutz berechnet, obwohl das behältnis von mir vor der inspektion zu 100 % befüllt wurde, dann ist das nicht korrekt und sollte dies bei anderen kunden in gleicher weise passieren sogar betrug. und darüber rege ich mich in der tat auf und nehme das auch nicht hin.

gleiches gilt aber auch für andere bereiche im leben (z.B. wenn mir ein arzt leistungen berechnet, die er de facto nicht erbracht hat).

gruß
rolf

Rolf - ohne Frage! Für eine nicht erbrachte Leistung bezahlen zu sollen ist sicher nicht richtig - würde ich mich auch drüber aufregen wenn ich es feststellen würde!

Ich bin ebenfalls der Meinung, dass eine Werkstatt, wenn sie einen halben oder einen Liter Frostschutz auffüllen, dies nicht unbedingt in Rechnung stellen sollten (Frostschutz-EK-Preis dürfte bei 0,10 € liegen). Denke aber, dass es schon ok ist, wenn sie am Auto selbst nichts mehr übrig hatten. Und hier meine ich nicht den Hersteller, sondern den Händler oder Verkäufer!
Dass der Hersteller noch die eine oder andere Mark am Auto übrig hat, dürfte klar sein - wie sonst könnte Daimler so gewinnträchtige Geschäfte wie den Chrysler-Kauf abwickeln?

Gruß!

Klaus
 
AW: 15%

Ich habe heute einen Gebrauchtwagen gekauft (übrigens ein VW ;) :t ) und ich hab an dem Preis genau gar nicht verhandelt. Warum? Sympathischer Verkäufer (hab ich in den vergangenen Wochen auch anders erlebt, räusperBMWhust...) On Top gabs halt TÜV/AU, erweiterte Garantie und nochmal eine gründliche Aufarbeitung des Autos (paar Streifspuren an den beiden Aussenspiegeln).
Vielleicht hätte ich nochmal ein paar hundert Euro runterhandeln können, aber ich hab auch so nicht das Gefühl, zu viel bezahlt zu haben. Passt schon :M
 
AW: 15%

gerade wenn ein Auto 70000,- kostet sind 3% viel Geld.
Das verdienen viele Menschen nicht im Monat

Moin!

Überhaupt keine Frage - 3% von 70.000 sind ziemlich viel! Vielleicht sollten wir da mal den Autoverkäufer fragen...ob er so viel verdient?

Sicher habt ihr Recht wenn ihr sagt, dass man nicht unbedingt das Geld mit BEIDEN Händen zum Fenster raus werfen sollte! Nur denkt auch einfach mal daran dass man doch wohl auch ein ehrliches Geschäft für ehrliches Geld machen kann. Ich bin immer noch der Meinung, dass ich mir das kaufen sollte, was ich mir erlauben kann.
Irgendwann muss ich eben einsehen, dass es Dinge gibt, die meinen persönlichen Rahmen einfach übersteigen. ...und dafür kann ich nicht dem Verkäufer die Schuld geben! ...hätte wohl einfach in der Schule aufpassen sollen!

Wie auch immer - ich denke, es ist jedem selbst überlassen. Irgendwann steigt jeder Verkäufer aus und der- oder diejenige muss dann doch auf einen Jahreswagen zurückgreifen. ...was m. E. auch nicht so tragisch ist - wäre für mich auch eine Alternative gewesen wenn ich mir nicht in den Kopf gesetzt hätte endlich mal ein neues Auto kaufen zu wollen! Mein T-Car ist auch nicht neu, eher ein guter Gebrauchter mit dem ich auch glücklich und zufrieden bin. Ich muss nicht immer "neu" haben - kann auch mit etwas Benutztem leben und da kann ich mich schon gar nicht über den Preis von dem was ich mir ausgesucht habe ärgern!
 
AW: 15%

Hi

die Krise in der Automobilindustrie ist nicht durch den Verbraucher (Käufer) verursacht, welche Prozente einfordert. Die Krise ist hausgemacht durch die Automobilhersteller selbst.
teilweise Verfehlte Modellpolitik, Überkapazitäten und einfach nicht vorausschauend geplant. Mir tut kein Autobauer leid...was muss man auch immer noch mehr Modelle auf den Markt werfen und weitere Produktionskapazitäten schaffen, wenn der Markt schon gut gesättigt ist?

und dass die Preise für die PKWs zumindest ansatzweise in Deutschland nicht mehr stimmen....das wissen wir...(ich hab z.B. einen T Car von WOB...Passat, Listenpreis in meiner Konfiguration 42.000.--€ = ca 80.000 DM)....wo ist da der WERT????

Dass die Hersteller Luft in den Preisen haben weiss ich, seitdem ich mal vor langer Zeit eine E Klasse von MB bestellt habe. Ich war für eine GMBH als GF angestellt, dessen Hauptgesellschafter eine Landeseinrichtung war. Über diese Landeseinrichtung konnte ich bestellen...50% Rabatt auf den Listenpreis....und ich bin sicher dass MB nicht unter Einstandskosten (Herstellkosten) das Fahrzeug abgegeben hat.

Auch hier - keine Frage - die Preise für Autos sind vermutlich weit überzogen! Ich hätte zu DM-Zeiten sicher niemals über ein 130.000-Mark-Auto nachgedacht!
Bei 42.000 Listenpreis hast du ja auch noch nicht das absolute Topmodell ausgesucht - daher wird ja klar, dass ein Durchschnittsverdiener sich kein Durchschnittsauto leisten kann ohne dafür auf etwas anderes verzichten zu müssen oder seine Bank zu bitten sich darum zu kümmern.
Wenn man aber mal bedenkt dass das zu Diskussion stehende Auto (Forum Z4, E89) mit Wertverlust, Versicherung, Reparaturen, etc. sicher an die 1.000 € / Monat kostet und der durchschnittliche Deutsche knapp 1.500 € / Monat verdient, bleibt für's Leben nicht so erschreckend viel! Also sollte wir mal davon ausgehen, dass hier nicht die "Durchschnittlichen" diskutieren und das sollte man bei den Rabattdiskussionen nicht aus dem Auge verlieren, denke ich!

Dennoch - zu verschenken habe ich auch nichts, versuche nur so weit es geht faire Geschäfte zu machen. Wenn es denn gar nicht geht, muss ich eben darauf verzichten!
 
AW: 15%

Wenn ich das hir so lese, dann kämft die Branche doch noch immer mit ihrer eigenen Unehrlichkeit.

Vor dem Internet konnte man darauf zählen, daß ein gewisser Prozentsatz der Kunden den wahren Wert eines Neuwagens gar nicht richtig beurtelen kann. Der Pfiffige bekommt etwas mehr, der weniger Pfiffige weniger und der letzte gar keinen nennenswerten Preisnachlass.

Heute wollen alle "Ihre" Prozente. Allerdings führt die vermeintliche Transparenz auch dazu, daß der Kunde die Marge des Händlers für sich beansprucht und auch weitgehend bekommt. Das hat nix mit Markt zu tun, sondern zeigt nur, daß er kaputt ist.

Wer weiss schon, welche Marge der Tankwart oder der Bäcker hat, oder ein Systemgastronom?
Und gibt es da ausserhalb von offiziellen Rabattaktionen auch Rabatte? Also nicht die 3-10 % als Mitglied vom Automobilclub, sondern ein echter Rabatt z.B. 10 % weil man 10 Hamburger kauft und nicht die Pizza von nebenan?

Wahrscheinlich nicht. Der Preis an der Zapfsäule, etc. ist der "letzte" Angebotspreis. Das Feilschen haben die Hersteller / Händler mit unehrlichen Preisen begonnen und nun müssen sie das Spiel eben weiter spielen.
 
AW: 15%

Auch wenn dein Beitrag schon ein wenig älter ist, lass' mich ihn bitte gleichwohl noch kommentieren:

Wow - was für Diskussionen! Ich kann eigentlich Alle hier verstehen - die, die ihre Prozente beim Kauf einsacken wollen und die, die ihr Geld durch den Verkauf von Autos verdienen wollen.
Das ist schön. Was aber nun von dir kommt, klingt doch deutlich anders. :s

Leider sind die, die mit den Forderungen nach maximalen Rabatten durch die Autohäuser pilgern auch diejenigen, die sich nach einer Inspektion darüber aufregen dass sie wieder einmal einen Liter Scheibenfrostschutz für 2,79 € bezahlen müssen.
Sind sie das? Nein, sind sie nicht - deine Behauptung ist reine, nicht belegbare Polemik. Und nebenbei: Über überhöhte Preise darf man sich auch beschweren, oder? Das hat allerdings nichts mit einem Liter Schreibenfrostschutz zu tun.

Aber so ist es, das Geschäft - eine Hand wäscht die Andere! ...bleibt Eine dabei schmutzig, wird sie beim nächsten Mal gewaschen...
Eine schöne Weisheit - die beim Freundlichen aber nur allzu oft vernachlässigt wird. Denn viel zu viele Händler erwecken den Eindruck, dass das eigene Händewaschen an erster Stelle steht - egal ob beim Autoverkauf, oder beim Service... was uns zu deinem nächsten Punkt bringt. :w

Wenn die Automobilindustrie in der Krise steckt, kommt diese ja auch nicht ohne Grund.
Richtig. Aber sicherlich hast du mittlerweile nachvollzogen, dass der Grund nicht beim "bösen" Kunden zu suchen ist. :w


Vielleicht sind die Kunden, die sich heute einen ZZZZ23 ohne Ausstattung ("...brauche keine Alufelgen auf'm Auto...") kaufen wollen, ja doch mit einem MX5 besser bedient. ...jedem das Seine ...
Huiuiui, mit derartigen Aussagen habe ich immer wieder meine Probleme. Was möchtest du denn unterstellen? Dass zu viele Menschen über ihre Verhältnisse leben? Das mag - abgesehen von dem Umstand, dass dieser Vorwurf in seiner hier konkretisierten Form schon ein wenig frech ist - vielleicht sogar sein. Es ändert aber nichts daran, dass man als (Auto-) Käufer mit Recht auf einen angemessenen Nachlass pochen darf. Denn:

... und am Ende ist ein Geschäft nur ein Geschäft wenn beide Seiten einigermaßen glücklich sind.
Eben. Und der Händler muss ja nicht mitziehen. Warum sich also aufregen über "Schnäppchenjäger"? :s

So sind die besseren Händler aber auch in der Lage zu sagen, dass sie nicht unter 12% gehen - sie sorgen also selbst dafür, dass es ein Geschäft bleibt. Nur sollte sich niemand darüber ärgern!
Super, du kommst also selbst auf den Trichter. :t Und umgekehrt sollte sich eben Niemand ärgern, wenn der Kunde einen möglichst hohen Rabatt aushandeln möchte.

Kauft ihr eure Frühstücksbrötchen auch mit 20% Rabatt?
Hä? &: Was haben Transaktionen im Cent-Bereich denn mit einem Autokauf zu tun?
Ich frage mal genau so polemisch anders herum: Akzeptierst und zahlst du brav jeden dir genannten Kaufpreis, ohne ihn zu hinterfragen? :M


Das Beste an der Geschichte ist aber dass sich die deutsche Wirtschaft sicher sein kann, dass wenigstens etwas Geld in D verdient wird - bei den Banken...sind doch 85% der Autos, die finanziert werden, oder täusch ich mich bei dem %-Satz? ...glücklicherweise diskutieren hier aber ja nur die 15% Barzahler über den Rabattsatz! Was schon ein bisschen irre ist - ein Auto für 40-70.000,- € kaufen wollen aber sich über den 3%igen Rabattsatzunterschied erregen...! Seltsam, seltsam!!!
Schade dass du es seltsam findest... aber vielleicht kann man dir ja weiterhelfen:
Betrachte doch einmal das Kaufgeschäft und das Finanzierungsgeschäft getrennt. :w Beides kostet den Autokäufer Geld. Den Zinssatz der Bank kann er nur selten verhandeln; den Autokaufpreis schon. Warum sollte er es dann nicht tun?
Übrigens: Je geringer der Kaufpreis ist, umso weniger muss finanziert werden, umso geringer sind damit die Kosten des Finanzierungsgeschäftes. Damit schlägt sich der Rabatt beim Kaufpreis gleich zweifach nieder. :w


Hoffe, dass das nicht zu überheblich klingt und dass es niemand für bösartig hällt, wenn ich der Meinung bin, dass jeder sich in seinem Gebiet (z. B. MX5, A2, Twingo, etc.) wohlfühlen soll!
Für mich klingt es in der Tat überheblich... aber es soll wohl nicht so gemeint sein.
Jedenfalls halte ich es schlicht für Unsinn zu propagieren, dass man sich doch ein kleineres Auto kaufen und dafür auf einen Käuferrabatt verzichten solle. :s


Wünsche mir trotz allem, dass nicht am Ende das Auto für's Lametta herhalten muss weil der freundliche Tannenbaumhändler nicht auf die EU-Rabattsätze oder den US-amerikanischen Weihnachtsbaumertragseinbruch eingehen wollte!!! ...die Kugeln aus '99 wären ja sicher noch ok, oder???
Oh je... :T :T :T

Allen hier im Forum wünsch ich frohe Weihnachten und ein prima neues Jahr!

Gleichfalls! :t

Grüße
Jan
 
AW: 15%

Hi,

zum Thema Prozente beim Neuwagenkauf:
mein bestes Angebot für nen sehr gut ausgestatteten Z4 sDrive23i war:
14,5%, Barkauf, Privatkauf, Inzahlungnahme z4, inkl. ein Ölwechsel

LG

Sabine
 
AW: 15%

Und grad im TV gesehen das Rabatte bis 44% drin sein sollen. Also gleich morgen auf, der Verkäufer freut sich schon :t:t:t
 
AW: 15%

Hallo,
oh was so eine Forderung nach 15 % oder mehr hier für Wellen wirft ist ja erstaunlich. Und ganz ehrlich, vor einigen Jahren haben sich die Händler eine goldene Nase verdient wo bei Max 7% Schluss war, doch die Zeiten haben sich geändert.
Und eines Dürft Ihr nicht vergessen:
Bei einen Auto in der Preisklasse von 65.000 Tausend Euro liegen die Herstellungskosten gerade mal bei max. 30.000 Euro.
Den Rest holen sich folgende: Hersteller, Händler und dann noch Vater Staat mit seinen 19% MWSt.
Gruß
uli
 
AW: 15%

Herstellungskosten 30.000 Euro mag sein......und wo kommt das Geld für Entwicklungskosten etc. p.p. her? Ist ja nicht so dass ein neuer wie der E89 vom Himmel fällt.

Ansonsten Glückwunsch denjenigen die 15% aufwärts raushandeln können, ich kanns/könnte es nicht.
 
AW: 15%

So ist es. Die Zeiten haben sich geändet.
Der 13 jähriger Meister scheint noch in der Vergangenheit zu leben und mit der heutigen Markttransparenz nicht klarzukommen und flüchtet sich daher in Sarkasmus.

Ich (der Themensteller) habe meinen ZZZZ übrigens bei der lokalen Niederlassung bestellt und weniger Prozente als ursprünglich gewünscht bekommen.
Was solls. Ich kann damit leben und der Händler auch.
 
AW: 15%

So ist es. Die Zeiten haben sich geändet.
Der 13 jähriger Meister scheint noch in der Vergangenheit zu leben und mit der heutigen Markttransparenz nicht klarzukommen und flüchtet sich daher in Sarkasmus.

Ich (der Themensteller) habe meinen ZZZZ übrigens bei der lokalen Niederlassung bestellt und weniger Prozente als ursprünglich gewünscht bekommen.
Was solls. Ich kann damit leben und der Händler auch.



Oh, das tue ich ganz und garnicht. Behaupte ich jetzt einfach mal. Nur wenn man nicht gegen ansteuert ändert sich auch nichts. Bekannter von mir prahlte im letzten Jahr welchen Rabatt er durch sein " energisches " Verhandlungsgeschick rausgeschlagen hat. Nun fragt er mich wo er seinen Wagen hinbringen könnte wegen Garantieansprüchen, da sein Händler Insolvenz angemeldet hat ( was sicherlich nichts mit seinem Kauf zu tun hatte.... ) Da spare ich mir mal jeglichen Sarkasmus. Wenn der Händler es sich leisten kann mit Rabatten um sich zu schmeissen finde ich das gut und für den Verbraucher sicher hilfreich. Also nicht falsch verstehen. Das Recht nach einem Preisnachlass zu fragen ist legitim und auch wünschenswert. Man sollte es nur nicht überstrapazieren, könnte nach hinten losgehen..............
 
AW: 15%

... Das Recht nach einem Preisnachlass zu fragen ist legitim und auch wünschenswert. Man sollte es nur nicht überstrapazieren, könnte nach hinten losgehen..............

So sehe ich das auch und habe es auch so gemacht.
Es wäre ja auch widersinning sich ein Auto unter anderem auch deshalb zukaufen, weil es in der Region gebaut wird
und dann dem lokalen Händler keinen Profit zugestehen zu wollen.

Grüsse
 
AW: 15%

Nun fragt er mich wo er seinen Wagen hinbringen könnte wegen Garantieansprüchen, da sein Händler Insolvenz angemeldet hat

Hallo,
ganz einfach zum nächsten Vertragshändler oder Niederlassung. Nur weil der Händler Insolvenz ist erlischt ja nicht die Garantie.
Kleines Beispiel: Ich habe meinen Z in Güterloh gekauft, aber Der Defekte Fensterheber wurde auf Garantie hier in Eisenach getauscht. Also wo ist da das Problem??
Gruß
Uli
 
AW: 15%

Hallo,
Nur weil der Händler Insolvenz ist erlischt ja nicht die Garantie.
Kleines Beispiel: Ich habe meinen Z in Güterloh gekauft, aber Der Defekte Fensterheber wurde auf Garantie hier in Eisenach getauscht. Also wo ist da das Problem??

Hallo Uli,

das Problem hatten wir hier schonmal - schau mal in deinen Vertrag, schau mal in den "Qualitätsbrief"! Der einzige, der dir vertraglich Mangelbeseitigung schuldet, ist DEIN Händler bzw. DEINE NL, bei dem/der du gekauft hast, sonst keiner. Vor allem gibt es bei BMW nach wie vor keine Herstellergarantie, die BMW unmittelbar verpflichten würde. Du kannst zwar für Reparaturen im Rahmen des Qualitätsbriefs auch zu einem anderen Händler bzw. zu einer anderen NL gehen, aber die bekommen ihr Geld für die Reparatur dann auch nur von deinem Händler. Hebt der die Hand und wird insolvent, darfst du selbst ran, wenn BMW hier keine "kulante" Lösung anbietet.

Empfehlung daher: In schlechten Zeiten und bei Zweifeln an der Solvenz vorsichtshalber direkt bei der BMW NL kaufen, dann haftet die BMW AG selbst für die Mangelfreiheit.

Gruß

Mick
 
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