2013 - Jaguar F-Type

Beim 718 ist das Vorhandensein von zwei Kofferräumen aber zum ersten Mal plausibel. Denn der hat ja keinen Motor mehr. :D
Dieses Nichts langt aber gewaltig zu.

Beim F-Type gibt es jetzt ja ebenfalls einen 4-Ender, vielleicht hat der ja vorne auch noch ein Gepäckraum wo sonst der Motor sitzt.

Weiss man schon, wie das kleine Kätzchen klingt?
 
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Sind die Kosten für den V8 bei den Inspektionen mit AMG/M zu vergleichen oder muss man mit etwas mehr rechnen? Habe gelesen das man bei Jaguar jedes Jahr einen Öl Wechsel machen muss, ist da was wahres dran?
 
Solche Detailfragen bekommt man im Jaguar-Forum in der Regel recht flott beantwortet. ;)

http://www.jaguar-forum.de/forum/viewforum.php?f=76&sid=add459be8b40d7c4790f62333aaf0805

Ein Ölwechsel etc. ist ja finanziell kein großes Thema, insbesondere im Vergleich zu den nach landläufiger Meinung horrenden Wartungskosten der AMG. Jedenfalls kenne ich keine F-Type-Fahrer, die sich in ähnlicher Weise über die Wartungskosten beklagen, wie man das zu den AMG's mitunter hört. ;)

Insofern würde ich "gefühlt" die Wartungskosteneher unterhalb AMG ansiedeln - was aber eine reine Vermutung ist. Dass es bei Jaguar letztlich durchaus etwas teurer ist, als bei BMW o.ä., sollte klar sein.
 
...Jedenfalls kenne ich keine F-Type-Fahrer, die sich in ähnlicher Weise über die Wartungskosten beklagen, wie man das zu den AMG's mitunter hört....
Könnte das vielleicht damit zu tun haben, dass unterschiedliche Käuferkreise bedient werden? Mir ist jedenfalls kein Jaguarenthusiast bekannt, dem die Aussicht auf eine krass fette Karre den Blick auf mögliche Folgekosten vernebelt hätte. :whistle:
 
bereits für den basis-V6 muss man mit ein klein wenig ausstattung mindestens 85k hinblättern. wer das kann, wird sicherlich auch in der lage sein, jährlich 350 EUR für die kleine bzw. 600 EUR für die große inspektion hinzulegen.
Das eine hat doch mit dem anderen nix zu tun
Wobei 300,- bei meinem hiesigen Jaguar Händler gerade mal für einen Ölwechsel reicht
 
Ist doch nett. Bei Ferrari machts 1200 im Jahr. Ganz einfach proportional zum Kaufpreis. Ich finde es überall preislich passend.
 
Bei Mercedes sind die Service auch jährlich.
Hierzulande aber bis auf Flüssigkeiten 10 Jahre gratis.

Ich mach immer Servivc gleichzeitig beim frühjährlichen Radwechsel, da hält sich dann auch der logistische Aufwand in Grenzen.

Ich gehe aber auch mit der Meinung konform, dass die Servicekosten, bei Betrachtung der Gesamtkosten, ziemlich unerheblich sind.
 
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Ist das bei Mercedes schon länger so? ..
Das spielt für den F-Type, dem dieser Fred ja gewidmet ist, keine allzu große Rolle. ;)

Jedenfalls ist der F-Type wohl eher kein Auto für einen finanziell engen Rahmen. Damit meine ich nicht nur die Anschaffungs- und Unterhaltskosten, sondern auch das doch nicht ganz geringe Risiko wirtschaftlich signifikanter Defekte.
 
Jedenfalls ist der F-Type wohl eher kein Auto für einen finanziell engen Rahmen. Damit meine ich nicht nur die Anschaffungs- und Unterhaltskosten, sondern auch das doch nicht ganz geringe Risiko wirtschaftlich signifikanter Defekte.

Ich verstehe, wäre es den jetzt ein guter Zeitpunkt einen gebrauchten 3 Jahre alten zu kaufen, bezüglich des Wertverlustes ist doch das größte abgeschrieben. Weißt du den ob bei Jaguar der Wert stabil ist, so im vergleich mit Porsche?
 
Ich verstehe, wäre es den jetzt ein guter Zeitpunkt einen gebrauchten 3 Jahre alten zu kaufen, bezüglich des Wertverlustes ist doch das größte abgeschrieben. Weißt du den ob bei Jaguar der Wert stabil ist, so im vergleich mit Porsche?

Nein, im Vergleich mit Porsche dürfte der Wertverlust höher liegen, da ja schon für den Neukauf zum Teil deutliche Nachlässe möglich waren. Beispiel: Ich hatte vom Jag-Dealer für den F-Type V8 als Coupé (Listenpreis komplett knapp 129.000,- €) ein Angebot für einen Neuwagen (nach individueller Ausstattung und mit 0 km als Erstzulassung) für € 99.999,- inkl. MwSt. vorliegen (ohne Fahrzeuginzahlungnahme).

ABER - bei gleicher Ausstattung und vergleichbarem Fahrzeug von Porsche hätte ich gemäß Liste auch etwa € 189.000,- hinblättern müssen. Rabatte bei Porsche sind zwar möglich (wenn man nicht gerade über die begehrten Sondermodelle daherkommt), aber seeeeeeehr "überschaubar". Nur bei diesem Unterschied kann aus meiner Sicht der Wertverlust auch etwas höher ausfallen. Trotzdem habe ich vom sehr schönen Jag nach meiner ausgiebigen Probefahrt wieder Abstand genommen - war mir zu viel GT-Feeling und zu wenig Agilität für meinen Einsatzzweck. ;)
 
Ich verstehe, wäre es den jetzt ein guter Zeitpunkt einen gebrauchten 3 Jahre alten zu kaufen, bezüglich des Wertverlustes ist doch das größte abgeschrieben. Weißt du den ob bei Jaguar der Wert stabil ist, so im vergleich mit Porsche?
Mit der Frage bist du bei mir an der falschen Adresse. ;) Ich selbst würde mir den F-Type nicht gebraucht kaufen, und über den Wertverlust eines Autos habe ich mir noch nie Gedanken gemacht. :) :-)
 
... Ich hatte vom Jag-Dealer für den F-Type V8 als Coupé (Listenpreis komplett knapp 129.000,- €) ein Angebot für einen Neuwagen (nach individueller Ausstattung und mit 0 km als Erstzulassung) für € 99.999,- inkl. MwSt. vorliegen (ohne Fahrzeuginzahlungnahme). ...
Das war aber ein tolles, und m. E. keinesfalls "übliches" Angebot! :O :O :O

Im Ergebnis stimme ich dir zu: Der Wertverlust müsste bei Jaguar ein gutes Stück höher sein, als bei Porsche.
 
Ich verstehe, wäre es den jetzt ein guter Zeitpunkt einen gebrauchten 3 Jahre alten zu kaufen, bezüglich des Wertverlustes ist doch das größte abgeschrieben. Weißt du den ob bei Jaguar der Wert stabil ist, so im vergleich mit Porsche?

der zeitpunkt, jetzt einen gebrauchten oder neuen F-Type zu kaufen, ist ziemlich perfekt, da das facelift (kommt 2017) bereits in den startlöchern hängt.
ob der wertverlust nach 3 jahren bereits größtenteils abgechrieben ist, weiß ich nicht. dafür ist der F-Type als baureihe im gegensatz zu boxster/cayman/911 einfach noch zu jung.

viele grüße
rolf
 
: Ich hatte vom Jag-Dealer für den F-Type V8 als Coupé (Listenpreis komplett knapp 129.000,- €) ein Angebot für einen Neuwagen (nach individueller Ausstattung und mit 0 km als Erstzulassung) für € 99.999,- inkl. MwSt. vorliegen (ohne Fahrzeuginzahlungnahme).

hammer! - das sind kaufmännisch gerundet 23,3 % nachlass :eek: :o
 
Ein Blick in mobile.de oä. und der Vergleich mit den augerufenen Neuwagenpreisen sollte die Frage nach dem Wert eines gebrauchten F-Type beantworten.
Werden Neuwagen dann seitens Jaguar auch noch mit massiven Rabatten verramscht, ist das auch der zukünftigen Wertentwicklung nicht zuträglich.

Der Wert eines Dreifährigen dürfte bei ungefähr 45-50% BLP liegen, Topzustand, unverbastelt und in gängiger Ausstattung/Farbkombination.

Jetzt weiss man alles: Preis, Servicekosten, Versicherung etc.
Ob das passt muss man selbst entscheiden.

Merkt man aber nach 1-2 Jahren, dass einem der Unterhalt eines solchen Fahrzeugs zu teuer kommt, dürfte der weitere Wertverlust auch noch relevant ausfallen und dann in der Grössenordnung 15-20k liegen.
 
Danke euch für eure antworten. Ist den der mit Heckantrieb wirklich viel schwieriger zu beherrschen als der mit Allrad? Ich denke dabei geht es doch nur um nasse Straßen oder? Ich bin noch nie einen Allrad gefahren, im Jaguar Forum finden viele den Allrad besser im Alltag.
 
Danke euch für eure antworten. Ist den der mit Heckantrieb wirklich viel schwieriger zu beherrschen als der mit Allrad? Ich denke dabei geht es doch nur um nasse Straßen oder? Ich bin noch nie einen Allrad gefahren, im Jaguar Forum finden viele den Allrad besser im Alltag.
Du wirst hier mangels Anzahl der F-Type-Fahrer keinen besseren Vergleich erhalten, als im Jaguar-Forum. Unabhängig davon ist es doch nachvollziehbar, dass ein leistungsstarkes, schweres Auto mit Heckantrieb schneller ausbricht, als der vergleichbare Allradler.

Den V6 würde ich nicht mit Allradantrieb nehmen. Bei dem V8 wäre es eine ernste Überlegung wert - insbesondere dann, wenn der Wage nicht nur bei Sonnenschein zum Einsatz kommt. Der F-Type ist ohnehin schon so schwer, dass das zusätzliche AWD-Gewicht verschmerzbar ist.
 
Also ich hatte ja das F-Type R Coupé (V8) zur Probe - war die Hecktriebler-Version. Macht echt Laune und kann recht häufig "vor Kraft nicht laufen". Wenn dann noch die Straße nass oder schlecht ist, muss man ziemlich aufpassen und einen runden, sensiblen Fahrstil pflegen. Da dürfte der AWD einen echten Vorteil haben. Ich würde mir dieses Fahrzeug nur mit Allrad kaufen....
 
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