Abstimmung: GenerellesTempolimit auf BAB J/N

Generelles Tempolimit auf Deutschen Autobahnen?

  • Ich bin für ein generelles Tempolimit

    Stimmen: 52 10,4%
  • Ich bin gegen ein generelles Tempolimit

    Stimmen: 430 85,7%
  • Wer ist dafür das ich die Büchse der Pandora wieder schliesse und den Thread lösche?

    Stimmen: 45 9,0%

  • Umfrageteilnehmer
    502
sportlich = gefährlich
Vor allem müssten User wie @MM13 dann mal definieren, was sportlich fahren mit einem allgemeinem Tempolimit zu tun hat. Ich kann auch mit 40km/h durch eine Kurve viel zu schnell, sprich sportlich sein. Es sind schlicht zwei Paar Schuhe. Ich behaupte, man kann den meisten Autofahrern zutrauen mit 100km/h über die Landstrasse zu fahren. Tempo 80 bringt da eher nichts. Wer jedoch der Meinung ist, er muss z.B. im öffentlichen Straßenverkehr driften oder ähnliches, gehört rausgezogen.
 
100km/h zu 80km/h auf Landstraßen ist für mich eher einschränkend, was den Spazzzzfaktor angeht ;)
 
Tempo 30 wär am sichersten :D

Spielstraße .... Schrittempo, hunderte von Kilometern Spielstraße :D

ok, könnte man auch als ein Befürworten der flotteren Gangart werten (spielen) , wenn man Schritt bei Ü 130 Kmh gehalten wird

Fällt mir meine 1ser Prüfung ein. Zwei Prüflinge, ich einer davon. Es soll auf dem TÜV-Gelände Schritttempo gefahren werden. Ich war wesentlich langsamer als mein Kompagnon unterwegs ... Der Prüfer so "Nummaaaa 1, bei Dir loofen wohl alle im Stechschritt, wah?" und dann zu mir "Nummaaaa 2, bist' 'n Stillleben odaaa kommste heute noch an?" :d:d
Wir Berliner sind immerhin die Erfinder der Freundlichkeit :X:X:b
 
Ist doch letztendlich Wurscht, was wir hier meinen oder denken.
Diese grünen Ideologen wollen alles abschaffen, was individuell ist und Spaß macht. Und es ist mehrfach erwiesen, dass mit einem Tempolimit oder Elektroautos oder oder oder in Deutschland die Welt leider nicht gerettet werden kann.
 
HIER sind nun einmal viele Dinosaurier mit der Liebe zu Sahne-Verbrennern versammelt, das muss uns klar sein und deshalb werden wir jedes Jahr genießen, wo wir unserem Hobby fröhnen können ohne exorbitante Einschränkungen. Was sich so nebenher in der Garage vernunftmäßig befindet, ist ein überwiegend langweiliges Thema ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist jetzt ein bißchen OT

Aber wenn ich durch de Stadt fahre, erlebe ich täglich folgende Situation:
Hell, trocken, geradeaus, Limit 50 gefahren wird 35-38kmh und das durch die halbe Stadt

Jetzt dürft Ihr schon mal die Keule gegen mich schwingen:
Nach meiner Beobachtung sind dies in der Mehrzahl sehr junge Verkehrsteilnehmer/innen, die sich sehr offensichtlich überhaupt nicht wohl fühlen beim Fahren. Ich denke praktisch einfach eine starke Überforderung.
Wie sollen diese Verkehrsteilnehmer/innen denn auf der AB mit Geschwindigkeiten > 130 überhaupt zurecht kommen?

Persönlich bin ich sehr deutlich gegen eine Begrenzung , Zitat:
Von den 308.721 Unfällen mit Verunglückten jedes Jahr ereignen sich rund 69% innerorts, also innerhalb der Ortsbegrenzungsschilder. Etwa 24% der Unfälle mit Verunglückten passieren auf Landstraßen oder Kreisstraßen (außerorts ohne Autobahn) und nur ein relativ kleiner Anteil von 7% wird auf Autobahnen registriert.

Aber die grünen Ideologen werden sich kurz- oder mittelfristig durch setzen, weil Fakten nicht in das grüne Weltbild passen
Ihr dürft jetzt mit Steinen auf mich werfen, duck und wech :whistle:
 
in der Mehrzahl sehr junge Verkehrsteilnehmer/innen, die sich sehr offensichtlich überhaupt nicht wohl fühlen beim Fahren. Ich denke praktisch einfach eine starke Überforderung.
Die fühlen sich schon zu wohl, nur verlangt das rollende Smartphone zu viel Aufmerksamkeit, so daß sie mit dem Fahren nicht hinterherkommen
 
Allerdings muss ich dir bei diesem Punkt klar widersprechen: Unabhängig davon ist auch bereits bei 130 viel Glück von Nöten, dass es glimpflich ausgeht.
Wenn ich links mit 130 km/h fahre und einer schert mit sagen wir 90 km/h unerwartet aus habe ich noch sehr gute Chancen entsprechend bremsen zu können, damit es nicht knallt.
Komme ich links mit 270 km/h an kann ich mir überzogen formuliert den Bremsversuch gleich schenken, dann ist so oder so der Ofen aus......

Das ist doch gar kein Widerspruch. Da treffen halt zwei Verkehrsteilnehmer aufeinander, die die sprichwörtlichen Darwin'schen Thesen überprüfen wollen.

Gewiss gibt es auch solche Idiotie, die - im wahrsten Sinne des Wortes - mal aufeinanderprallt. Aber das kann genauso passieren, wenn jemand seine (vermeintlich sicheren) 130 fährt, auf seinem Smartphone tippt und im Gefühl der Sicherheit unter den LKW-Auflieger am Stauende rauscht. Da greift dann vielmehr die These: "Es ist vollkommen egal, ob du das mit 130 oder 270 machst. Bei 270 stirbst du halt nur schneller."

Ich befürworte mitnichten hemmungsloses Rasen. Nur ist weder ein Tempolimit ein Allheilmittel noch irgendetwas anderes als die Vernunft der Verkehrsteilnehmer. Hier muss endlich wieder angesetzt und notfalls nachgeholfen werden. Und dazu würde zuerst gehören, dass die rechtlichen Grundlagen mal vernünftig kundgegeben werden und anschließend sich alle nach bestem Wissen und Gewissen um deren Befolgung bemühen. Ist sicherlich ein utopisches Ideal, wäre aber 100% sachdienlicher und der Verkehrssicherheit zuträglicher als weitere Regeln aufzustellen.

Leider findet man in den Medien neben der Polemisierung "Raser", "Mörder", "Rowdy" und Co. kaum etwas Sachdienliches. Da wird vielmehr munter behauptet, dass man Mitschuld habe, wenn man über Richtgeschwindigkeit fährt (falsch!). Oder das Lichthupe Nötigung sei (falsch!). Oder das nur auf Autobahnen Richtgeschwindigkeit/kein generelles Tempolimit gälte (falsch!). Oder das man dauerhaft in der Mitte fahren dürfe (falsch!). Etc. pp. Nur leider setzt sich genau dieser Stuss in den Köpfen fest und führt nicht selten dazu, dass einige Verkehrsteilnehmer ihr eigenes Fehlverhalten nicht mehr erkennen - plötzlich sind alle anderen die Bösen, obwohl sich diejenigen exakt an die Vorgaben halten.

Und wie @WiZ8 schon andeutete, werden auch immer mehr junge Fahrer vollkommen fahruntauglich und verängstigt auf die Straßen losgelassen. Oder dank Carsharing Leute, die - ohne jede Einweisung - ihnen vollkommen fremde Autos alle Monde mal bewegen. Die bereiten mir inzwischen mehr Sorgen, als vollkommen überforderte "Sprinter"-Fahrer, die mit absurden Geschwindigkeiten über die Autobahn hacken. Oder Radfahrende, die meinen, dass ihre ökologischere Fortbewegung dazu führte, von allen Verkehrsregeln entbunden zu sein. Vielleicht sollte man dann doch aufs autonome Fahren hoffen...auch wenn ich mein Hobby sehr vermissen würde.
 
Ist jetzt ein bißchen OT

Aber wenn ich durch de Stadt fahre, erlebe ich täglich folgende Situation:
Hell, trocken, geradeaus, Limit 50 gefahren wird 35-38kmh und das durch die halbe Stadt
Das finde ich spannend, kenne ich so gar nicht. Setze Tempomat auf 54km/h und hinter mir klebt alles am Kofferraum.
30km/h interessiert gefühlt keinen, besonders die Anwohner die es haben wollten :j
Außerhalb vom Ort, wird dann mit 80 - 90km/h rumgegurkt. :eek: :o

Wenn die 80km/h auf Landstraße kommen, kann ich meinen Lappen schon mal prophylaktisch abgeben. :whistle:
Jetzt dürft Ihr schon mal die Keule gegen mich schwingen:
Nach meiner Beobachtung sind dies in der Mehrzahl sehr junge Verkehrsteilnehmer/innen, die sich sehr offensichtlich überhaupt nicht wohl fühlen beim Fahren. Ich denke praktisch einfach eine starke Überforderung.
Wie sollen diese Verkehrsteilnehmer/innen denn auf der AB mit Geschwindigkeiten > 130 überhaupt zurecht kommen?
Auch hier das Gegenteil bei uns, was sicherlich an der ländlichen Gegend liegt. Die fahren mit Autos durch die Gegend, wo ich nur Kopf schütteln kann, und das völlig unabhängig vom Geschlecht.
Während zu meiner Zeit Polo/Golf/Escort (45-90PS) die jungen Erwachsenen unterwegs waren, sind mittlerweile Polo GTI; Fiat Abarth, Mini Cooper S und GTI etc. unterwegs. Das Gaspedal scheint auch bei vielen kein Problem zu sein. Dafür ist die Unfallquote bei uns auch entsprechend.^^

Von einer generellen Begrenzung halte ich nichts. Autobahn fahre ich nur wenn es sein muss, am liebsten so dann mit ca. 150km/h und ab und an etwas schneller um den Fuß zu lockern :w.

Mein größter Wunsch ist, die nächsten 20 Jahre noch meinen Z4 als Verbrenner fahren zu dürfen. Ob dann 130km/h oder 100km/h oder wie auch immer, werde ich verschmerzen können.
 
...das war ein absichtlich polemischer Beitrag.
Ähnlich polemisch, wie in der Öffentlichkeit die Tempodiskussion (Landstraße oder Autobahn) über die Autofahrer geführt wird...

Wenn gefordert wird, wegen "einiger" Unfälle alle Autofahrer zu bestrafen, dann kann man auch wegen dieses Idioten fordern, alle Fahrradfahrer zu bestrafen. Das hat beides in etwa die gleiche Logik...
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider politisches OT - aber die Thematik rund ums Tempolimit ist ja ohnehin eher ideologischer/politischer Natur.

Ist natürlich ein gefundenes Fressen für die Rattenfänger.

... das denen allerdings auf einem Silbertablett serviert wird. So lassen sich halt auch gänzlich apolitische Mitbürger zum Wählen bewegen. Die fürchten um ihr ideelles Kleinod und wollen dieses bewahren. Da drängt sich dieses Mittel der Wahl schlichtweg auf.

Vielleicht sollten sich die "angestammten" Parteien fragen, ob sie tatsächlich an Wählergunst verlören, wenn sie von solchen Reizthematiken Abstand nähmen. Hätte Rot/Grün tatsächlich ein Tempolimit gewollt, hätten sie es während ihrer beinahe zwei vollständigen Legislaturperioden (1998-2005) ohne Weiteres umsetzen können. Daran ist Rot/Grün auch gewiss nicht "gescheitert". Das Thema jetzt immerzu wieder aufzukochen, stärkt doch vor allem die "Anti"-Stimmung. Und für was letztlich? Um etwas vorzuschreiben, was bereits jetzt jeder individuell für sich so handhaben kann, wie es ihm beliebt. (Zumindest kenne ich keine Verpflichtung für Tempi oberhalb von 130.)
 
Das ist doch gar kein Widerspruch. Da treffen halt zwei Verkehrsteilnehmer aufeinander, die die sprichwörtlichen Darwin'schen Thesen überprüfen wollen.

Gewiss gibt es auch solche Idiotie, die - im wahrsten Sinne des Wortes - mal aufeinanderprallt. Aber das kann genauso passieren, wenn jemand seine (vermeintlich sicheren) 130 fährt, auf seinem Smartphone tippt und im Gefühl der Sicherheit unter den LKW-Auflieger am Stauende rauscht. Da greift dann vielmehr die These: "Es ist vollkommen egal, ob du das mit 130 oder 270 machst. Bei 270 stirbst du halt nur schneller."

Ich befürworte mitnichten hemmungsloses Rasen. Nur ist weder ein Tempolimit ein Allheilmittel noch irgendetwas anderes als die Vernunft der Verkehrsteilnehmer. Hier muss endlich wieder angesetzt und notfalls nachgeholfen werden. Und dazu würde zuerst gehören, dass die rechtlichen Grundlagen mal vernünftig kundgegeben werden und anschließend sich alle nach bestem Wissen und Gewissen um deren Befolgung bemühen. Ist sicherlich ein utopisches Ideal, wäre aber 100% sachdienlicher und der Verkehrssicherheit zuträglicher als weitere Regeln aufzustellen.

Leider findet man in den Medien neben der Polemisierung "Raser", "Mörder", "Rowdy" und Co. kaum etwas Sachdienliches. Da wird vielmehr munter behauptet, dass man Mitschuld habe, wenn man über Richtgeschwindigkeit fährt (falsch!). Oder das Lichthupe Nötigung sei (falsch!). Oder das nur auf Autobahnen Richtgeschwindigkeit/kein generelles Tempolimit gälte (falsch!). Oder das man dauerhaft in der Mitte fahren dürfe (falsch!). Etc. pp. Nur leider setzt sich genau dieser Stuss in den Köpfen fest und führt nicht selten dazu, dass einige Verkehrsteilnehmer ihr eigenes Fehlverhalten nicht mehr erkennen - plötzlich sind alle anderen die Bösen, obwohl sich diejenigen exakt an die Vorgaben halten.

Und wie @WiZ8 schon andeutete, werden auch immer mehr junge Fahrer vollkommen fahruntauglich und verängstigt auf die Straßen losgelassen. Oder dank Carsharing Leute, die - ohne jede Einweisung - ihnen vollkommen fremde Autos alle Monde mal bewegen. Die bereiten mir inzwischen mehr Sorgen, als vollkommen überforderte "Sprinter"-Fahrer, die mit absurden Geschwindigkeiten über die Autobahn hacken. Oder Radfahrende, die meinen, dass ihre ökologischere Fortbewegung dazu führte, von allen Verkehrsregeln entbunden zu sein. Vielleicht sollte man dann doch aufs autonome Fahren hoffen...auch wenn ich mein Hobby sehr vermissen würde.

Ich freu mich schon heute auf das Bierchen mit dir. ;)
Realistisch gedacht und geschrieben.
 
Tempo 130 soll zusätzlich die Akzeptanz der Elektrokarren fördern. Die müssen der Reichweite wegen ohnehin kriechen....
 
Tempo 130 soll zusätzlich die Akzeptanz der Elektrokarren fördern. Die müssen der Reichweite wegen ohnehin kriechen....
Das Akzeptanz Thema ist doch nur ein vorgeschobenes Argument, um die eigene, grüne Ideologie durchsetzen zu können...

Mal realistisch betrachtet: Das Elektroauto funktioniert nur bei Menschen, die in einem Einfamileienhaus mit Lademöglichkeit wohnen. Mieter/Laternenparker sind nicht die Zielgruppe. Solange Immobilien derart teuer sind, kommt ein Elektroauto für viele nicht in Frage. Schlicht, weil man es daheim nicht aufladen kann. Wer will schon jeden Abend sich um die öffentliche Ladesäule prügeln? Die Zielgruppe mit dem freistehenden EFH nutzt das Elektroauto ohnehin nur als Zweitwagen für das grüne Gewissen. Da spielen die Einschränkungen, wie 130, Reichweite etc. kaum eine Rolle. Für lange Strecken wird der Stromer eh nicht genommen. Oder man holt sich direkt n Taycan ;-)
 
Hier kommt ein ganz aktuelles Video von JP Performance mit einer sehr guten Message an die Car-Community:


Vielleicht stellt sich die Frage dieses Threads nach der nächsten Wahl gar nicht!
Wieviel Millionen Klicks wird das Video erreichen?
Spannend wird's ab Min. 3:35, sein Kommentar ab Min. 6:00.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich sehe parallelen zum Thema Tuning (Kontrollen). Wer jahrelang übertreibt in die eine oder andere Richtung, darf sich hinterher nicht beklagen. Will sagen im einen Fall sind geradezu erschreckend viele Leute (wird mir zunehmend bewusst) sich zu bequem ihren Arsch hochzukriegen und sonntags entweder ins Wahllokal zu gehen oder sich Briefwahlunterlagen anzufordern UND ABSENDEN. Im anderen Fall wird eben stellenweise lange hart übertrieben in Sachen Tuning. In beiden Fällen sind häufig genau die es, die am lautesten schreien, die es ein Stück weit selber verbockt haben durch ihre Untätig- und Sorglosigkeit.
Und dabei bin ich kein großer Freund von E-Fuels einfach weil die Energiebilanz stand jetzt inakzeptabel schlecht ist. Sowas könnte vielleicht ein Norwegen oder so machen, wo der Strommix aus 98% regenerative Energien besteht. In Deutschland sind wir gerade mal bei 50%. Ergo sind knapp 50% des E-Fuels nach wie vor fossil. Klar, 50% der Stroms für E-Autos sind heute genauso fossil, aber der Wirkungsgrad ist signifikant besser, sprich man erreicht mit einer Emission X im einen Fall einfach deutlich mehr. Ohne es jetzt genau durchgerechnet zu haben, ist das dann gefühlt sinnvoller einfach den paar Leuten, die wirklich wert drauf legen einen Verbrenner zu fahren, direkt den fossilen Brennstoff zu lassen. Ich glaube nämlich nicht, dass die Mehrheit sagen wird "aber ich will unbedingt einen Klapperdiesel unter der Haube, das vermittelt mir erst das angenehme Ambiente bei fahren". Will sagen das Problem löst sich mit dem technologischen Fortschritt bei E-Autos ein Stück weit von selber. Vielleicht kommen (für mich überraschende) Durchbrüche bei Alternativen zum batterieelektrischen Fahrzeug, das will ich gar nicht ausschließen, ich bin davon nur nicht überzeugt. Freuen würde es mich trotzdem.

Und nein ich wähle nicht grün.
 
mir wäre ein LKW-Überholverbot(dabei rede ich vom Elefantenrennen, nicht deutlich schneller) viel wichtiger. DAS würde Co2 und Feinstaufb einsparen.

Weil wie kann es sein das LKW mit 95 km/h durch die Lande brettern wenn 80 erlaubt sind!. Dann dieses ständige Überholen den LKW´s, das ist für den PKW auch bei 130 gefährlich und man muss bremsen und beschleunigen= Feinstaub+Co2. Die Ersparnis bei LKW mal aussen vor.

Ich selbst finde ein Tempolimit nicht sinnvoll, da ich viel in Dänemark fahre und ich merke wie agressiv und ablegenkt ich werde. ich selbst fahre auch mal 130/140 je nach gepanter Strecke und Tagesform.
Wenn es die Straßen zu lassen, ich fit bin und weit fahre dann geht es auch mal mit 180-200 durchgehend vorran. Das schafft ordenlich Strecke und ein moderner Diesel läuft da hoch effizient.

Ich könnte mir vorstellen ein Tempolimit von 250 zu akzeptieren, angelehnt an die freiwillige Beschränkung der Hersteller. Auch wenn es Spaß macht nochmal schneller zu fahren, steigt masiv die Gefahr wenn man ehrlich ist!
Selbst 200 km/h als Tempolimit wäre noch akzeptabel, dann könnte man noch im Falle eines Falles ordentlich Strecke machen, wobei ich da die Gefahr sehe das es dann stetig weiter reduziert wird bis man bei 130 ist.

Wenn Tempolimit dann 250 km/h und das meine ich nicht ironisch etc. (und ja jeder M und Porschefahrer wird sagen sein Auto liegt bei 300 noch gut auf der Straße, stimmt, aber dennoch können die wenigsten Fahrer das abschätzen. Weshalb viele Hersteller vor entfernen der 250er Drossel ein Training einfordern.

man könnte auch über ein Tempolimit je nach Fahrspurenanzahl diskutieren. 2 SPurig=180, 3 Spurig 250 km/h oder so?
 
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