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Tempo 30 wär am sicherstenRichtig!! Zumal dann Tempo 100 auf AB noch sicherer wäre.....

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Tempo 30 wär am sicherstenRichtig!! Zumal dann Tempo 100 auf AB noch sicherer wäre.....

Vor allem müssten User wie @MM13 dann mal definieren, was sportlich fahren mit einem allgemeinem Tempolimit zu tun hat. Ich kann auch mit 40km/h durch eine Kurve viel zu schnell, sprich sportlich sein. Es sind schlicht zwei Paar Schuhe. Ich behaupte, man kann den meisten Autofahrern zutrauen mit 100km/h über die Landstrasse zu fahren. Tempo 80 bringt da eher nichts. Wer jedoch der Meinung ist, er muss z.B. im öffentlichen Straßenverkehr driften oder ähnliches, gehört rausgezogen.sportlich = gefährlich
Tempo 30 wär am sichersten![]()







Die fühlen sich schon zu wohl, nur verlangt das rollende Smartphone zu viel Aufmerksamkeit, so daß sie mit dem Fahren nicht hinterherkommenin der Mehrzahl sehr junge Verkehrsteilnehmer/innen, die sich sehr offensichtlich überhaupt nicht wohl fühlen beim Fahren. Ich denke praktisch einfach eine starke Überforderung.
Allerdings muss ich dir bei diesem Punkt klar widersprechen: Unabhängig davon ist auch bereits bei 130 viel Glück von Nöten, dass es glimpflich ausgeht.
Wenn ich links mit 130 km/h fahre und einer schert mit sagen wir 90 km/h unerwartet aus habe ich noch sehr gute Chancen entsprechend bremsen zu können, damit es nicht knallt.
Komme ich links mit 270 km/h an kann ich mir überzogen formuliert den Bremsversuch gleich schenken, dann ist so oder so der Ofen aus......
Das finde ich spannend, kenne ich so gar nicht. Setze Tempomat auf 54km/h und hinter mir klebt alles am Kofferraum.Ist jetzt ein bißchen OT
Aber wenn ich durch de Stadt fahre, erlebe ich täglich folgende Situation:
Hell, trocken, geradeaus, Limit 50 gefahren wird 35-38kmh und das durch die halbe Stadt


Auch hier das Gegenteil bei uns, was sicherlich an der ländlichen Gegend liegt. Die fahren mit Autos durch die Gegend, wo ich nur Kopf schütteln kann, und das völlig unabhängig vom Geschlecht.Jetzt dürft Ihr schon mal die Keule gegen mich schwingen:
Nach meiner Beobachtung sind dies in der Mehrzahl sehr junge Verkehrsteilnehmer/innen, die sich sehr offensichtlich überhaupt nicht wohl fühlen beim Fahren. Ich denke praktisch einfach eine starke Überforderung.
Wie sollen diese Verkehrsteilnehmer/innen denn auf der AB mit Geschwindigkeiten > 130 überhaupt zurecht kommen?
.Das ist ein wirklich schockierender Fall, aber was hat das bitte mit der Diskussion um ein Tempolimit auf Autobahnen zu tun?Berlin: Radfahrer soll Rettungswagen attackiert haben – während eine Frau darin reanimiert wird - DER SPIEGEL
Ich würde Fahrradfahrer aus den Innenstädten entfernen. Die sind immer wieder bekannt für ihr aggressives Verhalten. In dem Fall sogar mit Todesfolge...
Wieso das denn, immer schön grün wählen. Ist gut fürs Klima und bald sind wir alle im A.....
Ist natürlich ein gefundenes Fressen für die Rattenfänger.
Ist natürlich ein gefundenes Fressen für die Rattenfänger.
Das ist doch gar kein Widerspruch. Da treffen halt zwei Verkehrsteilnehmer aufeinander, die die sprichwörtlichen Darwin'schen Thesen überprüfen wollen.
Gewiss gibt es auch solche Idiotie, die - im wahrsten Sinne des Wortes - mal aufeinanderprallt. Aber das kann genauso passieren, wenn jemand seine (vermeintlich sicheren) 130 fährt, auf seinem Smartphone tippt und im Gefühl der Sicherheit unter den LKW-Auflieger am Stauende rauscht. Da greift dann vielmehr die These: "Es ist vollkommen egal, ob du das mit 130 oder 270 machst. Bei 270 stirbst du halt nur schneller."
Ich befürworte mitnichten hemmungsloses Rasen. Nur ist weder ein Tempolimit ein Allheilmittel noch irgendetwas anderes als die Vernunft der Verkehrsteilnehmer. Hier muss endlich wieder angesetzt und notfalls nachgeholfen werden. Und dazu würde zuerst gehören, dass die rechtlichen Grundlagen mal vernünftig kundgegeben werden und anschließend sich alle nach bestem Wissen und Gewissen um deren Befolgung bemühen. Ist sicherlich ein utopisches Ideal, wäre aber 100% sachdienlicher und der Verkehrssicherheit zuträglicher als weitere Regeln aufzustellen.
Leider findet man in den Medien neben der Polemisierung "Raser", "Mörder", "Rowdy" und Co. kaum etwas Sachdienliches. Da wird vielmehr munter behauptet, dass man Mitschuld habe, wenn man über Richtgeschwindigkeit fährt (falsch!). Oder das Lichthupe Nötigung sei (falsch!). Oder das nur auf Autobahnen Richtgeschwindigkeit/kein generelles Tempolimit gälte (falsch!). Oder das man dauerhaft in der Mitte fahren dürfe (falsch!). Etc. pp. Nur leider setzt sich genau dieser Stuss in den Köpfen fest und führt nicht selten dazu, dass einige Verkehrsteilnehmer ihr eigenes Fehlverhalten nicht mehr erkennen - plötzlich sind alle anderen die Bösen, obwohl sich diejenigen exakt an die Vorgaben halten.
Und wie @WiZ8 schon andeutete, werden auch immer mehr junge Fahrer vollkommen fahruntauglich und verängstigt auf die Straßen losgelassen. Oder dank Carsharing Leute, die - ohne jede Einweisung - ihnen vollkommen fremde Autos alle Monde mal bewegen. Die bereiten mir inzwischen mehr Sorgen, als vollkommen überforderte "Sprinter"-Fahrer, die mit absurden Geschwindigkeiten über die Autobahn hacken. Oder Radfahrende, die meinen, dass ihre ökologischere Fortbewegung dazu führte, von allen Verkehrsregeln entbunden zu sein. Vielleicht sollte man dann doch aufs autonome Fahren hoffen...auch wenn ich mein Hobby sehr vermissen würde.

Das Akzeptanz Thema ist doch nur ein vorgeschobenes Argument, um die eigene, grüne Ideologie durchsetzen zu können...Tempo 130 soll zusätzlich die Akzeptanz der Elektrokarren fördern. Die müssen der Reichweite wegen ohnehin kriechen....
Mir geht allerdings auch das Geschwafel von Frau Baerbock*in auf den SackBzgl des Videos von JP gibt’s genau eine gute Aussage: Geht alle wählen.
Das Geschwafel von Herrn Lindner ist für mich kaum zu ertragen.