...und @keulejr komm doch mal runter von deinem juristisch "hohen Ross" und begründe deine Ansicht mit dem, was einem normalen Bürger einleuchten könnte - falls das für dich noch möglich ist, über diese Brille hinwegzusehen - es wäre angebracht!
Edit,: Falls du einen Vorschlag machst wie es jedem LKW praktisch unmöglich macht auf unseren Straßen den Notbremsassistenten faktisch zu deaktivieren, hast du mich auf meiner Seite!
...falls nein, rate ich meiner Frau weiterhin die rechte Spur hier im Südwesten zwischen den vielen LKW zu meiden
Ich weiß nicht, welch' "hohes Ross" du zu (v)erkennen magst. Hiergegen sprächen bereits mehrere Umstände, die es hier indes nicht zu erörtern gilt.
Ich bleibe allerdings dabei, dass ich meine Ansichten lieber begründe - auch wenn dies rechtliche Betrachtungen mit sich bringt - als es auf bloße subjektive Befindlichkeiten zu stützen und dann anderen vorzuhalten, dass deren subjektive Befindlichkeiten doch keinen Maßstab darstellen können. Allerdings ist das eher eine Frage der persönlichen Diskussionskultur, die jeder für sich entscheiden muss. In meinem Fall kann es vielleicht auch als "Berufskrankheit" angesehen werden, dass ich meine jeweilige Ansicht begründe.
Insofern geht auch dein vermeintliches "Argument", dass es einem "normalen Bürger" einleuchten könne, fehl. Denn das ist keine Frage der "Angebrachtseins", sondern eine pragmatisch und in diesem Fall sogar rechtlich einfache: Denn für uns alle gelten nun einmal schlichtweg dieselben Regeln. Und allein für dich juristisch fundiert: Art. 3 Abs. 1 GG. Sollte mithin einleuchten können - sogar ohne Brille.
Insofern erschließt sich mir nicht wirklich, was du mit diesem Beitrag bezwecken wolltest. Allerdings hast du damit vielmehr ein Zeugnis gegen dich selbst ausgestellt...
Auch meine Frau muss nicht sklavisch jede geringste Lücke zwischen 2 LKW benutzen, um für wenige Augenblicke die mittlere von 3 Fahrbahnen frei zu machen und die LKW dann ggfs zur Bremsung zu bringen, falls da jemand Mal seinen Bremsassistenten eingeschaltet hat!
Sie fährt mit ihrem Golf sehr vorausschauend und versucht einerseits niemand zu behindern und andererseits die ganz rechte Spur zu meiden, eben um sich keiner unnötigen Gefahr auszusetzen.
Und diese Maßgabe entnimmst du welcher Stelle? Lies einfach noch einmal in Ruhe deine Beiträge. Diese geben eine deutlich andere Ausgangsbasis vor.
Man kann jede Diskussion von vernünftigen Argumenten ad absurdum führen, wenn man beginnt (ggfs juristisch) mit Extrempositionen zu diskutieren.
Nicht mein Ding.
Vernünftig und angepasst fahren und sich keiner unnötigen Gefahr aussetzen.
Wenn du nicht vermagst, (rechtlich) fundiert zu diskutieren und es dir missfällt, wenn deine Auffassungen rechtlich fundiert betrachtet werden, ist dies zunächst allein deine eigene Unzulänglichkeit. Bei einer Thematik die rechtliche Betrachtungen bedingt, zu erwarten, dass keine solche erfolgt, ist jedoch nicht wirklich zielführend. Hierbei geht es auch nicht darum, etwas "ad absurdum" zu führen oder rechtliche Extrempositionen zu vertreten. Letzteres erforderte zunächst einmal, um dies überhaupt beurteilen zu können, dass man die etwaigen rechtlichen Positionen (im Wesentlichen) kennt. Das ging aus deinen betreffenden Beiträgen schlichtweg nicht hervor.
Wenn es im Übrigen "nicht dein Ding" sei, bleibt dir das gleichsam unbenommen. Nur irgendwelche - gar populistischen - Ansätze vorzutragen, um sich anschließend darüber zu echauffieren, wenn diese mit Fach- und Sachkenntnis betrachtet werden, kann nicht wirklich unangefochten genereller Anspruch an eine Diskussion sein - meiner wäre es jedenfalls nicht.
Ungeachtet dessen stehe ich einer Diskussion offen gegenüber. Nur dann bitte etwas fundierter und durchdachter als bloße Phrasendrescherei. Und etwas anderes kam von dir schlichtweg nicht im Hinblick auf etwaige Umsetzbarkeiten.
oder auch falls der Verkehrssektor einen Beitrag zur CO2 Vermeidung und zur Einsparung fossiler Ressourcen beitragen kann - zugunsten meiner inzwischen 3 Enkel :)
Wenn es dir um einen Beitrag geht, wie wäre es mit Folgendem:
Rüste deinen Z4 und deine etwaigen anderen Fahrzeuge auf LPG (oder meinetwegen Elektroantrieb) um. Damit sparst du nicht nur für den Fall, dass du mal über 130 km/h fährst CO(2), sondern bei jedem Kilometer mit dem alternativen Antrieb ein. Bei LPG ist dies in jedem Fall der Fall.
Würde man dergleichen fördern (statt politisch erschweren!), könnte man wirklich eine realistische Reduktion erzielen - nicht eine, die irgendwo im allenfalls unteren einstelligen Prozentbereich bei einem Bruchteil von Gesamtkilometern eintreten könnte.