Abstimmung: GenerellesTempolimit auf BAB J/N

Generelles Tempolimit auf Deutschen Autobahnen?

  • Ich bin für ein generelles Tempolimit

    Stimmen: 52 10,4%
  • Ich bin gegen ein generelles Tempolimit

    Stimmen: 430 85,7%
  • Wer ist dafür das ich die Büchse der Pandora wieder schliesse und den Thread lösche?

    Stimmen: 45 9,0%

  • Umfrageteilnehmer
    502
Ich sehe was eingesetzt wird. Größer. Wärmer. Hauptsache billig und aus Fernost ;)
Nö.
Firmen aus Niederlanden, USA, Frankreich. Das das teilweise in China gefertigt wird, das ist kein Alleinstellungsmerkmal von Elektronik.
Messtechnik aus Kanada und Japan und Deutschland.
Einblastechnik aus Europa.
Fasern und Kabel aus Europa.
Anschlusskabel made in Germany
 
Wenn nicht irgendwelche Drittfirmen vom Provider in meinem Wohngebiet beauftragt würden, wäre alles bestens, die sind Meister am "kaputt reparieren" und am erzeugen von Folge-tickets, die sie dann wieder abrechnen können ;)
Aber Vodafone scheint das nicht anders zu wollen.
Wenn ich von der anderen "Drittfima" ein Fahrzeug in meinem Gebiet sehe, fang ich schon an, Netzabschnitte zu beobachten - selten wird es danach besser ;)
Gucke da, wir sehen den klassischen Fall von Fachkräftemangel.
 
Wieso einfacher? Wer soll ein Tempolimit denn kontrollieren? Klappt doch jetzt schon in kaum einer Baustelle oder anderenorts. Und wen will man da kontrollieren? Vielleicht 2% der Verkehrsteilnehmer?

Tempoverstōße von Lkw können in jeder Standardkontrolle ohne Weiteres erfasst werden. Überholverbote sind weithin sicht- und erfassbar.

Grüne Wellen sind eine bloße Frage der Steuerung.

Wenn ein ernsthaftes Interesse an einer Lösung bestünde, würde man diese auch umfassend finden. Aber das Interesse besteht halt schlichtweg nicht wirklich. Tempolimit hin oder her…es ist allenfalls ein Symbol und Tropfen auf den heißen (oder bald kalten) Stein - nicht mehr und nicht weniger. Lösungen liegen schlichtweg woanders.
 
Wieso einfacher? Wer soll ein Tempolimit denn kontrollieren? Klappt doch jetzt schon in kaum einer Baustelle oder anderenorts. Und wen will man da kontrollieren? Vielleicht 2% der Verkehrsteilnehmer?

Tempoverstōße von Lkw können in jeder Standardkontrolle ohne Weiteres erfasst werden. Überholverbote sind weithin sicht- und erfassbar.

Grüne Wellen sind eine bloße Frage der Steuerung.

Wenn ein ernsthaftes Interesse an einer Lösung bestünde, würde man diese auch umfassend finden. Aber das Interesse besteht halt schlichtweg nicht wirklich. Tempolimit hin oder her…es ist allenfalls ein Symbol und Tropfen auf den heißen (oder bald kalten) Stein - nicht mehr und nicht weniger. Lösungen liegen schlichtweg woanders.
Ein Tempolimit kontrollieren ist wohl Standard, überall.
Ich kann deinen Argumenten nicht folgen, alles andere ist viel zu unpraktikabel.

Klar ist das in einem Autoforum unbeliebt. Aber die Realität sollten wir schon wahrnehmen.
 
@PolariZ
Ich bin für 7 Jahre einen 20km langen Autobahnabschnitt der A81 mit ca. 6km unbegrenztem Anteil gefahren.

Polizeiautos die mitgefahren sind habe ich in diesen 7 Jahren so selten gesehen,das eine Hand reicht um sie abzuzählen.

Unfälle gabes genug an denen ich vorbeikam.

Blitzer stand EINMAL an der AB nachmittags wenn ich unterwegs war.

Dazwischen wurde gefahren,wie jeder wollte.Ans Tempolimit auf begrenzter Strecken hat sich sowieso keiner gehalten,auch nicht zu Baustellenzeiten,von denen es mehrere gab.Das flexible Limit mittels der Anzeigenschaltungen hat auch kaum einer beachtet.
Es kam OFT zu brenzligen Situationen und einmal hat es hinter mir einen aufs Dach gelegt,der mich um ZENTIMETER verpasst hat und stattdessen den LKW neben mir traf.....

Und das ist nur ein kurzer Auschnitt aus dem,was tatgtäglich über 24 Stunden nur auf diesem Abschnitt alles los war.....

Wie das mit ein paar tausend Polizeiautos (66 Mio. Kfz auf Deutschlands Straßen und 700000 Polizisten.....) sinnvoll und umfassend überwacht werden soll muß mir einer erklären.....denn ich sehe hier keine Möglichkeit diesbezüglich.
Was wohl auch der Grund dafür ist,das sich die Leut trotz Polizeipräsenz benehmen,wie sie wollen,denn die haben inzwischen resigniert oder benehmen sich genauso daneben und lassen die Autofahrer machen,sofern es nix mehr is,das ZU krass wird....aber da ist die Grenze der Gesetzgebung bereits meilenweit überschritten.....

DAS ist meine Erfahrung der REALITÄT.

Wenn du diesbezüglich komplett andere Erfahrungen hast,schätze dich glücklich.Projiziere das aber nicht auf den Rest des Landes,der vermutlich irgendwo zwischen unseren Erfahrungen liegt.


Greetz

Cap
 
Ich kenne nur die A81 von Norden her. Und ich war ebenso Jahrzehnte lang unterwegs. Nicht umsonst riet ich ja meiner Frau, die rechte Spur zu meiden, sofern es geht, um nicht wegen einer Unachtsamkeit zwischen LKWs woher auch immer und mit ausgeschaltetem Notbremsassistent draufzugehen.

Hier geht es um die Umsetzbarkeit eines Limits (und ich habe je näher ich Stuttgart kam, immer mehr Kontrollen gesehen) entgegen diverser anderer Ideen, die durchgesetzt werden müssten.
Da ist für mich eine Tempokontrolle noch das einfachste und in der Gegend sind viele Abschnitte sowieso beschränkt.

Mag sein daß mein Horizont etwas eingeschränkt ist auf den Südwesten, A5 , A6, A8, ... ich wüsste jetzt aber nicht wo man hohe Durchschnittsgeschwindigkeiten erzielen könnte außer in der Nacht und auf den wenigen unbeschränkten Strecken.
Leider habe ich zu viele PKW gesehen, die entweder unter den vorausgegangen LKW gedrückt oder zwischen zwei LKW zusammen gefaltet wurden.

Ein Limit entspannt die Situation, macht alles flüssiger, ist einfach zu kontrollieren, und spart auch noch Sprit : ,

...und wäre hier keine wirkliche Einschränkung... außer vielleicht für die, die meinen auf ein paar Kilometer 160,-200 fahren , ja
 
Zuletzt bearbeitet:
@PolariZ
Ich akzeptiere deine Meinung und Erfahrung,aber wir werden hier auf keinen gemeinsamen Nenner kommen....solange Fahrerlaubnisinhaber fahren,wie es ihnen in den Kram paßt,wird auch ein Tempolimit NICHTS ändern.....

Wer ohne Limit zwischen zwei LKW zermatscht wurde,wird es auch mit.....wer ohne Limit schon mit nicht angepasster Geschwindigkeit gefahren ist,wird es auch mit.....das ist meine Erfahrung......und es wird jährlich härter,was ich an Fahraktionen sehe,um ein paar Sekunden zu sparen oder doch noch vor irgendeinem anderen VT reinzukommen.....

Hätte ich all das,was ich in den Jahren meines Dashcamgebrauchs gefilmt und wieder hab überschreiben lassen gespeichert und zusammengeschnitten,würde eine Woche dauerglotzen NICHT ausreichen,um alle Verstöße gegen den gesunden Menschenverstand und nichtmal gegen die StVO anzuschauen......


Greetz

Cap
 
Ein Tempolimit kontrollieren ist wohl Standard, überall.
Ich kann deinen Argumenten nicht folgen, alles andere ist viel zu unpraktikabel.

Nicht umsonst riet ich ja meiner Frau, die rechte Spur zu meiden, sofern es geht, um nicht wegen einer Unachtsamkeit zwischen LKWs woher auch immer und mit ausgeschaltetem Notbremsassistent draufzugehen.

Du kannst meinen Argumenten nicht folgen, befindest, dass eine Kontrolle eines Tempolimits Standard und alles andere viel zu unpraktikabel sei und rätst ferner deiner Frau, vorsätzlich gegen geltendes Recht zu verstoßen.

Wie genau soll denn da noch einer folgen können, wenn du dir selbst widersprichst?

Warum ist es wohl widersprüchlich? Wäre ein Tempolimit derart "standardmäßig" zu kontrollieren, wie du es annimmst, müsstest du doch gar keine Sorgen machen. Denn die Geschwindigkeit wird automatisch von Gesetzes wegen durch den vorhandenen Platz limitiert. Scheint wohl derart gut zu funktionieren, dieser von die erwähnte Standard, dass du wahrscheinlich allein rein präventiv deiner Frau den "Rat" erteiltest.

Und eine Kontrolle des Tempolimits ist alles andere als Standard und recht aufwendig und Ressourcen zehrend. Es bedarf entsprechender (teurer) Messgeräte, geschultes Personal, geeignete Messstellen und ggf. bauliche Anpassungen, eine zutreffende Auswertung, nur um rechtliche Angriffsflächen zu reduzieren oder zu vermeiden. Nicht umsonst "saufen" etliche Dezernate in Amtsgerichten mit OWi-Verfahren ab. Gewiss kann man das als Standard ansehen, nur ist hier eher der Wunsch Vater des Gedanken denn die einfache, rechtlich sichere Um- und Durchsetzung des Ganzen.

Dies ist auch keine Theorie, sondern tagtäglich gelebte Praxis. Denn wir schaffen es nicht einmal bestehende Tempolimits auf Autobahnen auch nur ansatzweise durchzusetzen. Vielmehr werden diese zu sehr weiten Teilen (vorsätzlich) ignoriert, um Gewinne maximieren zu können, und dies wird hoheitlich toleriert, obwohl sogar eine zusätzliche Kontroll- und Überwachungsmögichkeit gegeben ist, weil schlichtweg gar keine Alternative in der Praxis besteht. Von den bestehenden 120er-/130er-Limits einmal ganz zu schweigen. Hier würde sogar der Amortisationsanreiz nicht allzu selten entfallen, weil schlichtweg viel zu wenige diese Limits relevant überschreiten.
 
Da hast du durchaus einen Punkt, viele unterschätzen, was uns die surferei, streamerei an Energie kostet!
Andererseits ist ein Leben ohne dies nicht mehr vorstellbar.
Gleichzeitig sehe ich, daß Komponenten immer mehr Energie brauchen, mir fehlt eine Offensive genau diese Komponenten im Netz, Router, Modems, Endgeräte viel mehr auf energiesparende Technik zu trimmen, viel mehr betreibt man "green-washing" in der Werbung!

Edit: ich erlebe tagtäglich wie ein Großteil der Netzbetreiber die Kunden mit Geschwindigkeiten ködern, dann in 12 Monaten Kasse machen - die so gut wie niemand braucht. Da gehen Gigabit -Anschlüsse an Omas raus - die eigentlich nur telefonieren wollen, so ein Quatsch.
Ich selbst habe mit 50Mbit absolut keine Probleme, wer mehr braucht muß schon eigene Server betreiben im Business Bereich.
Die Kunden werden gelockt und abgezockt.
ich habe genau dazu mal angefragt das durchzuleuchten.

Viel erschreckender ist, dass die Server etc in der Antarktis,Südpol und glaube auch am Nordpol stehen, weil sie so viel Wärme produzieren. Hmm, ich denke da nur ans Schmelzen der Pole......
 
eigentlich ist die Richtgeschwindigkeit bereits eine Art von Tempolimit, denn schneller als 130 darf nur gefahren werden, wenn es die Situation und Gegebenheiten zulassen.

Von daher macht es einfach dermaßen Sinn bei der Richtgeschwindigkeit zu bleiben.

Wie ich bereits schrieb, die technischen Downgrades bei einem Tempolimit, dass verursacht sicherlich Millionen an Wirtschaftsschaden.

Reifen für Tempo 130/140 kosten glaube 30€ das Stück, anstatt 300€. Bremsen, braucht man auch nix mehr Performance und Co. Dämpfer neu, ach quatsch.
CW-Optimierung, brauchen wir auch nicht mehr weiter entwickeln. Neue Akkutechnik, wofür, reicht doch. Und so geht es weiter
 
P.S.: wenn ich Abends oder Nachts mit mehreren Hundert Kilometern auf dem weg nach Hause bin, da macht das einen gewaltigen Unterschied, ob ich 130-180 oder gar mit 240 über die Bahn fahren kann.
Beispiel?
Hoyer Autohof Hamburg Süd | Rade to Daisy's Diner
Strecke ist 67km
130km/h: 31 Minuten
180km/h: 22 minuten
240km/h: 17 Minuten

Diese Strecke war einige Zeit meine tägliche Strecke, das heißt, bei 130km/h Tempolimit wird mir Lebenszeit gestohlen.
Gewagte Rechnung, denn Du gehst von Durchschnittstempo aus?

Tim
 
eigentlich ist die Richtgeschwindigkeit bereits eine Art von Tempolimit, denn schneller als 130 darf nur gefahren werden, wenn es die Situation und Gegebenheiten zulassen.

Von daher macht es einfach dermaßen Sinn bei der Richtgeschwindigkeit zu bleiben.

Wie ich bereits schrieb, die technischen Downgrades bei einem Tempolimit, dass verursacht sicherlich Millionen an Wirtschaftsschaden.

Reifen für Tempo 130/140 kosten glaube 30€ das Stück, anstatt 300€. Bremsen, braucht man auch nix mehr Performance und Co. Dämpfer neu, ach quatsch.
CW-Optimierung, brauchen wir auch nicht mehr weiter entwickeln. Neue Akkutechnik, wofür, reicht doch. Und so geht es weiter
Ja klar. Pirelli, Conti und Co. verkaufen ihre teureren Reifen auch ausschließlich in Deutschland - Länder mit Tempolimit sind volkswirtschaftlich gesehen bekannt dafür, dass sie kaum Umsätze mit hochpreisigen Reifen machen.
Wer immer maximal 130 fährt will auch keinen Sprit sparen, weshalb die Fahrzeuge einen CW-Wert wie ein Scheunentor haben. Und natürlich werden Akkus nur wegen des Verbrauchs bei V-max immer effizienter, die Reichweite hat damit nun wirklich nichts zu tun.

Tim
 
Gewagte Rechnung, denn Du gehst von Durchschnittstempo aus?

Tim
Nicht wirklich, Abends/Nachts stand ich in den letzten 4 Jahren nicht ein einziges Mal auf dieser Strecke im Stau.
Selbst Morgens, Fahrtrichtung HH -> HB, hab ich null Probleme,
Nachmittags, zwischen 13:00 bis 18:00, in Richtung HH, da könnte Stau sein, umfahre ich dann über Landstraße.

Deshalb schrieb ich ja: Abends/Nachts 😉
 
…….hab hier auch nur Rauschen im Netz 🤷‍♂️
Falls das Rauschen aufhören sollte, kannst du dir vielleicht Zeit dafür nehmen, das schien mir gestern etwas untergegangen:
@ethanoly, das ist jetzt nicht auf dich direkt bezogen, dazu kenne ich dich zu wenig (gar nicht)…
@ethanoly dann verkauf deinen Z halt und jammer hier nicht rum… 🥳
Vielleicht kannst du diese leicht missverständlichen Zeilen dann einfach abändern.
 
Nicht wirklich, Abends/Nachts stand ich in den letzten 4 Jahren nicht ein einziges Mal auf dieser Strecke im Stau.
Selbst Morgens, Fahrtrichtung HH -> HB, hab ich null Probleme,
Nachmittags, zwischen 13:00 bis 18:00, in Richtung HH, da könnte Stau sein, umfahre ich dann über Landstraße.

Deshalb schrieb ich ja: Abends/Nachts 😉
Dennoch: Du fährst die 67Km im Schnitt mit 240 km/h?

Ich fahre ja auch gern schnell, aber im Schnitt ist der Zeitgewinn eben nicht so hoch, wie Du ihn hier für eine (!) Strecke von nur (!) 67Km bei nacht (!) beschreibst. Eine Milchmädchenrechnung um damit entgangene Lebenszeit zu rechtfertigen.

Tim
 
Da muss ich Tim zustimmen, ein Durchschnittstempo von über 200 km/h auf Deutschen Autobahnen ist eigentlich kaum zu schaffen, selbst unter optimalen Bedingungen. Selbst ein 150er Schnitt ist je nach Strecke schon echt sportlich. Ich persönlich kann mich nur an eine einzige Zeit erinnern, wo die Autobahnen menschenleer waren: das war abends während der ersten Lockdowns 2020, da konnte ich die A4 Aachen Richtung Köln mit über 200 km/h problemlos durchknattern ohne einmal vom Gas gehen zu müssen.
 
Falls das Rauschen aufhören sollte, kannst du dir vielleicht Zeit dafür nehmen, das schien mir gestern etwas untergegangen:

Da ging es um den Verkauf von deinem Z4, da habe ich sehr provokativ natürlich gesagt Jammer nicht rum sondern verkauf Ihn dann doch einfach…
 
grade gestern Abend vom Nord-Ostee Kanal nach Handewitt mit Vollgas durch. 90km in 20 minuten. Geht häufiger hier. A23,A7,A9,A21 etc.
Mit 120 wären das 45min. Dann das Stück Landstraße fahrne viele 80, sind nochmals 45km. wo man weitere ca 6-10min schneller ist als die 80er Fraktion bei ca 100km/h.

macht in Summe auf den 135km bereits über 30minuten! Wer ein soziales Leben führt, weiss wieviel Unterschied eine halbe Stunde am Abend macht.

Sind bereits eine Stunde Lebenszeit die ich mehr habe bzw. wenn man das umlegt als Unternehmer lohnt sich das immer!

Und ach wunder, das ganze geht sogar mit PV-Strom ;)
 
Da ging es um den Verkauf von deinem Z4, da habe ich sehr provokativ natürlich gesagt Jammer nicht rum sondern verkauf Ihn dann doch einfach…
Achso, dann war das nur eine Provokation, die sich gar nicht auf mich - trotz direkter Ansprache - hat beziehen sollen. 🤪
 
Sind bereits eine Stunde Lebenszeit die ich mehr habe
Du gewinnst keine Lebenszeit durch schnelles Fahren.
Deine Lebenszeit ist beendet, wenn du tot bist und du kannst danach nicht wieder anfangen zu leben (in aller Regel), was also bedeutet, dass man beim Fahren, wie schnell auch immer, nicht tot sein kann (in aller Regel).
;)
 
Wenn man beim Autofahren durch schnelles fahren Zeit sparen muss, damit das soziale Leben positiver wird, hat man irgendwo anders schon was falsch gemacht. Ich rede jetzt nicht von dem Pendler, der jeden Tag eine bis zwei Stunden durch Staus verliert.
Aber wenn es für mich ein exorbitanter Unterschied ist, ob ich 130 oder 180-200 fahre, dann stimmt etwas am persönlichen Zeitmanagement nicht.
Zudem man nach so einer langanhaltenden Geschwindigkeit ca 5-10 Minuten Runterkommphase abziehen muss von der gesparten Zeit.
Nur meine Meinung….
 
Du gewinnst keine Lebenszeit durch schnelles Fahren.
Deine Lebenszeit ist beendet, wenn du tot bist und du kannst danach nicht wieder anfangen zu leben (in aller Regel), was also bedeutet, dass man beim Fahren, wie schnell auch immer, nicht tot sein kann (in aller Regel).
;)
immer wieder interessant was Leute sich vorstellen wie man fährt. 3 spurig, niemand auf der Straße es geht nur gradeeaus.....ich kenne Menschen die sind beim Radeln verunglückt und das trotz Helm
 
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