Abstimmung: GenerellesTempolimit auf BAB J/N

Generelles Tempolimit auf Deutschen Autobahnen?

  • Ich bin für ein generelles Tempolimit

    Stimmen: 52 10,4%
  • Ich bin gegen ein generelles Tempolimit

    Stimmen: 430 85,7%
  • Wer ist dafür das ich die Büchse der Pandora wieder schliesse und den Thread lösche?

    Stimmen: 45 9,0%

  • Umfrageteilnehmer
    502
Naja... Eine Seriosität und Unvoreingenommenheit von YT Auto-Kanälen ausgerechnet in diesem Thema willst Du wohl nicht ernsthaft unterstellen. Was da herauskommt, weiß jedes Kind vorher.

Ich hatte auch um einen Link zu "offiziellen" (Zitat von Dir) Untersuchungen gebeten, die weniger Tote durch höhere Geschwindigkeiten nachweisen. War die "offizielle" Institution GRIP oder so...? :-))

Ich unterstelle nichts. Es ging allein darum, dass nach deinem Dafürhalten keine Medien bisher die zeitlichen Vorteile einer freien Fahrt betrachtet hätten. Darauf habe ich erwidert. Und “Auto mobil“ kooperiert mit AutoMotorSport, mithin einer der renommiertesten Medien in diesem Bereich. Zitiere daher bitte, wo ich von anderweitigen offiziellen Untersuchungen schreibe. Oder unterstellst du da nur etwas?

Und eine Darstellung der bloßen Zeit braucht man gar nicht tendenziös ausgestalten. Entweder ist man schneller oder nicht. Letzteres ist physikalisch jedoch sowieso unmöglich. Und ob eine Sekunde, eine Minute, eine Stunde oder ein Tag dabei herauskommen, ist vollkommen belanglos. Schließlich zählt innerorts doch auch jede Sekunde.

Leg‘ daher bitte denselben Maßstab an deine Beiträge, denen du anderen abverlangst. Ansonsten droht dir selbst alsbald der Kelleraufenthalt.
 
Im Übrigen gebietet es ein Mindestmaß an Anstand und Wahrung der Diskussionskultur, wenn man Beiträge einfach mal unbearbeitet lässt, jedenfalls nachträgliche inhaltliche Änderung kenntlich macht! Das Zitat deines betreffenden Beitrages ist oben und abschließend wiedergegeben.

Die übrigen Erwartungen erübrigen sich, mangels Relevanz für die Thematik. Es liegen der Annahme bereits naturwissenschaftliche Grundsätze zugrunde, die zunächst - seriös - widerlegt werden müssen. Allein so wird überhaupt etwas argumentativ brauchbares (wissenschaftliche Falsifikation) draus. ;)

Nun aber wieder einmal weg von den Ablenkungen zu den relevanten Thematiken. Wie steht es denn nun deinerseits um deutlich effektivere Regulierungsmaßnahmen, die sofort, kostengünstiger und viel mehr Leben schützend umsetzbar wären?
 
Ich unterstelle nichts. Es ging allein darum, dass nach deinem Dafürhalten keine Medien bisher die zeitlichen Vorteile einer freien Fahrt betrachtet hätten. Darauf habe ich erwidert. Und “Auto mobil“ kooperiert mit AutoMotorSport, mithin einer der renommiertesten Medien in diesem Bereich. Zitiere daher bitte, wo ich von anderweitigen offiziellen Untersuchungen schreibe. Oder unterstellst du da nur etwas?

Und eine Darstellung der bloßen Zeit braucht man gar nicht tendenziös ausgestalten. Entweder ist man schneller oder nicht. Letzteres ist physikalisch jedoch sowieso unmöglich. Und ob eine Sekunde, eine Minute, eine Stunde oder ein Tag dabei herauskommen, ist vollkommen belanglos. Schließlich zählt innerorts doch auch jede Sekunde.

Leg‘ daher bitte denselben Maßstab an deine Beiträge, denen du anderen abverlangst. Ansonsten droht dir selbst alsbald der Kelleraufenthalt.
Der Keller ist für manche Leute noch zu hoch....
Daumen hoch 👍🏻 für deine Geduld. Respekt.
Jedes Kleinkind würde deine Ausführungen verstehen.

Es gibt halt Menschen, die leider keinen Spaß im Leben haben... somit dürfen andere auch keinen Spaß haben.
Deshalb gibt es die Diskussion um ein Tempolimit.
Das Wort Tolleranz ist das für mich am meisten geheuchelte Wort in Deutschland. Die scheint es nämlich nicht mehr zu geben.

Gruss
Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
@keulejr

auto motor und sport und andere Auromedien sind in dem Thema parteiisch und selbstverständlich kein bisschen objektiv, das willst Du doch nicht ernsthaft behaupten. Da kann man auch gleich den Vorstand von Porsche fragen.

Beim Thema "offizielle Aussagen" habe ich Dich mit AirKlaus verwechselt - sorry dafür.
Es gibt ja sogar offizielle Meinungen und Annahmen, dass es durch ein Tempolimit durchaus mehr Verkehrstote geben könnte.
 
Es gibt bei der Betrachtung eines Zeitvorsprungs schlichtweg keine Partei, sondern allein festgestellte Grundsätze der Naturwissenschaft. Da ist es vollkommen gleich, ob diese in Habilitationsschriften, Fachzeitschriften, YouTube-Videos, der AMS oder BILD aufgegriffen und wiedergegeben werden. Die stehen schlichtweg fest, bis das Gegenteil bewiesen wurde.

Daher nun bitte wieder den Fokus auf die eigentliche Sache: der Schutz von Menschenleben.

Oder bietet ein Tempolimit dafür wohl doch schlichtweg zu wenig Potenzial im direkten Vergleich zu anderen Problemfeldern? Hier erwarte ich jetzt eine ernsthafte und dezidierte Auseinandersetzung mit vorgenannten Thesen, dass anderweitige Verbote effektiver erscheinen. Ansonsten tut es mir leid, dass ich das ebenfalls nur als Heuchelei betrachten kann.
 
@keulejr
Du kannst gerne erwarten und betrachten, was und wie Du willst. Ich betrachte in diesem Thread das im Titel vorgegebene Thema, und nicht Gott und die Welt.

Der Abwechslung halber hätte ich mal eine satirische Aufarbeitung zum Thema durch die heute show,
mithin eines der renommiertesten Medien in diesem Bereich,
anzubieten :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Max, lass gut sein, wer nicht mal Geschwindigkeitsbereiche in einer Statistik ableiten kann und daraus schließen kann, das die Autobahnen am sichersten sind, der ist einfach zu beschränkt.
 
Zu beschränkt ist wohl eher, wer nicht begreift, dass das Ziel und die Frage der Reduzierbarkeit der Unfalltotenzahlen auf der Autobahn mit den Verhältnissen auf anderen Verkehrswegen (die im Übrigen niemand bestreitet) rein gar nichts zu tun hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt halt Menschen, die leider keinen Spaß im Leben haben... somit dürfen andere auch keinen Spaß haben.
Deshalb gibt es die Diskussion um ein Tempolimit.
Das Wort Tolleranz ist das für mich am meisten geheuchelte Wort in Deutschland. Die scheint es nämlich nicht mehr zu geben.


Das heißt nicht Toleranz, sondern läuft unter "Sozialer Gerechtigkeit"... Das ist die gewünschte Gleichmacherei in Deutschland, da gebe ich Dir Recht!
 
auto motor und sport und andere Auromedien sind in dem Thema parteiisch und selbstverständlich kein bisschen objektiv, das willst Du doch nicht ernsthaft behaupten.

Fragen wir lieber die deutsche Umwelthilfe, die haben sich schon durch messerscharfe und fundierte Berichterstattung zum Thema Diesel hervorgetan und einen durchschlagenden Effekt auf die Presse.

Stichwort EU5 und RDE. Zum Schreien und Weglaufen. :roflmao:

Gruß Olli
 
Damit hat es sich bestätigt, dass es gerade nicht um die maßgebliche Reduzierung von Todesfällen geht. Denn kaum kommen mal ein paar Gegenargumente und Beispiele, wo ohne Mehraufwand tatsächlich eine erhebliche (nicht nur schöngerechnete) Besserung erzielt werden könnte, bleibt es bei den üblichen Ausflüchten.

Es hält sich also ähnlich wie bei den Umweltdebatten, wo so manch einer ungeachtet seiner Phrasen sich um die Anschaffung eines spritfressenden V8 bemüht. Wie war das noch einmal mit der Heuchelei? :whistle:

Immerhin war es eine schöne Kurzweil, wenn auch erwartungsgemäß ohne tatsächliche Substanz. Ich verabschiede mich daher mal wieder in den Keller.
 
TWT habe ich im Auge. Ich kann leider nur noch nicht soweit planen. Zudem steht es dann trotz LPG schlecht um meine Umweltbilanz. Und wie ich mit Tempolimit die Strecke in 1:15h inkl. Volltanken absolvieren soll, weiß ich auch noch nicht. :oops:
 
Fährt dein Gespann denn wenigstens schneller als 130? Wenn, dann sollten wir es noch einmal Richtig auskosten. :D

Und noch ein kleiner Nebenaspekt, den ich vorm Essen nicht mehr tippen wollte:
Ums „Gewinnen“ geht es mir hier sowieso nicht. Mich stört nur, wenn jemand meint, sich aufgrund eloquenter Phrasen für überlegen zu halten. Ich erwarte da schon noch etwas mehr Substanz und auch die Fähigkeit, Belanglosigkeit von tatsächlichen Problemen trennen zu können. Dabei helfen halt keine wiedergekäuten Allgemeinplätzchen. Dafür sollte man über den Tellerrand hinausschauen und tatsächliche Probleme fokussieren können.
 
Denn kaum kommen mal ein paar Gegenargumente und Beispiele, wo ohne Mehraufwand tatsächlich eine erhebliche (nicht nur schöngerechnete) Besserung erzielt werden könnte, bleibt es bei den üblichen Ausflüchten.
Wer hier eine "Ausflucht" sucht, bist Du.

Du "flüchtest" nämlich mangels Argumenten vor dem Threadthema

"Generelles Tempolimit auf BAB"

zu dem Thema

"Wie kann ich wo möglichst viele Todesfälle vermeiden?"

Auch das ist sicher ein interessantes und ehrenwertes Thema wie viele andere auch. Die Eröffnung eines entsprechenden eigenen Threads stelle ich anheim
(auch wenn ich reges Interesse bezweifle - denn wen interessiert schon die Vermeidung von Todesfällen? Du selbst sprichst in diesem Zusammenhang von "Belanglosigkeit", was eine Ungeheuerlichkeit ist!
Da sieht's beim Schnellfahren anders aus. Wenn das bedroht ist, erwacht Deutschland!) ;-)

Ich für meinen Teil halte mich in diesem Thread aber an sein Thema - ich rufe es nochmal in Erinnerung:

Generelles Tempolimit auf BAB

... und das ist keine "Ausflucht", sondern das Gegenteil davon, nämlich Beim-Thema-bleiben und eben nicht in ein anderes Thema "flüchten", wo man meint, vielleicht argumentativ besser dastehen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich verabschiede mich mal in den Keller, mir wird das alles zu intellektuell und idelogisch hier...
 
Und was genau sprach jetzt noch einmal für ein generelles Tempolimit? Die rechnerisch bis zu -26 Totesfälle?

Ich suche keine Ausflüchte, sondern zeige lediglich auf, wie unnötig eine solche Debatte ist. Sie bringt effektiv nichts, außer von wesentlicheren Problemen abzulenken. Das ist der einzige maßgebliche Zweck neben der (krampfhaften) Durchsetzung eigener Interessen und Besessenheit. Wer diese Auffassung als „ungeheuerlich“ betrachten mag, der darf dies gerne tun. Es ändert aber nichts daran, dass es schlichtweg den Fokus im „großen Ganzen“ vollkommen verfehlt. Das man das im kleinen Tellerbereich nicht wahrhaben mag, steht halt auf einem anderen Blatt.

Aber bleiben wir ruhig beim Thema:

Wann genau kommt denn nun von dir die wissenschaftlich fundierte Widerlegung dessen, dass ein sich schneller bewegendes Objekt Distanzen schneller überbrückt?
Genau darum ging es dir doch ebenfalls im Mikrokosmos „Generelles Tempolimit auf BAB“. Stattdessen kamen jetzt wieder nur Phrasen ohne jedwede Substanz und die Ausflüchte wegen vermeintlich fehlenden Themenbezugs. Dabei hättest du doch hier so gut argumentieren können, wenn es denn diesbezüglich tatsächlich etwas zu argumentieren geben sollte.

Auf geht‘s im geistigen Oberstübchen! Die Kellerbewohner warten auf die Erleuchtung. Und bitte keine Ausflüchte. Hierbei geht es direkt ums Thema.

Du darfst aber gerne eine Quelle präsentieren, die tatsächlich Todesfälle nachweisen, die allein aufgrund höherer Geschwindigkeitein als jene der Richtgeschwindigkeit zuzuordnen sind - bloße Rechenmodelle mit falschen/unzutreffenden Maßgabe (Stichpunkt „überhöhte Geschwindigkeit“) genügen hierfür keinesfalls.
Ansonsten können wir die Menschenleben halt auch ausklammern. Denn wem es ernsthaft darum gehen sollte, der fokussiert weitreichendere Probleme und gerade keine Belanglosigkeiten (noch dazu mithilfe irgendwelcher Rechenmodelle) ohne nennenswerte Effekte außerhalb statistischer Anomalien.

Ich bin gespannt, was da nun von dir so kommen mag. Weitere Redundanzen? Oder wirklich mal neue Erkenntnisse? Oder echauffierst du dich weiterhin daran, dass es nun einmal Tatsache ist, dass bis zu (schöngerechnete) 150 Todesfälle in der Gesamtschau aller Todesfälle schlichtweg unbedeutend, weil verschwindend gering sind? Das kann man machen, zeigt aber erneut allein auf, dass es schlichtweg am Fokus fürs Wesentliche fehlt. (Außer natürlich, dass es geheuchelt ist. Dann treffen deine Ausführungen natürlich uneingeschränkt zu. Dann darfst du gerne wiederholen.)

Vielleicht ergibt sich so morgen erneute Kurzweil. :whistle:
 
Es geht doch gar nicht um die Verkehrssicherheit und die wenigen Verkehrstoten. Mit weniger Aufwand könnte man auf Landstrassen für sehr viel mehr Gewinn diesbezüglich sorgen. Das es nicht darum geht zeigt auch der Vorschlag der Grünen, dass es für E-Autos kein Limit gibt. Ok, der Vorschlag wurde hinterher sofort als Missverständnis zurückgezogen, aber er zeigt dass es nicht wirklich darum geht.

Bisher konnte mir noch kein Verfechter des flächendeckenden 130er Limits nachvollziehend erklären, warum das flächendeckende 130er Limit so wichtig ist und gleichzeitig andere Optionen nicht gezogen werden. Daher kann ich nur da Fazit ziehen, dass 130er Limit ist ohne Aufwand als populistisches Argument willkommen. Mehr ist es dann auch nicht.
 
Auch das hat nichts mit beschränktem Verstand zu tun, sondern ist einfach so. Und damit ist die einfache Umsetzbarkeit sogar ein ganz springender Punkt bei der Sache! Denn viele andere Probleme sind eben nicht so einfach zu lösen. Welche Maßnahmen gibt es denn bspw. zur Verringerung der Unfallzahlen auf anderen Straßen? Tempo 80 außer- und 30 innnerorts? Den Aufschrei möcht ich hören! Außerdem kommen hier natürlich ganz schnell auch funktionale Nachteile zum Tragen (reale Reduzierung der Verkehrsleistung durch tatsächlich längere Fahrzeiten, damit auch Schäden für das BIP, innerorts ggf. höhere Emissionen etc. etc.).

Andere Maßnahmen? Nur zu! Ich heiße jeden willkommen, der hier Vorschläge macht. Aber da sind wir vermutlich ganz schnell beim Geld (Ortsumgehungen oder Sicherungsmaßnahmen vor Schulen und Kitas kosten solches) - und natürlich anderen Hindernissen (Flächenbedarf, Platzmangel, Baurecht,...) und damit eben bei nicht so guter Umsetzbarkeit. Ich vermute, an solchen Dingen wird auch permanent gearbeitet, es sind ja nicht alle Verkehrsminister und deren Mitarbeiter unfähig. Nur dauert vieles halt. Das BAB-Tempolimit ist dagegen, bei real marginalen Nachteilen, per Gesetz von heut auf morgen umsetzbar.

Das zeigt doch mal wieder worum es eigentlich geht. Mit möglichst wenig Aufwand sich und seine Partei in den Medien groß hinstellen und behaupten man hätte Menschenleben gerettet. Das Gegenteil ist schwer zu beweisen - selbst wenn die Verkehrstoten danach steigen wird sich schon eine Ausrede finden lassen.

Dabei sollte es das Ziel unserer politischen Führung sein, echte Maßnahmen zu beschließen - die nachhaltig sind und wirklich etwas bringen.
Wenn es diesen Herren wirklich um die Rettung von Menschenleben ging, sollten die genannten Hindernisse (Geld, Flächenbedarf, Platzmangel, Baurecht,...) als Herausforderungen betrachtet werden für die es Lösungen zu finden gilt. 8-)

Fakt ist doch: Eine Investition in so eine Umgehungsstraße bringt den Menschen wirklich etwas. Weniger Stau, weniger Unfälle mit Personen Schaden in der Stadt / Gemeinde. Auch ein abgetrennter Radweg neben eine Landstraße rettet Leben. Weitere Beispiele erspare ich mir. Es ist weder meine Aufgabe (dafür werden unsere Berufspolitiker schließlich fürstlich bezahlt), noch glaube ich an echtes Interesse an Lösungvorschlägen. Schließlich wurden hier im Forum auch bereits viele gute Ideen genannt. :whistle:

Das BAB-Tempolimit ist dagegen pure Symbolpolitik. :thumbsdown: Man weiß genau, das es nichts bringt. Aber man kann sich danach von seinen Anhängern feiern lassen, dass man seine Ideologie durchgesetzt hat. Mit einer Freien Demokratie hat das nichts gemeinsam.

Ich gehe weiter davon aus, dass es zu beiden Themen

> Zeitersparnis durch hohe Geschwindigkeiten und
> weniger Tote durch höhere Geschwindigkeiten

keine seriösen Untersuchungen gibt.

Zum Thema Zeitersparnis durch hohe Geschwindigkeiten könnte ich jetzt folgenden, beleidigenden Wortlaut zitieren (man ersetze das Wort Gemeinschaftskunde durch Physik:

Meine Güte... Wenn Dummheit Purzelbäume schlägt...

Wenn Du diesen Unsinn als erwachsener Mensch ernsthaft vertrittst, empfehle ich Dir einen beliebigen Realschüler zur Nachhilfe in Gemeinschaftskunde.

Aber ich will mich nicht auf dieses Niveau begeben. Daher versuche ich es mit einer simplen Aufgabe (5 Klasse Physik):

Zwei Fahrer legen eine Strecke von 400 Kilometern zurück. Fahrer A fährt mit einer maximalen Geschwindigkeit von 130 km/h. Fahrer B fährt mit einer Geschwindigkeit von maximal 250 km/h. Auf 10% der Strecke sind aufgrund von Baustellen Tempolimits von 80. 20% der Strecke erlauben aufgrund von Verkehr und bestehenden Limits nur Tempo 130. Berechnen Sie die Fahrzeit der beiden Fahrer und die Zeitersparnis von Fahrer B.

;) ;) ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@keulejr
Bitte lies Dir den Chat des heutigen Tages nochmal durch. Zu Deinen x-ten Wiederholungen und Deinem Nicht-verstehen-Wollen ist alles gesagt.

@karatekid
Es stimmt
weder, dass "die Grünen" für die Freigabe höherer Geschwindigkeiten für E-Autos plädiert hätten,
noch, dass dies hinterher als Missverständnis deklariert worden sei.
Richtig ist, dass ein einzelner Grüner die Äußerung getätigt und sich die Partei davon sofort ausdrücklich distanziert hat.
Bitte unterstelle die zugegeben abstruse Idee nicht "den Grünen".
 
Zuletzt bearbeitet:
@Maritim
Das du Probleme mit dem Lesen und Verstehen hast, hast du bereits oft genug unter Beweis gestellt. Richtig ist, dass ich das Interview live gesehen habe, in dem die Äußerung seitens der Grünen-Vorstandes als Missverständnis bezeichnet wurde. Aber da du die alleinige Weisheit mit den Löffeln gefressen hast, wird das wohl ein Fake-Interview von den bösen Öffentlichen gewesen sein. Da kann ich mit leben. :t

Bleibt immer noch die Frage, warum so populistisch auf dem 130er Limit herumgeritten wird. Aber da von dir sonst nix kommt, kam dazu von dir natürlich auch nichts. Auch das ist bekannt...
 
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