Alles rund ums Camping....

Aktuell kommen einige Pössl Jahreswagen von privat auf den Markt, aus familiären bzw. finanziellen Gründen laut Anzeigen.

Wir haben jetzt mal einen 640er Ducato mit Automatik angefragt mit erst 6tkm, der evtl. zum Preis eines Neuen auf Jumper-Basis zu haben wäre.
 
Wir haben jetzt mal einen 640er Ducato mit Automatik angefragt mit erst 6tkm, der evtl. zum Preis eines Neuen auf Jumper-Basis zu haben wäre.
Das sind dann schon Ducato 8 mit 2.2l? Wir fahren ja noch den Ducato 7 mit 2.3l 160PS 6d temp und 9 Gang Automatik, läuft prima nur der Ad Blue Verbrauch ist nicht ohne, wenn man ihn fordert.
 
Das sind dann schon Ducato 8 mit 2.2l? Wir fahren ja noch den Ducato 7 mit 2.3l 160PS 6d temp und 9 Gang Automatik, läuft prima nur der Ad Blue Verbrauch ist nicht ohne, wenn man ihn fordert.
Ja der Angefragte hat den (nur in 2022) angebotenen 2.2 6d-final mit 160PS. Seit 2023 gibts den nur noch mit 140 und 178 PS in Verbindung mit 9Gang.

Bisher meldet sich da jetzt aber keiner zurück. Evtl. nur eine „Schatzi, ich versuch ja den zu verkaufen, aber es meldet sich keiner“ Anzeige? 😄
 
... nur der Ad Blue Verbrauch ist nicht ohne, wenn man ihn fordert.

Beim Ducato 8 sind 3-5 Liter / 1000 km anscheinend normal. Frei nach dem Motto: „Viel hilft viel“.

Beim MAN TGE liegt der AdBlue-Verbrauch bei ca. 1 Liter / 1000 km. Ist aber auch blöde, wenn der Tank 30 Liter fasst. Ich könnte mir in den Hintern beißen, dass ich vollgetankt habe, um den Verbrauch ermitteln zu können. Angezeigte Reichweite 32.500 km und dabei schon 600 km mit der Füllung gefahren.

Das Zeug ist doch nur begrenzt haltbar und wir werden keine 15.000 km fahren, bis das Jahr nach dem Auftanken rum ist.

Abpumpen darf man nicht, da sonst der Bordcomputer durcheinander kommen könnte. So war die Auskunft, die ich am 05,09. bei MAN erhielt.
 
Die Privaten wollen offenbar nicht verkaufen 🤔

Der Chef der Spedition meiner Frau hat uns heute aufgefordert, beim örtlichen Händler vorbeizuschauen, er hätte uns schon angekündigt bei seinem Stammverkäufer 😄

Dieser hat neben Kastenwägen auch einen „aufgebohrten“ kompakten Van im Angebot, der meiner Frau gut gefällt. Ich denke neben dem etwas besseren Wohnkomfort hauptsächlich wegen dem Winterpaket mit Truma 6E inkl. Fußbodenheizung 🥶 Bisher habe ich mich mit solchen Fahrzeugen nicht näher beschäftigt, mal schauen.

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Sunlight ist als Marke auf preiswerte Wohnmobile positioniert. Durch die Verbreitung in Vermietflotten gibt es ein großes Gebrauchtangebot an solchen Modellen. Das könnte später auf den Verkaufspreis drücken (oder auch schon jetzt).

Der Händler hat so ein Modell sogar in seiner eigenen Mietflotte:

Ich würde so ein Modell erst einmal mieten, bevor ich es kaufen würde.

Wenn das Vermietmodell gut ist (so gut, wie beim Benutzen lässt sich das sonst nicht prüfen), besteht vielleicht die Möglichkeit, es zu kaufen. Ein Bekannter hatte ein ExVermietfahrzeug von Sunlight gekauft und ist im großen und ganzen zufrieden damit - Preis und Leistung passen zueinander. Zugeständnisse hatte er bei der Ausstattung gemacht - dafür war das Fahrzeug sofort verfügbar.

Dass nur ein Light-Chassis die Basis bildet, ist euch bewusst ? - Die Zuladung ist dennoch beachtlich.
 
Mal kurzfristig mieten/leihen ist ein guter Gedanke. Werden wir uns überlegen.

Dass nur ein Light-Chassis die Basis bildet, ist euch bewusst ? - Die Zuladung ist dennoch beachtlich.
Ja wäre nur Light. Ist zumindest noch ein Stück leichter als der Jumper Kastenwagen. Die Anhängelast von 2.000kg bildet jedoch die absolute Untergrenze für den Transport unserer Pferde. Da muss man schon Abstriche machen.

Grundsätzlich kann ich mir das Fahrzeug vorstellen, da es nur 10cm breiter und 20cm länger als der Kasten ist. Ich denke, das geht noch als kompakt durch. Der zusätzliche Wohnkomfort käme auch den älteren Nutzern bei uns entgegen. Und meine Frau kann ich evtl. eher von Ausflügen im Winter überzeugen. Das Bimobil ist im Winter abgemeldet und hat noch nie Salz gesehen.

Es ist zudem günstiger als die Kastenwagen. Man ist halt nicht besonders individuell/ausgefallen unterwegs. Das gilt allerdings nicht weniger für die Kastenwagen. Die nächste Stufe der größeren Teilintegrierten wäre mir dann auch schon zu viel und zu teuer für unsere Zwecke.
 
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Meinst Du ein 2.0l Diesel mit 140PS reicht um 5.5to vernünftig zu bewegen 🙄?
Vernünftig sicher - flott vielleicht nicht ! :) :-)

Mein MAN TGE hat übrigens auch "nur" 140 PS und ich vermisse da überhaupt keine Leistung. Beim Gespannfahren ist das Drehmoment sicher wichtiger als die Leistung, denn schneller als 100 km/h wird man mit dem Gespann nicht fahren.

Schmerzhafter ist m.E. das Light-Chassis. Mit Pferdeanhänger und ca. 5,5 to Gesamt-Zug-Gewicht wären mir die Bremsen des Light-Fahrwerkes zu schwach dimensioniert.

Der Hebel der AHK auf die Hinterachse mit der Stützlast des Pferdeanhängers (die kann dann schon mal höher ausfallen, wenn die Pferde ganz vorne stehen) wäre mir zu groß. Zum einen wird die Hinterachse wahrscheinlich überlastet und die Vorderachse entlastet, was zu einem eigenartigen Fahrverhalten (leichter durchdrehende Räder, zu geringe Seitenführung, Aufschaukeln des Gespannes ...) führt.

Das sollte bei der Fahrzeugberatung heute hoffentlich herausgekommen sein. Klaus wird sicher berichten.
 
Der Besuch unseres „Heimathändlers“ heute war sehr aufschlussreich. Auch wenn wir bereits manchmal durch das Fahrzeugangebot schlenderten, weil direkt daneben unsere örtliche LPG-Tankstelle für den RAM ist, kamen wir seltsamerweise nicht von alleine drauf dort mal vorstellig zu werden. Das mag auch daran liegen, dass wir meist bei den Hymer Sprintern ganz vorne hängen blieben für 150k+x und die normalen Kastenwagen etc. weiter hinten immer nicht groß auffielen 😄

Die Kastenwagen von Sunlight haben uns aber heute auch nicht recht überzeugt. Der V66 Adventure dagegen machte einen sehr guten und für die Preisklasse ordentlich verarbeiteten Eindruck. Die Mischung aus kompakten Außenmaßen und relativ großzügigem Wohnraum gefällt. Dass zwei große Fahrräder in die Heckgarage passen und der inkludierte Heckträger damit in den Keller könnte, rundet die Sache noch ab.

Ein neuer V66 war bereits verkauft, den zweiten haben sie uns bis Anfang kommender Woche geblockt. So können wir am Wochenende in Ruhe ein Miet-/Vorführfahrzeug mitnehmen und testen (steht nicht zum Verkauf). Ein Angebot mit Hausrabatt und zusätzlicher Ausstattung im Rahmen einer Aktion von Sunlight, welche nach Kauf noch ergänzt würde, haben wir bereits erhalten.

Das Thema Anhängelast war ziemlich schnell durch. Wie @Fazerfahrer und @Kitzblitz schon ahnen, ist der Teilintegrierte kein ausgewiesenes Zugfahrzeug und die 2.000kg gelten nur für den Kastenwagen (obwohl in den technischen Daten des V66 so angegeben &:). Wenn man das Fahrzeug anschaut, wird es aber eh schnell klar, dass alles was über ein Boot oder zwei Motorräder hinausgeht nicht funktioniert.

Das muss für eine finale Kaufentscheidung natürlich mit berücksichtigt werden. Für die Dauerhaltbarkeit eines Fahrzeugs erscheint ein fehlender Schwerlastbetrieb zumindest vorteilhaft 😅

Insgesamt ist das Preis-Leistungsverhältnis bei diesen aufgebohrten Vans aber wirklich in Ordnung und da ist auch klar, warum die in Massen rumfahren :idea:
 
Hab mir mal den Preisverlauf des Sunlight V66 seit Erscheinen 2019 angeschaut. Die Preissprünge in den letzten Jahren sind erstaunlich. Auch wenn man berücksichtigt, dass das Modell zwischendurch zwei Upgrades erhielt und nur noch als gut ausgestattetes Sondermodell erhältlich ist, der Preis ist in dem Zeitraum um über ein Drittel nach oben gegangen :eek: :o Und aktuell schlagen sowohl Fahrzeughersteller als auch Ausbauer nochmals deutlich drauf. Drehen wird sich das wohl nicht mehr, höchstens irgendwann konsolidieren.
 
Hab mir mal den Preisverlauf des Sunlight V66 seit Erscheinen 2019 angeschaut. Die Preissprünge in den letzten Jahren sind erstaunlich. Auch wenn man berücksichtigt, dass das Modell zwischendurch zwei Upgrades erhielt und nur noch als gut ausgestattetes Sondermodell erhältlich ist, der Preis ist in dem Zeitraum um über ein Drittel nach oben gegangen :eek: :o Und aktuell schlagen sowohl Fahrzeughersteller als auch Ausbauer nochmals deutlich drauf. Drehen wird sich das wohl nicht mehr, höchstens irgendwann konsolidieren.
Ich glaube der V66 ist mit € 69.000,- beim Händler ausgeschrieben?

Dies ist ziemlich genau der Betrag (allerdings bei 16% Steuer) den wir 2020 für unseren Knaus Sky TI 650 MEG Platinum Selection bezahlt haben. Dabei sprechen wir von 30cm länger und 10-15cm breiter auf Ducato
Fiat 2,3l 160 PS, Polster: Active Rock, 9-Gang Wandlerautomatik, elektrische Trittstufe, Seitz S7 Rahmenfenster, Truma Combi 6E, Klimaanlage Dometic Freshjet 2200, Gasflaschenauszug, DuoControl CS inkl.Gasfilter, Fernanzeige für DuoControl,… Zwischenzeitlich würde ein vergleichbares Fahrzeug wohl zwischen € 90….-100.000,- liegen. Ich bin ehrlich, zu diesem Preis wäre ich nicht mehr in die Wohnmobil Welt eingestiegen. Mir ist klar, daß sich die Schrauben nicht mehr zurückdrehen werden, aber die Entwicklung ist erschreckend 😳.

Wir hatten uns damals zuerst für einen Weinsberg Edition Pepper interessiert, welcher aus meiner Sicht vergleichbar mit dem V66 ist und die lagen damals abhängig von Motorisierung und Automatik (gab es zeitweise mal wahlweise auf Fiat oder Peugeot) zwischen € 50…-55.000,-.
 
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Ich glaube der V66 ist mit € 69.000,- beim Händler ausgeschrieben?

Dies ist ziemlich genau der Betrag (allerdings bei 16% Steuer) den wir 2020 für unseren Knaus Sky TI 650 MEG Platinum Selection bezahlt haben. Dabei sprechen wir von 30cm länger und 10-15cm breiter auf Ducato
Fiat 2,3l 160 PS, Polster: Active Rock, 9-Gang Wandlerautomatik, elektrische Trittstufe, Seitz S7 Rahmenfenster, Truma Combi 6E, Klimaanlage Dometic Freshjet 2200, Gasflaschenauszug, DuoControl CS inkl.Gasfilter, Fernanzeige für DuoControl,… Zwischenzeitlich würde ein vergleichbares Fahrzeug wohl zwischen € 90….-100.000,- liegen. Ich bin ehrlich, zu diesem Preis wäre ich nicht mehr in die Wohnmobil Welt eingestiegen. Mir ist klar, daß sich die Schrauben nicht mehr zurückdrehen werden, aber die Entwicklung ist erschreckend 😳.

Wir hatten uns damals zuerst für einen Weinsberg Edition Pepper interessiert, welcher aus meiner Sicht vergleichbar mit dem V66 ist und die lagen damals abhängig von Motorisierung und Automatik (gab es zeitweise mal wahlweise auf Fiat oder Peugeot) zwischen € 50…-55.000,-.
Die Preiswelt von 2020 gilt heute leider nicht mehr. FIAT (MB, MAN, VW, ... natürlich auch) hat kräftig aufgeschlagen und die Wohnmobilhersteller haben auch noch mehrmals aufgeschlagen. Beim FIAT war es in 2021 sogar so, dass er teurer war, als ein vergleichbarer MAN TGE (das hat MAN dann aber auch im Dezember 2021 ausgeglichen).

Unser BoxDrive hat heute einen Listenpreis von 104.061 EUR zzgl. Überfühung - den Kaufvertrag hatte ich mit 85.000 EUR zzgl. 999 EUR Überführung am 18.01.2022 unterzeichnet. Der Händler hatte seinerzeit einen Nachlass von 5,1% auf den LP in den Kaufpreis einfließen lassen. Der Listenpreis am 18.01.2022 hatte also 89.568 EUR betragen. Knaus hatte bis zur Auslieferung 2x die Listenpreise angeglichen - ich habe aber letztendlich nur den mit der Bestellung vereinbarten Preis bezahlt. Das hatte ich nicht so erwartet, da die meisten anderen Fabrikate jede Preiserhöhung an die Kunden weitergereicht hatten. Da ist das Verhalten von Knaus schon im Wettbewerbervergleich sehr fair gewesen.

Der Listenpreis für unseren BoxDrive wurde vom 18.01.2022 bis dato um ca. 16,2% erhöht. Davor (2020, 2021) hatten jedoch auch schon deftige Preiserhöhungen stattgefunden.
Technisch gab es nur eine Veränderung im Bereich der Heizung - ich bekam schon ein Modelljahr 2023 mit der neuen Truma 6D (die in der Funktion deutlich verbessert ist). Die letzte Preiserhöhung zur Messe in Düsseldorf war für meine Konfigutation übrigens nur 2% hoch, was zeigt, dass Knaus wohl erkannt haben muss, dass es mit dem Verkauf schwieriger wird. 2% liegen noch deutlich unter unserer Inflationsrate. Indirekt hat hier also doch schon eine Umkehr der "Preisschraube" stattgefunden.
 
Ich glaube der V66 ist mit € 69.000,- beim Händler ausgeschrieben?
Der V66 mit 140 PS steht mit 65.900 beim Händler. Inkl. der Sunlight Aktion (Aufrüstung auf 9" Multimedia mit Rückfahrkamera) kämen wir jetzt bei knapp über 60k raus.

Wir hatten uns damals zuerst für einen Weinsberg Edition Pepper interessiert, welcher aus meiner Sicht vergleichbar mit dem V66 ist und die lagen damals abhängig von Motorisierung und Automatik (gab es zeitweise mal wahlweise auf Fiat oder Peugeot) zwischen € 50…-55.000,-.
Ja der Weinsberg Pepper dürfte ein sehr ähnliches Fahrzeug sein. Hier sind aber einige Dinge im Innenraum für mich etwas seltsam gelöst, daher habe ich mich nicht näher mit dem beschäftigt.
 
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Auch die Absetzkabinen sind preislich völlig aus dem Ruder gelaufen. Dennoch fährt mein Schwager morgen das dritte Mal nach Nordbayern um eine neue Tür in seine 50k Kabine einbauen zu lassen. Zwei Abdichtversuche blieben erfolglos.
 
Ich glaube, dass sich der komplette Campingmarkt erst einmal konsolidieren muss. Auf der Service/Reparaturseite fehlt zudem Werkstattkapazität (hier wurde nicht so viel aufgestockt, wie Wohnmobile in den Markt gedrückt wurden). Gut ausgebildete Werkstattkräfte findet man auch immer weniger - wohl dem, der sich selbst zu helfen weiß.

Ich hatte heute Morgen beim Händler nachgefragt, wann ich heute den BoxDrive vom 10 Tage währenden Mängelbeseitigungstermin abholen kann - um 16:00 Uhr werde ich dann wissen, was alles nicht erledigt wurde. Andeutungen in dieser Richtung machte der Werkstattleiter schon, indem er darauf hinwies, dass der nicht erledigte Teil der Mängelpunkte zum bereits vereinbarten Termin am 5.12.2023 (Dichtigkeitsprüfung mit Behebung der Restmängel und der ggf. neu hinzukommenden Mängel) behoben wird.

Die vollmundige Versprechung, bis heute alle Mängel behoben zu haben, scheint nicht gehalten werden zu können. Ich könnte schon wieder .... 10 Tage Zeit für die Behebung von 15 Mängeln ist doch nicht zu knapp bemessen, vor allem unter dem Aspekt, dass die Mängel schon seit Monaten bekannt sind.

.....

Edit: Nun sind es "nur" noch 5 Mängelpunkte, die unseren BoxDrive von der Mangelfreiheit trennen. Es sind jedoch mehr Mängel beseitigt worden, als ich eigentlich für unsere nächste Langfahrt gefordert hatte. Geblieben sind noch:

- Montagemängel (fehlende Befestigungsklammern) an beiden Remis-Verdunklungen mit Folgeschaden an einer. Es sollte die Verdunklung an der Fahrertür demontiert werden, da diese mangels Befestigung sehr störende Geräusche macht und zudem ein Befestigungssteg zur Aufnahme in einer Halteklammer ausgebrochen ist. Ich habe mir nun für beide Türfensterverdunklungen passende Stücke aus Vlies zugeschnitten, die mittels vorhandener Magneten am Fensterrahmen befestigt werden, bis die Remis-Verdunklungen korrekt montiert werden können.

- 7 Dekorfolienstücke mit Lufteinschlüssen und Randablösungen

- Boden neben der Dinette macht beim Begehen noch leichte Geräusche (vorher waren diese recht laut auch außen zu hören)

- Arretierung des Klappwaschbeckens im Raumbad hat trotz Reparaturversuch immer noch zu viel Spiel

- eine Klappe an einem der Oberschränke über dem Bett ist verzogen. Die nach langem Warten nachgelieferte passte noch schlechter.

Der Termin für die Beseitigung der restlichen Mängel ist für den 05.12.2023 vereinbart - dann findet auch die erste Dichtigkeitsprüfung statt. Inzwischen bin ich davon überzeugt, dass am 18.12.2023 (gesetzte Frist) alle derzeit bekannten Mängel beseitigt sein werden.

Ich war übrigens überrascht, wie groß die Türfenster sind, wenn die Remis-Verdunklungen nicht montiert sind. Die Rundumsicht um die A-Säulen hat sich spürbar verbessert. Ich überlege schon, auf die Remis-Verdunklungen komplett zu verzichten ...
 
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Unser geplanter Kurztrip an den Königssee klappt morgen aus Zeitgründen nicht. Trotzdem werden wir den ähnlich ausgestatteten V66 ausleihen für eine Probefahrt und einige „Trockenübungen“. Bis Montag entscheiden wir dann, ob es der Sunlight wird, oder ob wir weiter in Richtung Kastenwagen schauen. In den nächsten Wochen stehen dazu Hausmessen einiger großer Händler an.

Der angebotene V66 scheint aber sehr gut zugeschnitten auf unsere Bedürfnisse, abgesehen von der Möglichkeit unsere Pferde damit zu transportieren. Hier hätten wir nun geplant, bei kürzeren Entfernungen ggf. mit zwei Fahrzeugen anzureisen, bei Längeren entsprechend eine alternative Unterkunft oder aktuell noch das Bimobil zu nutzen.

Tatsächlich steht aber die spontane, kurzfristige Nutzung und Mitnahme der Ebikes absolut im Vordergrund (zwischendurch einfach mal einige Tage raus). Bewährt sich ein solcher kompakter Camper für alle Beteiligten, kann ich mir auch vorstellen, das Bimobil langfristig abzugeben und stattdessen zB in die heimische Infrastruktur zu investieren. Für meine Frau aber aktuell noch undenkbar 😄
 
Hi,

In knapp 14 Tagen starten wir unseren ersten Wohnmobil Urlaub. Das haben wir noch nie gemacht, jetzt haben wir uns bei Roadfans ein Auto gemietet (Freedom 4) und fahren einfach mal Richtung mecklenburgische Seenplatte los. Ich bin sehr gespannt, wie das wird. Camping Erfahrung haben wir null.

Jedenfalls habe ich schon festgestellt, dass das Ding eine Wohnfläche hat, die kleiner als unser Badezimmer ist. Wir holen die Kiste freitags abends ab, machen uns dann zu Hause damit vertraut, räumen alles ein und Samstag morgens geht’s los.

So, jetzt haben wir unser gemietetes WoMo abgeholt.

Ein Weinsberg CaraCompact Edition Pepper 600 MEG auf Basis Ducato. Knapp 10.000 km auf der Uhr. Mein erster Eindruck: Sehr komisch abfallendes Armaturenbrett, gefällt mir vorne nicht. Kühlschrank riecht etwas nach Gas und das „Bad“ verdient den Namen nicht. Null Bewegungsfreiheit.

Man wird sehen.
 
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