Alles rund ums Camping....

Beim Kauf unseres Sunlight V66 hatte ich mich damals auch nach einer AHK erkundigt. Die 2000kg sind ja üblich für Wohnmobile.

Mir wurde jedoch dringend abgeraten, an das Chassis des Teilintegrierten deutlich mehr als 1000kg anzuhängen, da es sonst langfristig zu Rahmenproblemen kommen kann.

Für eure Lasten passt es ja wunderbar. Wenn ich aber regelmäßig sehe, was bei manchen dranhängt, denke ich mir schon meinen Teil 🙈
 
Ich habe an meinem WoMo (Ducato light) auch einen Agrarhaken, ursprünglich um den Motorradanhänger zur Rennstrecke zu zerren :D. Ein positiver Nebeneffekt ist aus meiner Sicht der verstärkte Heckrahmen, der dann auch mehr Zuladung in der Heckgarage erlaubt.
Mittlerweile hat sich das Thema Renne erledigt, dafür habe ich mich letztes Jahr zur technischen Auflastung entschieden, d.h. von 3500 auf 3850 kg, ohne irgendeine technische Änderung, abgesehen vom Lastindex der Räder.

Was aber, egal ob AHK oder Auflastung, aus meiner Sicht nie berücksichtigt wird, ist die miserable Bremse des Ducato light Chassis :thumbsdown:. Die ist aus meiner Sicht absolut unterdimensioniert. Wie man im Transportwesen, bei aller „Sprinter-Raser-Diskussion“ so eine Spielzeugbremse entwickeln kann und freigegeben bekommt, ist mir ein Rätsel. Die Maxi Bremse sollte in dieser Gewichtsklasse das Minimum sein.
Und ja, man kann und sollte seine Fahrweise auch dem eigenen Fahrzeuggewicht anpassen, aber wenn dir am Stauende bei der Vollbremsung das Bremspedal weich wird, denkt man auch mal über den Tellerrand hinaus.
Ich habe mein WoMo ja nicht neu gekauft, beim nächsten Fahrzeug werde ich der Bremse vorab aber auf jeden Fall mehr Aufmerksamkeit schenken ;)
 
Heute habe ich einen ganz besonderen Stellplatznachbarn bekommen.

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Es handelt sich um ein Karmann-Mobil auf VW T2, gebaut in 1979 im Karmann-Werk Osnabrück.

Die netten Besitzer - beide über 80 - sind nur über Landstraßen von Kiel nach Bochum gefahren. Dazu haben sie sich 3 Tage Zeit gelassen - man ist ja nicht auf der Flucht.

Der Benziner verbraucht übrigens 12 L/100km bei sehr zurückhaltender Fahrweise. Der Motor klang irgendwie vertraut …. Es riecht auch nach der guten alten VW-Zeit.

Glück Auf aus Bochum
Uli
 
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Abends auf dem Balkon sitzen und den nächsten Urlaub planen :inlove:

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Aktuell tendieren wir wieder in Richtung Süden für Mitte/Ende September. Letztes Jahr war es um die Zeit an der Nordsee bereits recht herbstlich.

Das späte Frühjahr wäre dann eine Alternative, um über einen Abstecher nach NL evtl. in Richtung Dänemark zu fahren. Weiter hoch lohnt sich für 2-3 Wochen eher noch nicht.
 
Unter dem Einfluss der momentanen Hitze habe ich es mit dem Abwarten (auf Erfahrungen anderer) nicht mehr ausgehalten und soeben die EcoFlow Wave 3 mit Zusatzakku bei "Solarkontor" (Shop von Wattstunde) bestellt.

Mit dem Coupon-Code "otter5" gab es noch 5% Rabatt, so dass der Systempreis inkl. Versandkosten (19,90 EUR) genau 1.348,95 EUR beträgt.

Mit "otter5" wird eine, mir sehr sympatische YouTuber-Familie, deren Kanal "Let's get otter here" heißt, gesponsert.

Hier noch der Link zu deren Kanal:
Let's get otter here

Die Lieferzeit der momentan nicht im Lagerbestand von Solarkontor befindlichen wave3 soll 7-9 Tage betragen.

Sobald sie da ist, werde ich hier im Forum über deren Aufstellung im BoxDrive 680 ME berichten. Ausgiebig testen können wir sie anlässlich unseres nächsten Baustellenaufenthaltes in Bochum/Herne (WoMoStellplatz "Glück Auf").

Aufstellen möchte ich die wave 3 auf dem gedrehten Beifahrersitz, um Zu- und Abluftschlauch über eine selbst gefertigte Adapterplatte im Türfensterausschnitt unterbringen zu können. Damit wäre dann auch eine Übertragung meines Lösungsansatzes auf die TI's und andere Kastenwagen möglich.
 
In Sachen Klimatisierung hatte ich letztens über eine Staukastenanlage nachgedacht, welche an die Truma Steuerung angebunden wird. Standardmäßig werden dazu aber zwei Öffnungen im Boden benötigt. Da es sich bei uns um eine Absetzkabine handelt, geht das natürlich nicht.

Das Budget wird aktuell eh anders verwendet für eine professionelle Hohlraum-/Unterbodenversiegelung Mitte Juli und der heute angekommenen Zelthalle.

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Gestern habe ich ein neues Zubehör für den VAN erhalten und heute gleich mal ausprobiert.

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Es handelt sich um einen kleinen - aber feinen - Akku-Kompressor von Xiaomi.


Soeben hatte ich 4 eBike-Reifen (davon war einer komplett leer) aufgepumpt, 4 Reifen am MAN um 0,1 bis 0,2 bar den Druck erhöht und bei 4 Rädern vom EQB den Druck von 2,8/2,9 bar auf 3,0 bar erhöht. Beim MAN galt es rundum 4,0 bar zu erreichen.

Der Akku war nach diesem Test noch zu 75% geladen.

Die Geräuschentwicklumg hielt sich dabei in Grenzen.

Nun kommt die große Luftpumpe aus dem VAN und die kleine Xiaomi wandert mit Zubehör und Aufbewahrungssäckchen in den VAN.

Ich halte das Teil für ein sinnvolles Zubehör unterwegs im VAN. Aber auch daheim ist es sinnvoll nutzbar. So sind in den AMG-Felgen des EQB die Aussparungen um das Ventil so klein, dass die billigen Adapter von 2 Tankstellen in der Nähe mit Reifenfüllstatiomem nur mit Hakeln passen und zudem mit ihren scharfkantigen Teilen die Felgenlackierung zerkratzen können.

Den MAN musste ich beim Luftdruckprüfen immer wenden, weil der Schlauch des Tankstellengerätes mind. bei einem Rad zu kurz ist. Die Wartezeiten zu den Zeiten des Saisonräderwechsels an der Tankstelle fallen nun auch weg.

Den großen Kompressor mit Drucklufttank muss ich so in der Garage gar nicht erst in Betrieb nehmen.
 
Gestern habe ich ein neues Zubehör für den VAN erhalten und heute gleich mal ausprobiert.

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Es handelt sich um einen kleinen - aber feinen - Akku-Kompressor von Xiaomi.


Soeben hatte ich 4 eBike-Reifen (davon war einer komplett leer) aufgepumpt, 4 Reifen am MAN um 0,1 bis 0,2 bar den Druck erhöht und bei 4 Rädern vom EQB den Druck von 2,8/2,9 bar auf 3,0 bar erhöht. Beim MAN galt es rundum 4,0 bar zu erreichen.

Der Akku war nach diesem Test noch zu 75% geladen.

Die Geräuschentwicklumg hielt sich dabei in Grenzen.

Nun kommt die große Luftpumpe aus dem VAN und die kleine Xiaomi wandert mit Zubehör und Aufbewahrungssäckchen in den VAN.

Ich halte das Teil für ein sinnvolles Zubehör unterwegs im VAN. Aber auch daheim ist es sinnvoll nutzbar. So sind in den AMG-Felgen des EQB die Aussparungen um das Ventil so klein, dass die billigen Adapter von 2 Tankstellen in der Nähe mit Reifenfüllstatiomem nur mit Hakeln passen und zudem mit ihren scharfkantigen Teilen die Felgenlackierung zerkratzen können.

Den MAN musste ich beim Luftdruckprüfen immer wenden, weil der Schlauch des Tankstellengerätes mind. bei einem Rad zu kurz ist. Die Wartezeiten zu den Zeiten des Saisonräderwechsels an der Tankstelle fallen nun auch weg.

Den großen Kompressor mit Drucklufttank muss ich so in der Garage gar nicht erst in Betrieb nehmen.

Falls Du damit ggf auch nach einem Platten mit Dichtmittel auffüllen willst oä würde ich empfehlen, mal einen Test zu machen ob er einen Reifen ganz auffüllen kann.

Ich hatte den auch und beim auffüllen von (zugegebenermaßen sehr großen Geländewagenreifen 265/70R18) ging er beim versuchten auffüllen von 1.5 auf 3.0 Bar in die Knie...
 
@ChH

Reifendichtmittel verwende ich grundsätzlich nicht. Unser MAN TGE hat ein vollwertiges Reserverad.
Gedacht ist der Minikompressor ausschließlich für die von mir genannten Einsätze - zusätzlich lässt er sich auch noch beim eScooter und Bällen (Nadelventil liegt bei) verwenden.

Von dem Xiaomi-Kompressor gibt es 2 Versionen. Die neuere - von mir gekaufte und verlinkte - hat eine um 20% höhere Akkukapazität.
 
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Nachdem die EcoFlow Wave 3 gestern angeliefert worden ist, habe ich mich ans Werk gemacht und eine Blende für das Fenster in der Beifahrertür gebastelt.

Als Material habe ich eine 3 mm starke Kunststoffplatte beim Hornbach besorgt und ein Einschubprofil aus Weich-PVC zur Abdeckung des Spaltes zwischen Blende und Scheibe.

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Die Öffnung links ist für die Warmluftabführung und die rechte für die Luftansaugung (deshalb teilweise hinter dem Windabweiser verbaut, um die beiden Öffnungen möglichst weit auseinander zu halten. Jetzt müssen noch Abdeckungen mit Insektenschutzgitter installiert werden.

Die beiden Schläuche für die Warmluftabfuhr und die Luftzufuhr habe ich mit Rastnasen, die ich am Kreisausschnitt stehen gelassen hatte, über den Bajonettverschluss am Schlauchende befestigt. Die Rastnasen musste ich von 3 mm Stärke auf 2 mm reduzieren, so dass sie in die Aufnahmen der Schlauchendrimge passte.

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Die Wave 3 habe ich auf den Beifahrersitz gestellt - dank Sitzneigungsverstellung der TGE-Sitze und einem Brett mit anpassbarem Kissen auf der Rückseite, konnte ich eine waagrechte Position erreichen.

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Das Kondenswasser führe ich über den mitgelieferten Schlauch in eine PET-Flasche ab.

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Den ersten Test hatte ich bei 25 bis 26 Grad C Außentemperatur und einer Innenraumtemperatur von 31 Grad C am Gurtbock der Sitzbank durchgeführt. Der MAN stand dabei in der Sonne. Die beiden Hekis habe ich offen gelassen - kalte Luft bleibt bekanntlich unten und warme Luft kann so immer noch über die Hekis abziehen.

Nach 2 Stunden voller Kühlleistung konnte ich die Temperatur am Gurtbock auf 23,5 Grad C senken.

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An den Beinen war es fast schon zu kühl. Für unseren Hund ist das eine feine Sache.

Der erste Test lief besser als erwartet. Wenn der MAN im Schatten steht, dürfte die Kühlleistung bei hohen Außentemperaturen mehr als ausreichend sein, um sich im VAN aufzuhalten.

Der Leistungsaufnahme bei voller Kühl-Leistung lag bei 500 W. Im ECO-Betrieb etwas über 200 W.

Wenn man den Akku mit PV-Strom vom SunFolder 200 Wp stützt, reicht der Akku länger - da könnte man autark auch über den Tag kommen. Das muss ich aber erst testen. Ansonsten würden wir bei hohen Temperaturen Stellplätze mit Stromanschluss aufsuchen.

Die Geräuschkulisse außen entspricht ungefähr der einer Trumaheizung.

Jetzt werde ich erst einmal noch eine Blende für eines der Schlafzimmerfenster bauen, damit wir morgen testen können, wie sich das Ding im Haus bewährt. Wenn die Sonne scheint, haben wir reichlich Stromüberschuss von der PV-Anlage. Die 6,94 ct/kWh an entgangener Einspeisevergütung machen das Kühlen des Schlafzimmers preiswert möglich.
 
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Die Wave 3 hatte inkl.. Wave 3 Akku 1.348,95 EUR gekostet. Gekauft bei Solarkontor mit 5% YouTuber-Rabatt.
Die Kunststoffplatte 18,70 EUR und das Einschubprofil 4,95 EUR aus dem Hornbach.

Die Blende für das Schlafzimmerfenster hatte ich noch als Sperrholzplatte im Fundus.

Gerade habe ich die Temperatur nochmals im MAN geprüft: 21,5 Grad C. Am Boden ist es noch kälter - für unseren Hund sollte das passen. Hunde können ab 27 Grad C die Körpertemperatur nicht mehr normal halten.

Jetzt baue ich wieder alles ab, denn jetzt brauche ich die Flexleitungen zum Einpassen in die zugesägte Sperrholzplatte.


Nachtrag: Es gibt momentan günstigere Sets am Markt, doch die beinhalten den Akku der Wave 2 und der hat noch Li-Ionen-Zellen. Dass EcoFlow bei der Wave 2 diese veralteten Zellen genommen hat, wundert mich, denn bei der Delta 2 waren in 2022 schon LiFePO4-Zellen im Akkusatz verbaut.

 
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Der kommende Carado CV 541 PRO ist eine neue Ausbauvariante, die wir uns für die Schwiegereltern (und gelegentlicher Eigennutzung :) :-)) anschauen werden.
Besonders der komfortable Zugang zum "Dachgeschoss" ist interessant.

 
von den akku kompressoren habe ich einige, tolle sache...und schon mehrfach benutzt...
ne leere pelle alá womo wirst du mit einem nicht auffüllen können, aber z.b. alle 4 nachfüllen, fürs fahrrad, mopped perfekt
 
@darkwood

Hallo Klaus,

nehmt die Schwiegereltern am Besten mit zum Testen.

Der Grundriss ist für ältere Herrschaften (da zähle ich mich mit meinen 67 Jahren auch schon dazu) nicht ideal. Zum Schlafen da hoch zu müssen, um dann noch auf einer unkomfortabelen Matratze zu liegen, kann ich mir für mich nicht vorstellen. Im Winter stelle ich mir den Aufenthalt dort oben auch nicht besonders angenehm vor.

Dass man vom Fahrerhaus aus nicht direkt in den Wohnbereich kommen kann, ist ein Manko, dass man sich bei schlechtem Wetter vorstellen muss. Auch das Wegfahren von einem Stellplatz (weil z.B. merkwürdige Gestalten im Umfeld auftauchen) könnte gefährlich werden, wenn man dazu erst einmal den Wohnbereich verlassen muss, um ins Fahrerhaus zu kommen.

Die Hecksitzgruppe verbaut einen praxistauglichen Laderaum. Stauraum dürfte bei einem 540er ohnehin knapp sein.

Das sind nur meine Gedanken, bezogen auf meine Ansprüche und Vorstellungen. Den Bedarf Deiner Schwiegereltern kenne ich ja nicht.
 
Das müssen sie natürlich entscheiden. Sie hatten das Modell gesehen und meiner Frau geschickt. Stauraum ist auf jeden Fall ein wichtiges Argument. Muss man erst mal live sehen.

Die Trennwand wäre für mich erst mal positiv, da ich bei meinen Campern bisher immer Monate brauchte, um sie fahrend nahezu geräuschfrei zu bekommen :) :-)
Ich denke aber, für den Schwerpunkteinsatz als Daily ist es der größte Showstopper.
 
Als Daily muss man aber wiederum auch nicht oft vom Fahrerraum nach hinten.

Und ist am Ende eine persönliche Entscheidung. Die Schwiegereltern sind gestern in im südlichen Brasillien angekommen und machen da jetzt eine Tour mit ihrem "Wohnmobil". Der Schwiegervater wird jetzt dann 78 und zum Alkoven gibt es keine Leiter. Maximal auf den Küchenblock kann steigen. Würde ich jetzt auch nicht wollen, aber ich kenne auch niemanden mit so einen ausgeprägtem Reisebedürfnis wie ihn.
 
Wegen diversen Knie-OP sind entsprechend ausladende Bewegungen für meine Schwiegermutter schwierig geworden. Daher wird es auf einen Van mit Standardgrundriss hinauslaufen denke ich. Ein Dach- oder Alkovenbett ohne entsprechende Treppe fällt da eh raus. Daher wohl der Gedanke mit dem vorgeschlagenen neuen Grundriss. Das Stoffdach würde den Wohlfühlbereich natürlich zusätzlich auf die warmen Monate beschränken.

Ich denke auf den kommenden Messen sollte das Modell langsam auftauchen. Evtl. hat sich bis dahin auch was anderes als „Herbstschnäppchen“ ergeben. Leider lässt die Wandlung ihres bisherigen 640er Vans noch immer auf sich warten. Da wird wohl bald der Kuckuck rufen.

Aktuell finde ich zB den Bürstner B66 600 C interessant. Preis inkl. Automatik und viel Ausstattung.

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Bei den 600ern auf Basis der Stellantis-Kastenwagen ist das Angebot überwältigend vielfältig. Da hat jeder Ausbauer etwas am Start. Die funktionierenden Grundrisse haben meist Querbetten im Heck - das muss man im Alter mögen. Für uns war das im Hinblick auf eventuell anstehende, spätere Alterprobleme ein K.O.-Kriterium. Längsbetten war unsere unabdingbare Anforderung an die Schlafstätte.

Damit dann der Wohnbereich noch halbwegs Platz bietet, sind wir bei 6,84 m gelandet - nachdem der Ducato wegen Nichtlieferbarkeit des Abstandstempomaten ausgeschieden ist.

Bei den 600ern mit Längsbetten wird es im Bad und in der Dinette recht eng. Beim Bad liegt der Ausweg im Raumbad (z.B. Knaus BoxLife 600 ME als Extra lieferbar). Der Tisch fällt hingegen schmal aus und auch der Abstand zwischen Sitzbank und gedrehtem Fahrersitz wird recht klein. Eine Sitzprobe kann ich nur empfehlen.

Bei Längsbetten werden erst die 640er komfortabler.
 
Persönlich würde ich auch ausschließlich Längsbetten nehmen. Bisher hat mich kein Querschläfer überzeugt. Auch bei 6m gibt es brauchbare Konzepte. Als Beispiel der LMC Innovan auf Ford Transit, der sehr variabel daherkommt.

Aber die Schwiegerleute haben eh ihre eigenen Anforderungen und für die Schwiegermutter wird es letztlich wohl ein 540er, da sie mit dem kurzen Radstand einfach am besten zurechtkommt. Das Fahrzeug ist lediglich zum Steckemachen gedacht zwischen D und A und gelegentlichen Übernachtungen. Und ich will meinen VW Bus wieder haben, sonst muss ich mir so ein Suff zulegen 😄
 
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... in 2 Wochen geht es ja endlich Richtung Nordsee.... Also schnell noch ein bisschen basteln....Am Wochende das Mini Heki über den Bett durch eine Belluna Super Fan Haube getauscht...😎

Ersetzt natürlich keine Klimaanlage - die kann ich mir aber(gewichtsmäßig) nicht mehr erlauben...🙄
Nach Mover, Kassettenmarkise Anbau, 2 Ebikes auf der Deichsel und all dem unbedingt erforderlichen Zubehör das sich im Laufe von 20 Jahren Wohnwagencamping ansammelt - geht die restliche Zuladung gegen 0.....🙈

Also im Netz nach Erfahrungen gesucht und die Lösung mit dem Absaugen der Warmen Luft dort als empfehlenswert gefunden....
Wollte zuerst den Maxxfan kaufen, habe mich dann aber von den technischen Vorteilen des Belluna überzeugen lassen.
Alte Luke raus.... Größte Herausforderung war dann das Kabel von der Luke durch das Dach in den 80cm entfernten Kleiderschrank mit der Stromversorgung zu bekommen.... Aber auch das mit etwas fluchen und schimpfen hinbekommen.... Zum Glück noch ein Ausgang am 12v Trafo unbelegt.... Passt.
Ich habe keine Schrauben von oben durch das Dach verwendet sondern wie vom Deutschen Vertrieb empfohlen eine abtupfbare dauerelastische Dichtmasse verwendet und den Rahmen dafür von innen seitlich mit einigen Schrauben gesichert.

Erster Eindruck - sehr leise.... Kann problemlos mit Leistung von 30-50 Prozent auch in der Nacht betrieben werden und das Beste - es zieht nicht wenn man darunter liegt. 👍
Die Tastenfeldbeleuchtung kann man ausschalten und auch die Töne sind deutlich leiser als beim Maxxfan.
Kann auch bei """" und sogar während der Fahrt in Betrieb bleiben....
Da wir beschlossen haben nur noch im Frühjahr und Herbst in den Süden und im Sommer Richtung Norden - erhoffe ich mir schon einen deutlichen Komfortgewinn besonders auch beim Lüften bei schlechtem Wetter.
Schau mer Mal...😎
 

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Wir sind gerade auch wieder mit dem VAN unterwegs.

Sonntag bei 31 Grad C in Seligenstadt am Main - übernachtet auf einem offiziellen, kostenlosen Stellplatz der Gemeinde sehr nahe am Main gelegen. Die EcoFlow Wave 3 hatte sich für den Hund bewährt - den Rest der Reise werden wir sie wohl nicht mehr einsetzen müsse .

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Die Altstadt ist sehr schön, wie wir am Montagmorgen erfahren konnten.

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Seit gestern Abend stehen wir wieder auf dem Stellplatz „Glück Auf“ in Bochum. Heute haben wir unserer Baustelle in Herne einen Kontrollbesuch abgestattet - alles im grünen Bereich.

Morgen wollen wir in Wischhafen an der Elbe sein, um von dort aus am Donnerstag nach Rømø zu fahren, wo wir ein paar Tage verbringen wollen. Tagsüber fahren wir auf den Strand und die Nacht verbringen wir auf dem Stellplatz Oasen, der in diesem Jahr nochmals erweitert wurde.

Danach tingeln wir noch etwas in Dänemark umher (bis jetzt haben wir noch nichts geplant).

„Glück Auf“ aus Bochum
Uli
 
Morgen wollen wir in Wischhafen an der Elbe sein, um von dort aus am Donnerstag nach Rømø zu fahren, wo wir ein paar Tage verbringen wollen. Tagsüber fahren wir auf den Strand und die Nacht verbringen wir auf dem Stellplatz Oasen, der in diesem Jahr nochmals erweitert wurde.

Da haben wir auch schon mal gestanden 😎
 
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