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Die Bewahrung der Sachlichkeit, zumindest halbwegs, ist dir aber in Deinen letzten Beiträgen auch entgleist...Oh wie traurig, da stellen wir sofort einen Ölbohrturm hin damit die bösen Batterieschurken da nichts mehr abbauen können.
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Stimmt natürlich, was du sagst. Aber vielleicht sollte man nicht jeden Problempunkt der E-Mobilität direkt als Fürsprache für VM verstehen.Im Kongo sinds die Menschenrechte, Unterwasser sind es die Meeresböden, irgendwas ist doch immer. Also lieber weiter fleißig nach Öl bohren und das verbrennen? Daran hat man sich schließlich schon gewöhnt, die Umweltverschmutzung merkt keiner mehr. Lösungen sind HEUTE gefragt und nicht in 20 Jahren, eigentlich wären sie schon gestern angebracht gewesen.
Vllt dann als Fürsprache für‘s Pferd.Aber vielleicht sollte man nicht jeden Problempunkt der E-Mobilität direkt als Fürsprache für VM verstehen.
Nachdenkenswert ist das alle MaleDu hast natürlich mit vielem recht.
Aber nachdenkenswert ist es dennoch, dass der wertvollste Automobilhersteller der Welt mit seinen Automobilen gar keinen Gewinn erzielt. Manche nennen es auch paradox...
Also erzielt Tesla doch keinen Gewinn aus den Autoverkäufen. Wenn das produzierte Produkt nicht die Kosten der Erzeugung deckt, dazu gehören die reinen Produktionskosten ebenso wie die bestrieblichen Kosten als auch natürlich die Abschreibungen auf Produktionsstätten (welches nichts anders ist als Rücklagen zum Erhalt des Betriebs derer), dann erwirtschaftet man auch keinen Gewinn mit diesen Produkt. Genau diese Situation hat Tesla. Nun kann man sich streiten, ob der CO2 Zertifikatsverkauf Teil dieser Rechnung sein könnte. Ich denke nein, das dieser Posten mit dem erzeugten Produkt nichts zu tun hat sondern mit dem Nichtproduzieren eines anderen Produktes (Verbrenner). Im Gesamtkontext betrachtet gehört es natürlich hinein, bezogen auf die Autoproduktion jedoch nicht.Aber das mein ich eben, Tesla erzielt sehr wohl mit dem Verksuf Ihrer Automobile Gewinn (zumindest mittlerweile).
Nur die Marge alleine (!) beim Verkauf eines Teslas ist eben nicht deckend für die Produktionskosten, anteiligen Abschreibungen etc.
Also erzielt Tesla doch keinen Gewinn aus den Autoverkäufen. (..)
Und genau das sehe ich hier eben anders, nicht weil ich in irgend einer Art und Weise Tesla Fan bin. Sondern einfach weil Tesla rechnen muss "was erwirtschafte ich mit dem Verkauf eines Autos" deswegen mag Gewinn als Wortwahl in erster Konsequenz vielleicht nicht juristisch korrekt sein darauf lass ich mich ein.(...) Nun kann man sich streiten, ob der CO2 Zertifikatsverkauf Teil dieser Rechnung sein könnte. Ich denke nein, das dieser Posten mit dem erzeugten Produkt nichts zu tun hat sondern mit dem Nichtproduzieren eines anderen Produktes (Verbrenner). Im Gesamtkontext betrachtet gehört es natürlich hinein, bezogen auf die Autoproduktion jedoch nicht.
Die Grafik ist bewusst irreführend. Ich kann in der Grafik nur direkt ablesen was Tesla an Verlusten ohne sonstige aber Branchenspezifische (!) Zugewinne direkt verknüpft mit dem Verkauf eines Autos im Quartal 1 2021 gemacht hat. Die wichtige Zahl die bewerten lässt, wann und wie viel Verlust oder Gewinn Tesla durch sein Kerngeschäft gemacht hat wird nur als Randnotiz fürs Q1 2021 dargestellt, und nicht mal als Balken im Diagramm..... wenn ich die Grafik richtig deute, hat Tesla in den vergangenen 2 Jahren einen Verlust von etwa 3,8 Milliarden US$ (3.800.000.000 US$) eingefahren.
Nimmt man die rund 1,05 Milliarde aus dem "Kerngeschäft" und die Gewinne von etwa 300 Mio aus 2018 bleibt immer noch ein Verlust von rund 2,5 Milliarden US$
Frag mal nach der Marge von IKEA bei Möbeln, damit lockst du auch keine Maus hinter dem Ofen vor, wenn ich mich nicht täusche.Aber nachdenkenswert ist es dennoch, dass der wertvollste Automobilhersteller der Welt mit seinen Automobilen gar keinen Gewinn erzielt. Manche nennen es auch paradox...
Da gebe ich Dir recht!Und man kann von Tesla halten was man will, aber man muss zugeben, dass sie (auch branchenübergreifend) deart agressiv expandieren, dass es da kaum vergleichbares gibt, oder doch? Von daher sehe ich da wenige (um nicht zu sagen keine) Firmen, die als seriöser Vergleich herangezogen werden können.
Krass... Kennst du sicherlich seinen mittlerweile 10 Jahre alten E-M3. Ihm war das alles zu langsam damals, dann hat er zu basteln begonnen und irgendwann waren es 600PS und 1100Nm.Klar, wie immer gibt es zwei Seiten der Medallie.
Aber wenn man mal schaut, was Elon Musk auf dieser Welt bewegt hat...das ist schon Wahnsinn.
Ähnlich, aber halt bislang eine Nummer kleiner, ist ja auch Mate Rimac. Ich habe ihn persönlich kennenlernen dürfen und war von seiner Aura sehr beeindruckt. Ein grundsympathischer Mensch! Aber auch sehr, sehr zielstrebig und mit voller Leidenschaft in seinen Sachen. Spricht 3 Sprachen fließend und akzentfrei. Schätze ihn als hochintelligent ein. Traue ihm auch zu, ein ganz, ganz großer zu werden.
Sind immer sehr spezielle Menschen, sonst schafft man sowas Großes nicht. Und wenn man genauer hinsieht, dann versteht man auch warum sie in ihrer Sache so erfolgreich sind.
Krass... Kennst du sicherlich seinen mittlerweile 10 Jahre alten E-M3. Ihm war das alles zu langsam damals, dann hat er zu basteln begonnen und irgendwann waren es 600PS und 1100Nm.
(das Video ist auch 8 Jahre alt...)
Schon beachtlich der Kerl und sein Werdegang, ich bin gespannt auf den Rimac C Two.