Alles zur E-Mobiltät

.... gerade die beiden von Dir genannten Dienste wie z.B. Online Zugang sind bei BMW schon immer im Fahrzeugpreis enthalten gewesen, (...)
Sind sie das wirklich und auch unbegrenzt? Zugegeben da ich mich nicht damit beschäftigen muss, war das die Aussage eines Arbeitskollegen dessen ConnectedDrive Paket im 4er Grand Coupé mittlerweile abgelaufen ist, das war beim Neuwagen auch einige Jahre inclusive. Jetzt würde Ihm die Verlängerung wohl ca. 2-300€ kosten (seine Aussage). Auch ein i3 bspw. der nicht mehr online ist wird ebenso nicht mehr per App gesteuert/abgefragt werden können. (schöne neue Welt...aber eben nix neues)
Auf die Schnelle hab ich hier vom ADAC eine relativ aktuelle Übersicht div. Connected Drive Systeme verschiedener Hersteller und deren Folgekosten gefunden.

Bei der ID Serie sowie auch dem Enyaq ist das Paket ebenfalls wie auch bei Mercedes und BMW nur die ersten drei Jahre inclusive. Das beeinhält hier im Endeffekt aber "nur" den Onlinezugang sowie damit (Live-)Ladesäulen Routenmanagement (sprich auch deren Aktuallität und bald auch Verfügbarkeit) sowie div. OTA-Updates und auch die Verbindung zur Smartphone-App.
 
Nochmal was positives zum E-Vito: Wenn ich mich nicht täusche sind Licht- und Regenautomatik serienmäßig dabei, das hat mich gefreut, hatte ich nicht erwartet bei einem Nutzfahrzeug. :) :-)

Ich lade ihn gerade das erste Mal per AC. Gegen 21:20 Uhr angeschlossen mit 9% SoC. Soll um 5:30 Uhr voll sein. :whistle: Glücklicherweise ist der Ladepunkt noch so neu, dass er noch nicht ausgeschildert ist mit max. 4h Parkzeit. Blockiergebühr gibts bei New Motion ja nicht. Dafür freche Strompreise + Standgebühr, aber das muss ich ja nicht zahlen. :@
Ich bin gespannt wie ich mit 4h Höchstparkdauer auskommen bzw. wie gut das kontrolliert wird. Mit großem Akku kannst du da niemals voll laden nach einer Langstrecke. Wird zukünftig ja noch schlimmer bei den großen Autos. EQS wird bspw. noch einen größeren Akku haben.
 
Ferdinand Dudenhöfer in einem schon fast übereuphorischen Bericht über, das neu geplante Werk für Feststoffbatterien von VW in Salzgitter, den damit verbundenen Fortschritt und Wahrung der deutschen Automobilindustrie und dann auch Fortschritt zu Tesla. Über Batterien die tatsächlich gebaut werden können und nichts bieten als Vorteile, fast zu schön um wahr zu sein. Aber lesenswert.

ntv Wirtschaft - Das ist der Quantensprung in der Emobilität

Warten wir mal ab. BMW, Ford & Hyundai hatten ja auch von ihrerem Joint Venture Solid Power kürzlich gemeldet vor 2025 marktreif zu sein. Aber hingegen baut VW eben schon mal das passende Batteriewerrk.
 
Dudenhöfer? Den habe ich gar nicht so als "Freund" der E-Mobilität in Erinnerung oder verwechsele ich was? Selbst wenn, ich gönne ja jedem den Luxus seine Meinung zu ändern.:) :-)

Edit: Habe mir gestern nochmal Gedanken bzgl. E-Transporter gemacht und bin zum Ergebnis gekommen, dass auch dort ein 800 V Akku nötig ist, wenn schon keine größeren Akkus kommen oder wenn dann erst recht. Der Vito lädt mit 110 kW (peak bisher 114) schon recht akzeptabel flott. ID Fahrer staunen immer Bauklötze, wenn sie die Ladeleistung >50% SoC sehen. :d Trotzdem könnte es noch schneller gehen, gerade um es für Zielgruppen attraktiv zu machen, die nicht in Nähe eines Ladepunktes arbeiten. Mit 800 V kannst du mal eben nachladen. Das ist beim Vito selbst mit 110 kW doch etwas Träumerei, wenn man ganz ehrlich ist, weil nicht wirtschaftlich Angestellte da ernsthaft 30 Min. oder so am HPC abzustellen. Klar, die können da ja Pause machen oder so. Aber die Realität sieht doch so aus, dass man dem Außendienstler besser die Freiheit gibt Pausen selber festzulegen und nicht dann Pause machen zu MÜSSEN, wenn der Akku leer ist. Mit 800 V könnte man in der Zeit, die ohnehin bei vielen zusätzlich als nicht erfasste Pause (Raucherpause o.Ä.) drauf geht, hinreichend viel Reichweite nachladen. Transporter und Großraumtaxis (mir fällt gerade die allgemeinere Bezeichnung für Transporter mit Sitzen im Laderaum nicht ein) werden nun mal traditionell eher gewerblich eingesetzt.

Ach und hatte ich erwähnt, dass man auf der Autobahn besser mit 35 kWh Verbrauch kalkulieren sollte beim Vito, wenn man 130 fahren will wos geht und zum überholen gelegentlich auch mal kurz weiter beschleunigt? Für 250 km am Stück braucht es da schon etwas Mut.
 
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Kennt Ihr den Gumpert mit der methanol Brennstoffzelle? Bin durch Focus drauf gestossen, hier die Berichte und link zu Gumpert automobilbau
Er kassierte Shitstorm der Elektro-Lobby: Ingenieur erklärt seine geniale Reichweiten-Idee
Ohne Ladekabel in nur 3 Minuten getankt: Damit packt dieses E-Auto 800 Kilometer - Video
GUMPERT Nathalie 'First Edition' — Roland Gumpert
Ergänzung zu den BEV, und Methanol hat etliche Vorteile gegenüber Wasserstoff, siehe erster link
Hut ab vor Leuten wie Gumpert, der ist 76 J, andere fahren da schon Rollator, ;)der baut Autos. Könnte mir vorstellen, dass der chinesische Partner (Aiways) ihm hilft alltagstaugliche Autos zu bauen und zu verkaufen. Der "Nathalie" Bolide ist ja nur Marketingzweck, Musk hat auch mit dem Roadster angefangen, BMW hatten auch so ein Teil, danach dann alltagstaugliche Autos.
Aber solange es keinen schönen e-Roadster (Batterie oder Brennstoffzelle) für max 100k€ gibt, bleib ich bei z4 und ähnlichen Verbrennern.
 
Der Frunk ist mächtig und die Steckdosen praktisch. Da kann Damiler sich mal ne Scheibe abschneiden für den Vito. Ist bekannt was da fürn Akku drin ist? Denke mal der ist nicht weniger "durstig" als der Vito, daher würde ich mindestens 100 kWh wünschen. Bigger is better, wie man in USA sagt.
 
Laut Bericht rechnerisch zwischen 170-180kWh. Bei umgerechnet 482 km Reichweite ergibt sich ein rechnerischer Verbrauch von 36 kWh/100 km, gut der Karren hat ja auch ordentlich Leistung. Also @quick_mick schon schrieb in jeder Hinsicht Amerikanisch. Aber Gewicht wohl so hoch das ein Inhaber eines Euro 3,5to Führerscheins hierzulande dann nicht mehr wirklich den Stauraum auch ernsthaft nutzen kann.

Aber ich finde ihn schon irgendwie geil.
Vor allem auch Power To Home fähig :inlove:. Und der Frunk ist echt riesig. Und knapp 500 (Edit 562! ) elektro PS sind bestimmt auch sehr spaßig. Und das alles zu dem Preis.
 
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Und knapp 500 (Edit 562! ) elektro PS sind bestimmt auch sehr spaßig. Und das alles zu dem Preis.

Naja, lass ihn mal ca. 3to wiegen (leer). Dann hat er ein Leistungsgewicht von 5-6 kg/PS. Das ist nicht schlecht, aber auch nicht soooo gut.

Selbst bei irrwitzigen PS-Zahlen macht den E-Fahrzeugen zumeist das schiere Gewicht zu schaffen. So muss ein elektrischer M5-Nachfolger mindestens um die 800 PS haben, wenn man davon ausgeht, dass der (nur) 25% schwerer ist als der bisherige und das gleiche Leistugnsgewicht haben soll.
Und Leistungsgewicht ist natürlich nicht alles.
Man denkt zunächst immer, dass die PS-Zahlen in E-Fahrzeugen extrem sind. Aber bezogen aufs Gewicht relativiert sich das zumeist wieder...
 
Ja, die Dimensionen meinte ich auch bzgl. Amerikanisch. Also ein halber Dragster mit viel Raum, viel Leistung, riesigem Akku mit allem was dazu gehört.
Das praktisch ein 22kw Lader beigestellt werden muss, sagt schon viel aus. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, was ich unter dem Aspekt Umweltschutz davon halten soll: ob es gut ist, die großen Monster zu Elektrifizieren oder dass die Message „weiter so“ ohne Ansatz von Umdenken überwiegt.
 
Das ist halt wieder die Sache mit dem Fisch und dem Köder. Dem Angler muss der nicht schmecken. ;) Und USA ist nun mal Pickup Land. VW hat ja auch nicht zufällig mit dem E-Golf angefangen.
 
Naja, lass ihn mal ca. 3to wiegen (leer). Dann hat er ein Leistungsgewicht von 5-6 kg/PS. Das ist nicht schlecht, aber auch nicht soooo gut.

Selbst bei irrwitzigen PS-Zahlen macht den E-Fahrzeugen zumeist das schiere Gewicht zu schaffen. So muss ein elektrischer M5-Nachfolger mindestens um die 800 PS haben, wenn man davon ausgeht, dass der (nur) 25% schwerer ist als der bisherige und das gleiche Leistugnsgewicht haben soll.
Und Leistungsgewicht ist natürlich nicht alles.
Man denkt zunächst immer, dass die PS-Zahlen in E-Fahrzeugen extrem sind. Aber bezogen aufs Gewicht relativiert sich das zumeist wieder...

Klar PS Darf man nicht vergleichen. Ein 200 PS Elektroauto mit entsprechendem Gewicht wird von jedem 200 PS Verbrenner mit entsprechendem Gewicht zersägt, aber eben erst wenn das ding erstmal Drehzahl bzw. Turbodruck usw. hat. Bis dahin ist der Schwere E-Bolide in der Regel schon um die nächste Kurve und auf Maximallandstraßentempo. Der Ford bewegt seinen dicken hintern ja in angeblich in 4sek auf hundert. Wenn er tatsächlich eine ~175kWh Batterie hat, wiegt bei gegenwärtiger Leistungsdichte von ca. 170Wh/kg alleine die Batterie knapp eine Tonne!. Klar so ein Big/Small Block mit Antriebs- und Abgasstrang usw. ist um einiges schwerer als ein E-Motor, aber 3 Tonnen Schätze ich auch für das Leergewicht des E F-150. Das Leistungsgewicht was du sagst müsste schon hinkommen. Will Sagen: Leistungsgewicht zwischen Verbrenner und Elektro darf man genauso wenig vergleichen wie PS.

Aber ich glaub die Amis kaufen das Auto trotzdem gerne, der Power To Home ist für Amerikanische Haushalte oder Farmer noch viel wertvoller, und der Strom ist weit Günstiger als bei uns, die können selbst mit dem Verbrauch noch richtig sparen. Erst recht bei dem Anschaffungspreis. Und klar ließe sich ein Amerikaner wahrscheinlich noch weniger als wir auf geringe Reichweiten oder geringe Leistung an.

Ich z.B. hätte gerne bei der Bestellung eine kleinere Batterie genommen und so automatisch weniger Gewicht, billigerund dazu aber den größten E-Motor - was brauch ich im Alltag bis 500km Reichweite pro Tag, aber den Spaß hätte ich mir selbst auf dem Arbeitsweg nicht entgehen lassen. Das bietet der MEB Baukasten aber nicht, wenn mehr PS, dann auch große Batterie, das könnte zwar auf dem ersten Blick mit den Stromstärken und Anzahl der Zellen zusammenhängen tut es aber nicht. Aktuell giert einfach noch jeder nach Reichweite. Und dann muss der Hersteller für entsprechende Leistungen eine entsprechend große Batterie verbauen und schwupps wiegt die Batterie 500kg oder wie im obigen Fall gleich mal ne Tonne...aber dieses Problem scheint endlich zu sein.

Ich bin nur gespannt ob dann wenn die neuen Batterien mal da sind jeder tatsächlich 1000km Reichweite will obwohl sie sich dann noch schneller laden lassen, oder ob man sich dann mal Option auf 500 km und weniger Gewicht aber hoffentlich genauso viel (mehr) Leistung hat....Und ob sich die Käufer damit in der Masse bis dahin zufrieden geben.

Edit:
Natürlich will ich nicht in Abrede stellen Das große Reichweiten auch Sinn machen und sich dshingend was entwickeln muss wo man sie wirklich braucht.
 
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Bin heute mal nach Rüttenscheid zu meiner Tochter gefahren bei 14-15* und siehe da, ca 16kwh Verbrauch auf der Strecke bei ganz normaler und eher flotter Fahrweise. Wären dann 5€/100km. Für die Stadt möchte ich nichts anderes mehr, das Cabrio steht eigentlich auch nur noch rum.
 
Bin heute mal nach Rüttenscheid zu meiner Tochter gefahren bei 14-15* und siehe da, ca 16kwh Verbrauch auf der Strecke bei ganz normaler und eher flotter Fahrweise. Wären dann 5€/100km. Für die Stadt möchte ich nichts anderes mehr, das Cabrio steht eigentlich auch nur noch rum.
Geht mir ähnlich. Das Cabrio ist immer noch abgemeldet und das QP habe ich erst einmal bewegt. Bei diesen Temperaturen komme ich fast 200km mit voller Batterie. Also 22kW. Kann man nicht meckern. Und seit Mittwoch zapfe ich ganz offiziell unseren PV Strom an.
 
Unser X3 30e ist gestern beim Händler eingetroffen. Werde die Kiste nächste oder übernächste Woche abholen. Dann kann ich die Getränke rein elektrisch abholen und meinen Wolf 🐺 umweltbewusst zum See fahren... 😎
 
Hatte ich bereits erwähnt, dass ich gerade eine Dometic CF-50 im Vito habe? Kalte Getränke unterwegs, egal wo man ist, ist schon ne feine Sache. Sicherlich auch in nicht E-Autos. Man musste sich schließlich zuletzt auch in Hotels (Geschäftsreisen) zu helfen wissen, da die Restaurants meist geschlossen hatten.
 
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Mal was positives. Nach viel Hin und Her und einigen Anlaufschwierigkeiten verbrauchen wir seit Dienstag Abend einen Teil des PV Stroms selber. Bei Altanlagen (hier aus 2010) ist das ja nicht Pflicht gewesen. Aber jetzt habe ich Spaß.

Um 19:30 wurde der Zähler vom Elektriker wieder freigeschaltet. Bis einschließlich gestern abend, exakt nach 71 Betrh. hatten wir 27 kW Eigenstrom verbraten und 15 kW an Fremdstrom. Ich denke, dass sind die Heizungen der Wasserbetten, die nachts den Fremdstrom brauchen. Tagsüber gab es noch nicht eine Situation, wo wir mehr verbraucht haben als wir produzieren.

Ich werde beobachten. Bevor jetzt Fragen auftauchen. Ich mache das Monitoring noch nach alter Väter Sitte. Jeweils um 07:00 um 13:00 und um 19:00 gehe ich zum Schaltkasten und lese die Werte vom "neuen" Zähler ab. Denn das ist das Einzige was unterm Strich zählt. Außer dem ist es nicht so weit, wie zu den Wechselrichtern.

Und wenn es dabei bleibt, dass wir nur 3 - 4 kW pro Nacht brauchen, dann denke ich über eine Speicherlösung gar nicht mehr nach. Das hole ich in meinen verbleibenden Jahren ncit mehr rein. Aber warten wir mal ab.
 
Gerade wieder eine typsiche Situation mit Neulingen in der E-Mobilität am Triplecharger um die Ecke gehabt. Ich war an der Tanke in der Waschanlage und bin danach zum Triplecharger gefahren. Dort angekommen hab ich einen ID3 am DC Port gesehen. Da ich es nicht weit Nachhause habe vom Triplecharger, wollte ich das Fahrzeug AC ladend stehen lassen. Also hin gefahren und augestiegen. Es war verdächtig ruhig (wer schonmal DC an Efacec Ladepunkte geladen hat weiß was ich meine), am Display hab ich dann gesehen, dass der ID3 gar nicht lädt. Ich ging also davon aus, dass er schon voll ist. Daher hab ich mich erdreistet ihm den CCS Stecker zu klauen (DC Stecker können nur wenige Autos verriegeln glaube ich) und damit dann bei mir geladen. Danach habe ich noch ein bisschen Felgen, Einstiege usw. geputzt. Als ich fertig war kam der ID3 Fahrer zurück und hat gefragt ob ich den Ladevorgang neugestartet hätte. Ich nahm an seine Frage zielte darauf ab ob ich auf seine Kosten lade. Daher meinte ich "Ja, ich hab mit meiner Karte neu gestartet". Er schien zufrieden mit der Aussage und fuhr dann auch weg, also ging ich weiterhin davon aus er war voll geladen. Dauerte keine 2 Minuten, dann parkte er aber wieder neben mir. Da war mir eigentlich schon klar, dass die Ladung vmtl. abbrach und nicht gleich bemerkte, dass der Akku ja kaum voller geworden ist. Seinem Dialekt nach zu urteilen kam er irgendwo aus Schwaben, Kennzeichen sagte mir nichts. Daher bin ich (als alter Gutmensch :d) ausgestiegen und hab ihm angeboten den DC Stecker wieder zurückzugeben, weil ich zu dem Zeitpunkt eh schon 50% SoC und 32 kWh geladen hatte. Hat er dann auch angenommen und dabei erwähnt, dass der Vorgang vorher anscheinend nach kurzer Zeit abgebrochen hat. Das Problem ist mir leider nicht erst seit gestern bekannt bei diesem Allego Lader und Allego weiß das auch schon seit vielen Wochen.

Daher: Schaut lieber nach einer gewissen Zeit mal (per App) nach ob das Fahrzeug auch wirklich noch lädt. Mit der Zuverlässigkeit bei DC Ladepunkten haben es leider noch nicht alle Betreiber so. An der Tankstelle geht ja auch keiner blind rein zum bezahlen, wenn das Zapfventil nach wenigen Sekunden fälschlicherweise abschaltet. Und wundert sich dann hinterher, dass man ja gar nicht so weit kommt, obwohl man getankt hat. ;) Habe ich gerade bei Ford Focus und Transit Connect als sehr nervig in Erinnerung.
 
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Hatte ich bereits erwähnt, dass ich gerade eine Dometic CF-50 im Vito habe? Kalte Getränke unterwegs, egal wo man ist, ist schon ne feine Sache. Sicherlich auch in nicht E-Autos. Man musste sich schließlich zuletzt auch in Hotels (Geschäftsreisen) zu helfen wissen, da die Restaurants meist geschlossen hatten.
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Gute Idee, als Makita Fan 😅
 
Ich bin leider, oder in dem Fall glücklicherweise, kein Makita Fan. Finde das auf was die teilweise ihr Logo drucken ist einfach unwürdig und damit tun sie sich keinen Gefallen. Soll wohl bei der Kühlbox auch in die Richtung gehen. Für den Preis erwarte ich Qualität wie bei Waeco aka Dometic. Scheint aber nicht so zu sein, wenn ich das sehe:

Habe mir Dauerstrom in den Laderaum gelegt, bisher reicht die 12 V Batterie problemlos um das 1-2 Tage zu versorgen. Ich meine die Erfinden da das Rad nicht neu. Das einzige, was sie von einer klassischen KFZ Kompressorkühlbox unterscheidet ist, dass die noch ein Fach für Akkus hat. Die Adaptierung ist trivial. Zwischen Akku und Kühlbox einen DC/DC Wandler auf 12 V und Abfahrt. Die hat ja noch nicht mal ein integriertes Netzteil für den Netzbetrieb, sondern ein externes. Nein, ein einfaches Kaltgeräte Kabel, wie es sich bei den traditionellen Herstellern durchgesetzt hat, war ihnen scheinbar zu aufwändig. Wenigstens das und, dass die Akkus im Netzbetrieb auch wieder geladen werden, hätte ich erwartet, dann wäre das auch wirklich annähernd innovativ. So ist das eher ein Fall von gut gemeint ist nicht gut gemacht.
 
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Damit würde Opel mal wieder Mut beweisen, wenn sie den denn tatsächlich bringen. Ich wünsche es mir in ihrem Interesse. Mit dem Ampera war man ja auch schon ganz früh dabei bei neuen Technologien und hats dann leider komplett schleifen lassen.
 
Ich denke mal, dass Opel im grossen, effektiven Peugeotkonzern so ein Auto nur als fahrbereite Machbarkeitsstudie bauen darf. Schade drum, wäre zu schön gewesen
 
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