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Benzin im Blut
Nein, so heißt bereits unser Auto

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Nein, so heißt bereits unser Auto
Es ist anzumerken, dass der böse Akku in dem Fall nicht mal gebrannt hat.Nagelneuer Elektro-Audi brennt beim Laden ab
darin wird u.a. diskutiert, Ladesäulen aus Tiefgaragen zu verbannen, bzw. nicht zuzulassen. Manche Parkhäuser verbieten schon e-Autos. Mit E-Autos sind Batterieautos gemeint, nicht Wasserstoffautos, von denen gibts es auch noch sehr wenige.
Wenn es die Option gibt, würde ich die wahrscheinlich immer mitnehmen. Das lohnt sich schon bei den 50 kW Ladern im Einzelhandel, sollte man nicht ohnehin immer privat laden. Damit lädst du einfach mal locker das 4 fache an Energie in der gleichen Zeit. Wenn nicht wenigstens ein 3-phasiger AC Lader an Bord ist, ist der Vorteil sogar noch größer.Dank CCS ist er durchaus auch Mal für eine längere Strecke nutzbar.
Aber bei wasserstoffautos ist die batterie wesentlich kleiner als bei e-Autos, denn die Brennstoffzelle liefert den Strom und lädt die batterie. Will sagen, H2 Autos wird man an keiner ladesäule sehen.Es ist anzumerken, dass der böse Akku in dem Fall nicht mal gebrannt hat."Wasserstoffautos" sind halt üblicherweise auch "Batterieautos" mit zusätzlichem H2 Tank und Brennstoffzelle. Ergo doppelte Gefahr.
Neulich hat am Autohof Lutterberg ein alter Kastenwagen (Renault oder Citroen) auf einem rumänischen Trailer Gespann das qualmen angefangen. Ein uniformierter (nehme mal an Bundeswehr) hat das Gespann in weiser Voraussicht von der Tankstelle gejagt und den Brand dann mit Feuerlöschern in Schach gehalten, bis die Feuerwehr da war. Motorhaube war auch nicht mehr zu öffnen, die Feuerwehr hat sie dann aufgebrochen mit der Rettungsschere. Sah mir nach einem Kurzschluss aus. Funfact: Das Gespann wurde dann genau zwischen IONITY bzw Tesla Supercharger und Tankstelle gelöscht, der Vorfall hat es nicht mal in die Lokalpresse geschafft. Nicht mal die örtliche Polizei oder Feurwehr hat davon berichtet. Sollen jetzt Autotransporte verboten werden, weil einmal ein Auto aufm Transport gekokelt hat?
Wenn es die Option gibt, würde ich die wahrscheinlich immer mitnehmen. Das lohnt sich schon bei den 50 kW Ladern im Einzelhandel, sollte man nicht ohnehin immer privat laden. Damit lädst du einfach mal locker das 4 fache an Energie in der gleichen Zeit. Wenn nicht wenigstens ein 3-phasiger AC Lader an Bord ist, ist der Vorteil sogar noch größer.
Kein Problem. Schick die Autos zu mir, ich missbrauche die dann als PV-Stromspeicher wenn ab 2030 meine garantierten Bezüge auslaufen.Damit meine ich Fahrzeuge die dem statistischen Mittel entsprechen, also ~10 Jahre alt sind.
Kein Problem. Schick die Autos zu mir, ich missbrauche die dann als PV-Stromspeicher wenn ab 2030 meine garantierten Bezüge auslaufen.
Völlig richtig.Die wirkliche Gefahr, die von den E-Batterien ausgeht, werden wir sowieso erst in einigen Jahren erkennen können, wenn diese Akkus dann relevant gealtert sind. Damit meine ich Fahrzeuge die dem statistischen Mittel entsprechen, also ~10 Jahre alt sind.
Aktuell liegen ja nur theoretische Werte vor, auf Grund der Annahmen/Rechenmodelle/Alterungsszenarien der Hersteller. Da E-Fahrzeuge politisch gewollt sind, wird da aktuell auch nicht jede Wahrheit kommuniziert werden, selbst wenn diese firmenintern bekannt sind.
Zudem muss man die "Kreativität" der diversen Hersteller, die sich bei der "Modifizierung" der Abgasreinigungssysteme der Dieselfahrzeuge gezeigt hat, ebenso bei der Auslegung und Berechnung der E-Fahrzeuge unterstellen! Oder denkt ihr die Industrie wandelt sich innerhalb weniger Jahre vom Saulus zum Paulus? Die Industrie wird immer Grauzonen ausnutzen und ist bei der Erstellung der Vorschriften und Gesetzte durch ihre Lobbyisten ja immer mit dabei...
Wie gesagt um die Batterie mach ich mir keine Sorgen, da kann keine Lobby groß triksen. Aktuelle Akkus sind in vielen Anwendungen erpropt. Die Ladezyklen im Jahr sind viel geringer als bei vielen anderen batteriebetriebenen Haushaltsgegenständen. Dazu hälst du das Auto i.d.R. im für Batterien gut verträglichen Bereich von 20-80%. Fahren ja auch schon genügend E-Autos mit deutlich über 200tkm und der ersten Batterie umher, wüsste auch nicht was dagegen spricht, das wären bei aktuellen Autos um die 600 Ladevorgänge, das schaffst du bei einem Handy in 2 Jahren, Berufliche Handwerker mit Akku Werkzeugen im täglichen Einsatz ähnlich, und diese werden oft bis zum Erbrechen leer gesaugt und komplett voll geladen.Irgendwann werden dann zum Beispiel einige der Einzelzellen des Akkuverbundes ihren Geist aufgeben. Und das wird rein statistisch gesehen sicher der Fall sein. Wenn dann die Ladeelektronik des Fahrzeuges diese Einzelzellen nicht herausfiltern kann, dann wird es vermehrt zu erheblichen Problemen am Akku kommen. Was dann die Konsequenz dieser Probleme sein wird, wird sich auch erst noch heraus stellen.
Wenn diese Zellen erkannt werden können, dann kann es bedeuten das zwangsweise der Akku getauscht werden muss, oder aber ganze Teile dieses Akkus nicht mehr nutzbar sind und somit die nutzbare Kapazität stark eingeschränkt wird. Oder der maximal nutzbare Ladestrom wird durch das Fahrzeug stark eingeschränkt, um die schwache Zellen zu nutzen...
Aktuell sind die "ganzen" Feuerunfälle der E-Fahrzeuge sicherlich statistisch unauffällig, für die Presse jedoch sehr interessant. Das ist leider auch ein Problem unserer Zeit... Es ist keine objektive Bewertung durch den Leser möglich!
Rekordgewinn? Verdient der sein Geld nicht mit Co2 Zertifikaten?
Aha, das geht so schnell? Interessant![]()
Hier ein paar Details bzw. Musks Strategie zur Öffnung.Daher erachte ich es als recht clever sich durch die anstehende Öffnung der Supercharger für Fremdfahrzeuge eine neue lukrative und langfristige Einnahmequelle zu sichern. Ich bin gespannt wie sie die Bürokratie dahinter lösen.
Sparplan läuft.![]()
Die Theorie ist soweit klar, bleibt zu warten die die Praxis dazu aussehen wird. Da gibt es ja so Dinge wie Eichrecht, LSV und was nicht noch alles für tolle Dinge.
Angeblich werden neue Supercharger bereits mit längeren Ladekabeln gebaut (Quelle Nextmove). Und die alten müssten sukzessive ausgetauscht werden.Es geht ja schon bei so ganz praktischen Dingen wie der Leitungslänge los. Das klappt so bei den wenigsten Standorten für alle E-Autos. Man munkelt bei den neuen Standorten sollen die Säulen zwischen den Ladeplätzen stehen und nicht am Kopfende, so könnte man wahrscheinlich schon die meisten Fahrzeuge bedienen.