Alles zur E-Mobiltät

Nagelneuer Elektro-Audi brennt beim Laden ab
darin wird u.a. diskutiert, Ladesäulen aus Tiefgaragen zu verbannen, bzw. nicht zuzulassen. Manche Parkhäuser verbieten schon e-Autos. Mit E-Autos sind Batterieautos gemeint, nicht Wasserstoffautos, von denen gibts es auch noch sehr wenige.
Es ist anzumerken, dass der böse Akku in dem Fall nicht mal gebrannt hat. ;) "Wasserstoffautos" sind halt üblicherweise auch "Batterieautos" mit zusätzlichem H2 Tank und Brennstoffzelle. Ergo doppelte Gefahr.
Neulich hat am Autohof Lutterberg ein alter Kastenwagen (Renault oder Citroen) auf einem rumänischen Trailer Gespann das qualmen angefangen. Ein uniformierter (nehme mal an Bundeswehr) hat das Gespann in weiser Voraussicht von der Tankstelle gejagt und den Brand dann mit Feuerlöschern in Schach gehalten, bis die Feuerwehr da war. Motorhaube war auch nicht mehr zu öffnen, die Feuerwehr hat sie dann aufgebrochen mit der Rettungsschere. Sah mir nach einem Kurzschluss aus. Funfact: Das Gespann wurde dann genau zwischen IONITY bzw Tesla Supercharger und Tankstelle gelöscht, der Vorfall hat es nicht mal in die Lokalpresse geschafft. Nicht mal die örtliche Polizei oder Feurwehr hat davon berichtet. Sollen jetzt Autotransporte verboten werden, weil einmal ein Auto aufm Transport gekokelt hat? ;)

Dank CCS ist er durchaus auch Mal für eine längere Strecke nutzbar.
Wenn es die Option gibt, würde ich die wahrscheinlich immer mitnehmen. Das lohnt sich schon bei den 50 kW Ladern im Einzelhandel, sollte man nicht ohnehin immer privat laden. Damit lädst du einfach mal locker das 4 fache an Energie in der gleichen Zeit. Wenn nicht wenigstens ein 3-phasiger AC Lader an Bord ist, ist der Vorteil sogar noch größer.
 
Es ist anzumerken, dass der böse Akku in dem Fall nicht mal gebrannt hat. ;) "Wasserstoffautos" sind halt üblicherweise auch "Batterieautos" mit zusätzlichem H2 Tank und Brennstoffzelle. Ergo doppelte Gefahr.
Neulich hat am Autohof Lutterberg ein alter Kastenwagen (Renault oder Citroen) auf einem rumänischen Trailer Gespann das qualmen angefangen. Ein uniformierter (nehme mal an Bundeswehr) hat das Gespann in weiser Voraussicht von der Tankstelle gejagt und den Brand dann mit Feuerlöschern in Schach gehalten, bis die Feuerwehr da war. Motorhaube war auch nicht mehr zu öffnen, die Feuerwehr hat sie dann aufgebrochen mit der Rettungsschere. Sah mir nach einem Kurzschluss aus. Funfact: Das Gespann wurde dann genau zwischen IONITY bzw Tesla Supercharger und Tankstelle gelöscht, der Vorfall hat es nicht mal in die Lokalpresse geschafft. Nicht mal die örtliche Polizei oder Feurwehr hat davon berichtet. Sollen jetzt Autotransporte verboten werden, weil einmal ein Auto aufm Transport gekokelt hat? ;)


Wenn es die Option gibt, würde ich die wahrscheinlich immer mitnehmen. Das lohnt sich schon bei den 50 kW Ladern im Einzelhandel, sollte man nicht ohnehin immer privat laden. Damit lädst du einfach mal locker das 4 fache an Energie in der gleichen Zeit. Wenn nicht wenigstens ein 3-phasiger AC Lader an Bord ist, ist der Vorteil sogar noch größer.
Aber bei wasserstoffautos ist die batterie wesentlich kleiner als bei e-Autos, denn die Brennstoffzelle liefert den Strom und lädt die batterie. Will sagen, H2 Autos wird man an keiner ladesäule sehen.
 
Naja ob ein Auto jetzt beim Brand angeschlossen ist oder nicht, macht keinen großen Unterschied denke ich. Ich nehme auch an, dass die Datenlage hier deutlich zu dürftig ist um eine statistisch sinnvolle Aussagen zu treffen ob Fahrzeuge die nicht geladen werden deutlich seltener brennen. Wie dem auch sein, beim H2 Auto reden wir ohnehin sehr viel im Kunjunktiv, da es weder nennenswert Fahrzeugmodelle dafür gibt, noch ist die Infrastruktur dafür wirklich gut verfügbar. Dagegen ist man mit dem E-Auto im Eldorado, schon heute. In Deutschland! :d
H2 sehe ich übrigens ähnlich wie E-Fuels, selbst wenn sich daraus mal eine wirklich gute Alternative ergeben soll (glaube ich bei H2 deutlich weniger als bei E-Fuels), nützt einem das als Hersteller nichts, wenn man Emissionen adhoc drücken muss. Da führt nun mal kein Weg am E-Auto vorbei bis auf Weiteres, weil da nun mal die Infrastruktur bereits hinreichend da ist und auch schon genügend Know How am Markt verfügbar ist. Heißt nicht, dass es in 10 Jahren nur noch E-Autos geben wird. Gut möglich, dass E-Fuels dann wirklich wirtschaftlich, kommerziell erzeugt werden können.
 
Zuletzt bearbeitet:
@fotoloft Die Themen hatten wir alle schon. Kurzfazit ohne Quellenwiederholung im Schnelldurchlauf: ADAC und irgend ein übergeordneter Sprecher der deutscher Feuerwehr sind zu dem Etschluss gekommen das von E-Autos keine höhere Brandgefahr als von Verbrennern ausgeht, das der Akku grundsätzlich schwer entzündlich ist (ja wenn...er mal brennt ist blöd, links zu Videos gab es hier auch schon wie schwer es ist den Akku in Brand zu stecken). Der Feuerwehrvorstand weiter: Die Brandlast eines Autos wird maßgeblich durch den Innenraum (Kunststoffteile, Sitze) bestimmt.
Das erste E-Auto Tiefgaragen Verbot in Kulmbach (dort wo das Auto aber nicht der Akku gebrannt hat) wurde standesgemäß letztes Jahr durch die Presse gejagt, mittlerweile wurde es gekippt (was natürlich für weniger aufsehen sorgte).

Mal was ein lesenswerter Ausblick zur nächsten Akkugeneration die das "Problem" (und einige mehr) ohnehin ad acta legt:
 
Die wirkliche Gefahr, die von den E-Batterien ausgeht, werden wir sowieso erst in einigen Jahren erkennen können, wenn diese Akkus dann relevant gealtert sind. Damit meine ich Fahrzeuge die dem statistischen Mittel entsprechen, also ~10 Jahre alt sind.
Aktuell liegen ja nur theoretische Werte vor, auf Grund der Annahmen/Rechenmodelle/Alterungsszenarien der Hersteller. Da E-Fahrzeuge politisch gewollt sind, wird da aktuell auch nicht jede Wahrheit kommuniziert werden, selbst wenn diese firmenintern bekannt sind.

Zudem muss man die "Kreativität" der diversen Hersteller, die sich bei der "Modifizierung" der Abgasreinigungssysteme der Dieselfahrzeuge gezeigt hat, ebenso bei der Auslegung und Berechnung der E-Fahrzeuge unterstellen! Oder denkt ihr die Industrie wandelt sich innerhalb weniger Jahre vom Saulus zum Paulus? Die Industrie wird immer Grauzonen ausnutzen und ist bei der Erstellung der Vorschriften und Gesetzte durch ihre Lobbyisten ja immer mit dabei...

Irgendwann werden dann zum Beispiel einige der Einzelzellen des Akkuverbundes ihren Geist aufgeben. Und das wird rein statistisch gesehen sicher der Fall sein. Wenn dann die Ladeelektronik des Fahrzeuges diese Einzelzellen nicht herausfiltern kann, dann wird es vermehrt zu erheblichen Problemen am Akku kommen. Was dann die Konsequenz dieser Probleme sein wird, wird sich auch erst noch heraus stellen.
Wenn diese Zellen erkannt werden können, dann kann es bedeuten das zwangsweise der Akku getauscht werden muss, oder aber ganze Teile dieses Akkus nicht mehr nutzbar sind und somit die nutzbare Kapazität stark eingeschränkt wird. Oder der maximal nutzbare Ladestrom wird durch das Fahrzeug stark eingeschränkt, um die schwache Zellen zu nutzen...

Aktuell sind die "ganzen" Feuerunfälle der E-Fahrzeuge sicherlich statistisch unauffällig, für die Presse jedoch sehr interessant. Das ist leider auch ein Problem unserer Zeit... Es ist keine objektive Bewertung durch den Leser möglich!
 
Kein Problem. Schick die Autos zu mir, ich missbrauche die dann als PV-Stromspeicher wenn ab 2030 meine garantierten Bezüge auslaufen.

Das mache ich dann zukünftig schon lieber selber... 🤪 Irgendwohin muss der Solarstrom ja gespeichert werden.
Bin gespannt, ab wann ich dann die Unimogs auf E-Antrieb umrüsten muß/darf. 😂
Für mich persönlich kommt zukünftig ein E-Antrieb für den täglichen Commute durchaus infrage, wenn wir denn dann eine längere Strecke zurückzulegen haben.
Im Moment genießen wir es aber, beide zu Fuß zur Arbeit laufen zu können, bzw. die "Strecke" mit dem Fahrrad zurücklegen zu können. Ein Elektroauto wäre da eher eine Verschlechterung der Umweltbilanz...
 
Apropos, da fällt mir gerade der E-Wohnwagen Prototyp von Dethleffs ein: Dethleffs und ZF demonstrieren Alpenüberquerung mit E-Wohnwagen - electrive.net

Sicherlich darf man die Umweltbilanz kritisch sehen, wenn man in so einen Wohnwagen einen stattlichen Akku (Kapazität weiß ich spontan nicht) samt Antriebsstrang packt. Finde es aber interessant, dass es dafür schon einen Prototypen gibt. :D Mach an den Wohnwagen noch ne Vorderachse dran und du hast fast schon ein elektrisches Wohnmobil. :D
 
Wenn ich an die Drücke in einem H2 Tank denke und dann an die "ständig" explodierenden CNG Autos, wo deutlich geringer Drücke herrschen... &: &::D Bei CNG Autos wurde durch die Medien ja auch ein etwas verzerrtes Bild der Realität damals gezeichnet.
 
Die wirkliche Gefahr, die von den E-Batterien ausgeht, werden wir sowieso erst in einigen Jahren erkennen können, wenn diese Akkus dann relevant gealtert sind. Damit meine ich Fahrzeuge die dem statistischen Mittel entsprechen, also ~10 Jahre alt sind.
Aktuell liegen ja nur theoretische Werte vor, auf Grund der Annahmen/Rechenmodelle/Alterungsszenarien der Hersteller. Da E-Fahrzeuge politisch gewollt sind, wird da aktuell auch nicht jede Wahrheit kommuniziert werden, selbst wenn diese firmenintern bekannt sind.

Zudem muss man die "Kreativität" der diversen Hersteller, die sich bei der "Modifizierung" der Abgasreinigungssysteme der Dieselfahrzeuge gezeigt hat, ebenso bei der Auslegung und Berechnung der E-Fahrzeuge unterstellen! Oder denkt ihr die Industrie wandelt sich innerhalb weniger Jahre vom Saulus zum Paulus? Die Industrie wird immer Grauzonen ausnutzen und ist bei der Erstellung der Vorschriften und Gesetzte durch ihre Lobbyisten ja immer mit dabei...
Völlig richtig.
Die Verbrenner Lobby hat ja auch zu sowas wie dem NEFZ geführt, mit viel zu geringen Durschnittsgeschwindigkeiten nur unteren Teillastbetrieb und geschönten Abgaswerten. Was zu teils unsinnigen Downsizing Motoren geführt hat und Verbräuche total geschönt hat, nur wusste das jeder wenn der 5er auf dem Papier 5,x Liter verbraucht das das Quatsch ist, nur da ist es eben nur 1-2l mehr, was solls... Irsinnigerweise kam das dem E-Auto im Vergleich Überproportional "zu Gute", weil die E-Motoren im Teillastbetrieb einfach deutlich effizienter sind uns so rechnische Reichweiten rauskamen wo man in der Realität als Normalo ohne Hintergrundwissen und technsiches Verständniss total verarscht vorkommt. Auch der WLTP ist da immernoch noch zu gutmütig.
Irgendwann werden dann zum Beispiel einige der Einzelzellen des Akkuverbundes ihren Geist aufgeben. Und das wird rein statistisch gesehen sicher der Fall sein. Wenn dann die Ladeelektronik des Fahrzeuges diese Einzelzellen nicht herausfiltern kann, dann wird es vermehrt zu erheblichen Problemen am Akku kommen. Was dann die Konsequenz dieser Probleme sein wird, wird sich auch erst noch heraus stellen.
Wenn diese Zellen erkannt werden können, dann kann es bedeuten das zwangsweise der Akku getauscht werden muss, oder aber ganze Teile dieses Akkus nicht mehr nutzbar sind und somit die nutzbare Kapazität stark eingeschränkt wird. Oder der maximal nutzbare Ladestrom wird durch das Fahrzeug stark eingeschränkt, um die schwache Zellen zu nutzen...
Wie gesagt um die Batterie mach ich mir keine Sorgen, da kann keine Lobby groß triksen. Aktuelle Akkus sind in vielen Anwendungen erpropt. Die Ladezyklen im Jahr sind viel geringer als bei vielen anderen batteriebetriebenen Haushaltsgegenständen. Dazu hälst du das Auto i.d.R. im für Batterien gut verträglichen Bereich von 20-80%. Fahren ja auch schon genügend E-Autos mit deutlich über 200tkm und der ersten Batterie umher, wüsste auch nicht was dagegen spricht, das wären bei aktuellen Autos um die 600 Ladevorgänge, das schaffst du bei einem Handy in 2 Jahren, Berufliche Handwerker mit Akku Werkzeugen im täglichen Einsatz ähnlich, und diese werden oft bis zum Erbrechen leer gesaugt und komplett voll geladen.
Der E-Motor ist ebenfalls kein Thema, wenn man mal an elektische Antribe in Industrieanlagen die mir gut vertraut sind denkt. (Bei Frquezgergelten Analgen gibt es auch hier emense Lastwechsel trotzdem halten die Motoren ewig.)
Klar Ladeelektronik, On-Board Lader, Steuergeräte, Wärmepumpe, Thermomanagment und solche Geschichten sehe ich da schon auf der problematischeren Seite, aber dafür entfallen eine ganze Reihe anderer potenzieller Problemstellen, und bisher haben sich Probleme mit den oben genannten Themen nicht bewahrheitet.
Für mich war das auch ein Grund der mich zum Kauf bewogen hat, ich fahre meine Autos lange und E-Auto ist für mich "keep it simple". Und so hab ich mehr Zeit zum Basteln für die anderen alternden "Probelmkinder". Ob die Rechnung aufgeht, ich werde sehen bin aber guter Dinge.
Aktuell sind die "ganzen" Feuerunfälle der E-Fahrzeuge sicherlich statistisch unauffällig, für die Presse jedoch sehr interessant. Das ist leider auch ein Problem unserer Zeit... Es ist keine objektive Bewertung durch den Leser möglich!

:thumbsup:
 

Bisher verdient Daimler das mit Abstand meiste Geld mit herkömmlichen Verbrennungsautos, also Benzinern oder Dieselfahrzeugen. Die Zahl der verkauften vollelektrischen Pkw machte im ersten Halbjahr gerade mal etwas mehr als 3 Prozent aller ausgelieferten Autos aus, hinzu kommt ein etwas höherer Anteil von Hybridautos. Die Branche rechnet allerdings - auch angesichts politischer Vorgaben - in den nächsten Jahren mit rasant wachsenden Absatzquoten bei E-Autos.

//Madcon
 
Aha, das geht so schnell? Interessant 😂

jupp, das geht anscheinend so schnell...

Q1 2021 Update (thron.com)

Q2 2021 Update (thron.com)

Tesla Investor Relations

...der 26.04. war der Abschluss von Q1 und der 26.07. dann der von Q2.
Die jeweilig zitierten Beiträge waren dann Zusammenfassungen des ersten und zweiten Quartalsabschlusses, die jeweils einen Tag nach dem Quartalsabschluss veröffentlicht wurden.

PS: Viel Spaß beim stöbern in den Quartalsabschlüssen...

PSPS: kannst uns auch gerne die gesammelten Kennzahlen aufarbeiten und dann darlegen! 😍
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Gewinne durch CO2 Zertifikatehandel werden mittelfristig aller Voraussicht nach abschmelzen, weil die Konkurrenz auch immer mehr E-Autos verkauft und es dadurch zu einer sich sukzessive sich reduzierenden Nachfrage nach den Zertifikaten kommt, ergo der Preis sinkt.
Daher erachte ich es als recht clever sich durch die anstehende Öffnung der Supercharger für Fremdfahrzeuge eine neue lukrative und langfristige Einnahmequelle zu sichern. Ich bin gespannt wie sie die Bürokratie dahinter lösen.
Sparplan läuft.:) :-)
 
Daher erachte ich es als recht clever sich durch die anstehende Öffnung der Supercharger für Fremdfahrzeuge eine neue lukrative und langfristige Einnahmequelle zu sichern. Ich bin gespannt wie sie die Bürokratie dahinter lösen.
Sparplan läuft.:) :-)
Hier ein paar Details bzw. Musks Strategie zur Öffnung.


Zitat:
Wir müssen intelligenter beim Laden vorgehen", sagte Musk und erläuterte: "Das Laden zu Stoßzeiten wird teurer als zu anderen Uhrzeiten. Denn es gibt Zeiten, zu denen die Supercharger leer sind, und andere Zeiten, an denen sie proppenvoll sind."
(...)
"Eine höhere Auslastung des Netzes senkt tatsächlich unsere Kosten, wodurch wir die Ladepreise für alle Kunden senken und das Netz profitabler machen können."


Weiter soll das Ladenetz mit dem Einnahmen weiter stark ausgebaut werden, da Musk bekanntlich lieber investiert statt auf Reingewinn aus ist (gut, er kann es sich leisten). Auch wenn sich Tesla durchaus etwas Butter vom eigenen Brot nimmt. Hinsichtlich der exclusiven Nutzung mit einem Tesla... Tesla wird dadurch praktisch Übernacht zum mit Abstand größten Anbieter für Ladestrom werden, wenn das dann noch attraktiver für den Nutzer gestallet wird ist das in jedem Fall hoch lukrativ für Tesla.
 
Die Theorie ist soweit klar, bleibt zu warten die die Praxis dazu aussehen wird. Da gibt es ja so Dinge wie Eichrecht, LSV und was nicht noch alles für tolle Dinge. Es geht ja schon bei so ganz praktischen Dingen wie der Leitungslänge los. Das klappt so bei den wenigsten Standorten für alle E-Autos. Man munkelt bei den neuen Standorten sollen die Säulen zwischen den Ladeplätzen stehen und nicht am Kopfende, so könnte man wahrscheinlich schon die meisten Fahrzeuge bedienen.
 
Die Theorie ist soweit klar, bleibt zu warten die die Praxis dazu aussehen wird. Da gibt es ja so Dinge wie Eichrecht, LSV und was nicht noch alles für tolle Dinge.
😅 richtig, da hat Musk wieder einen Grund mehr über die deutsche Bürokratie zu jammern :D
Es geht ja schon bei so ganz praktischen Dingen wie der Leitungslänge los. Das klappt so bei den wenigsten Standorten für alle E-Autos. Man munkelt bei den neuen Standorten sollen die Säulen zwischen den Ladeplätzen stehen und nicht am Kopfende, so könnte man wahrscheinlich schon die meisten Fahrzeuge bedienen.
Angeblich werden neue Supercharger bereits mit längeren Ladekabeln gebaut (Quelle Nextmove). Und die alten müssten sukzessive ausgetauscht werden.
 
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