Alles zur E-Mobiltät

Inwiefern sollte sich denn jemand, der keine wirkliche Lademöglichkeit daheim oder bei der Arbeit hat, noch näher mit E-Mobilität auseinandersetzen?

Es ist doch absolut illusorisch anzunehmen, dass jemand stundenlang woanders hinfährt, um Energie ins Alltagsgefährt nachzufüllen oder beim Supermarkt drei Ründchen extra dreht, um die Zeit zu überbrücken. Denn bereits das herkömmliche Tanken ist ein lästiges Übel.
 
Ich kenne viele Leute, die sich aus Prinzip kein teures Auto privat kaufen, und meistens ein 2-3 Jahre altes. Auch wenn sie sich vom Vermögen ein neues teures leisten könnten, da wird lieber in stabile Werte investiert.
So toll und gut kann ein BEV gar nicht sein, bei €50t schütteln die nur den Kopf und das Interesse ist vorbei. Sicherlich betrifft das auch neue Verbrenner, aber da fühlen sie sich halt bei einen 3J alten 320D um €25t sicherer, weil den kann die lokale Werkstatt reparieren, wenn mal was ist.
Aus meiner Sicht entfernt sich der Automobilmarkt immer mehr vom Privatkunden.
Ja solche Leute kenne ich auch, bin selber so einer abgesehen vom Firmenwagen halt. Kenne aber genauso Leute die Autos leasen oder abonnieren. Dass der Gebrauchtmarkt samt Aftermarket und Reparatur Markt bei EVs noch am Anfang ist hatte ich weiter oben bereits ausführlich erörtert. Wie gesagt, bis auf weiteres ist meinem Eindruck nach bei den Leute die entweder ohnehin neue Autos fahren würden und/oder Zuhause laden könnten noch genug Potential zu heben.
Inwiefern sollte sich denn jemand, der keine wirkliche Lademöglichkeit daheim oder bei der Arbeit hat, noch näher mit E-Mobilität auseinandersetzen?

Es ist doch absolut illusorisch anzunehmen, dass jemand stundenlang woanders hinfährt, um Energie ins Alltagsgefährt nachzufüllen oder beim Supermarkt drei Ründchen extra dreht, um die Zeit zu überbrücken. Denn bereits das herkömmliche Tanken ist ein lästiges Übel.
Wie gesagt, im Alltag der Menschen gibt es in aller Regel weitere Ort die regelmäßig aufgesucht werden mit einer Verweildauer rund 30 Minuten oder länger. Wenn man dort mit 50 kW oder mehr laden kann, reicht das vollkommen für den durchschnittlichen Mobilitätsbedarf, wird erfahrungsgemäß häufig nicht bedacht. Ich muss keinerlei Extrarunde am Supermarkt drehen. Ganz im Gegenteil, ich hab einen ordentlich großen Parkplatz fast direkt am Eingang. Und ich muss auch nirgends extra hin fahren oder zusätzlich anhalten. Sicherlich nicht bei jedem der Fall, aber schon heute bei mehr Leuten als man meint und die Möglichkeiten werden ja mehr und nicht weniger.
 
@Z3bastian
Wenn man einen Supermarkt hätte, welcher Lademöglichkeiten böte, welche 50kW oder mehr Ladeleistung brächten, dann benötigte man rund 30 Minuten oder länger, um einen durchschnittlichen Mobilitätsbedarf abzudecken, so man diesem unterfiele.

Man könnte es kleinlich nennen: Aber irgendwie ist das doch etwas viel Konjunktiv, um auch ansatzweise jemanden vorzuhalten, man sollte sich näher mit der Thematik auseinandersetzen. Aber immerhin hätte man dann das Glück, einen Parkplatz vor der Tür (nicht selten die einstigen Parkplätze für die schwerwiegend Gehbeeinträchtigten; vulgo "Behindertenparkplätze") zu bekommen - wenn er denn frei wäre und der Ladepunkt funktionierte.

Aber bei allem Konjunktiv:
Was bringt es mir nun ganz konkret? Ich habe weder daheim noch bei der Arbeit einen Ladepunkt. Den Supermarkt suche ich zu Fuß auf. Der nächste öffentliche Ladepunkt (zwei Anschlüsse und einer der wenigen im Umkreis von rund 5 km) ist auf max. 4h begrenzt - natürlich mitsamt Parkschein und der Dienstherr freut sich übermäßig, wenn ich just nach 3,5h erst einmal umparken gehe(n muss), da es ansonsten garantiert ein Knöllchen gibt. Oder alternativ das Parkhaus aufsuchen - ebenfalls nebst Parkgebühr, wo sich dann das Haushaltsbudget übermäßig freut. Praktikabilität liegt bei exakt 0,00. Trifft außer die Wohneigentümer auch alle anderen (Mieter) im Wohngebiet...

... und nun? Inwieweit kann ich mich nun ganz konkret näher damit auseinandersetzen? Würde tatsächlich für den Stadtverkehr lieber irgendeine Elektrokutsche nutzen als die Verbrenner zu quälen. Nur muss es praktikabel bleiben. Und genau das ist die Elektromobilität für die allermeisten ohne ortsnahen fixen Ladepunkt leider überhaupt (noch) nicht.
 
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, wenn ich Leuten anbiete eine Runde mit meinem EV zu fahren, ändert sich nicht selten die Einstellung komplett und das Thema laden wird dann plötzlich gar nicht mehr als so große Hürde gesehen. Da man tatsächlich auch heute noch recht häufig aufs EV angesprochen wird, wenn man irgendwo damit ankommt und die Leute einen kennen, macht es die Sache mit der Probefahrt auch für mich deutlich entspannter als die immer gleichen Fragen ohne Praxisbezug zu beantworten. Häufig ist die gefühlte Situation und die tatsächliche hinsichtlich bzgl Lademöglichkeiten doch erheblich unterschiedlich. In einigen Regionen von Freunden und Bekannten kennt man sich ja doch recht gut aus, so kann ich häufig aus dem Kopf einige Ladepunkte nennen, die vorher schlicht nicht bekannt waren.
Mag sein, dass du wirklich alle Möglichkeiten in Betracht gezogen hast, das will ich gar nicht in Abrede stellen und dann ist es für mich auch völlig ok sich weiterhin für einen Verbrenner zu entscheiden, ich kann nur aus bald 4 Jahren Erfahrung sagen, dass überwiegend aus einem Gefühl geredet/entschieden wird und nur wenige sich das Thema wirklich genau anschauen und/oder sich tatsächlich mal in ein EV gesetzt haben. Selbst bei EFH Besitzern mit Garage und PV.

Länger als 20-30 Minuten kaufe ich auch nicht ein. Reicht problemlos um 20-25 kWh nachzuladen. Entspricht grob 100 km in meinem Fall. Sicher, wenn der Andrang so hoch ist, dass man regelmäßig nicht einstecken kann, ist das ein anderes Thema.
Ich hätte gerne eine Probefahrt mit einem e-z4 roadster um mich zu überzeugen. Danke. E-suv o.ä. interessiert mich nicht. Cyberster ist mir zu wuchtig.
 
@Z3bastian
Wenn man einen Supermarkt hätte, welcher Lademöglichkeiten böte, welche 50kW oder mehr Ladeleistung brächten, dann benötigte man rund 30 Minuten oder länger, um einen durchschnittlichen Mobilitätsbedarf abzudecken, so man diesem unterfiele.

Man könnte es kleinlich nennen: Aber irgendwie ist das doch etwas viel Konjunktiv, um auch ansatzweise jemanden vorzuhalten, man sollte sich näher mit der Thematik auseinandersetzen. Aber immerhin hätte man dann das Glück, einen Parkplatz vor der Tür (nicht selten die einstigen Parkplätze für die schwerwiegend Gehbeeinträchtigten; vulgo "Behindertenparkplätze") zu bekommen - wenn er denn frei wäre und der Ladepunkt funktionierte.

Aber bei allem Konjunktiv:
Was bringt es mir nun ganz konkret? Ich habe weder daheim noch bei der Arbeit einen Ladepunkt. Den Supermarkt suche ich zu Fuß auf. Der nächste öffentliche Ladepunkt (zwei Anschlüsse und einer der wenigen im Umkreis von rund 5 km) ist auf max. 4h begrenzt - natürlich mitsamt Parkschein und der Dienstherr freut sich übermäßig, wenn ich just nach 3,5h erst einmal umparken gehe(n muss), da es ansonsten garantiert ein Knöllchen gibt. Oder alternativ das Parkhaus aufsuchen - ebenfalls nebst Parkgebühr, wo sich dann das Haushaltsbudget übermäßig freut. Praktikabilität liegt bei exakt 0,00. Trifft außer die Wohneigentümer auch alle anderen (Mieter) im Wohngebiet...

... und nun? Inwieweit kann ich mich nun ganz konkret näher damit auseinandersetzen? Würde tatsächlich für den Stadtverkehr lieber irgendeine Elektrokutsche nutzen als die Verbrenner zu quälen. Nur muss es praktikabel bleiben. Und genau das ist die Elektromobilität für die allermeisten ohne ortsnahen fixen Ladepunkt leider überhaupt (noch) nicht.
Ihr arbeitet euch an Laden und Reichweite ab. Wer unbedingt bev will, wird sich arrangieren. MICH stören Optik, Wuchtigkeit der Bev und dass es keine e roadster ala g29 und Preis gibt.
 
Ich war gerade im PZ da steht unter anderen auch ein Taycan Turbo S top ausgestattet EZ 2021 für 78K€ also für einen Porsche eher spotte billig wo kann man in 3 Jahren mehr Geld verbrennen.
 
Ich war gerade im PZ da steht unter anderen auch ein Taycan Turbo S top ausgestattet EZ 2021 für 78K€ also für einen Porsche eher spotte billig wo kann man in 3 Jahren mehr Geld verbrennen.
Verstehe ich nicht. Es ist ein Porsche, es ist high end Qualität, er sieht toll aus, er hat den Antrieb der Zukunft verbaut…
 
Also wenn der Wertverlust beim E718 genauso hoch sein wird stell ich mir vielleicht doch einen gebrauchten fürn Apel und n Ei dazu....🤣🤣🤣🤣
 
Naja, ein 200tsd E Auto wird wohl in sehr vielen Fällen über eine Firma geleast, der geneigte Gebrauchtkäufer hat zwar vielleicht 60-80tsd übrig, scheut aber die Porsche Werkstatt Preise und hat Angst vor Schäden.

Es war eigentlich in der Vergangenheit schon immer so das sehr teure PKW am meisten an Wert verloren haben. S Klasse, 7er BMW, Panamera oder Audi A8 gab es schon immer nach 3 Jahren für weniger. Darum konnte ich vor 30 Jahren als einfacher Angestellter einen E34 M5 fahren.
Das einige Modelle besser da stehen war auch schon immer so, Äpfel mit Birnen.
 
Eben, unser vorheriger X5 40d hatte einen BLP von 106.000€. Diesen haben wir mit lediglich 4 Jahren gebraucht vom Händler für 30k€ bekommen (vor Corona). Nach 6 Jahren in meinem Besitz hatten wir noch 22k€ für den bekommen. Insgesamt imho keine neue Erkenntnis…

Bezüglich der Optik: unser iX3 und der i4 sind optisch nicht vom Verbrenner zu unterscheiden. Wie ist das denn gemeint mit der Optik? Oder wird hier ein iD3 mit in einen Topf geworfen?

VG Jake
 
Und keiner will die Kisten...
Doch ich 8-)
Ich habe einen 4 Monate jungen für 40k unter Neupreis gekauft, und es ist für mich gut so. Ein Taycan hat einen sehr hohen Wertverlust, das stimmt, aber auch die S-Klasse, der 7er BMW, der Panamera oder der Audi A8 sind als Oberklasselimousinen mit Verbrennungsmotor genauso schlecht dran. Aber gerade das finde ich als Käufer von jungen Gebrauchten top.
 
Doch ich 8-)
Ich habe einen 4 Monate jungen für 40k unter Neupreis gekauft, und es ist für mich gut so. Ein Taycan hat einen sehr hohen Wertverlust, das stimmt, aber auch die S-Klasse, der 7er BMW, der Panamera oder der Audi A8 sind als Oberklasselimousinen mit Verbrennungsmotor genauso schlecht dran. Aber gerade das finde ich als Käufer von jungen Gebrauchten top.
oder einfach n neuen M2 oder M3 / M4 bestellen. Gibt 30% drauf :D
 
Doch ich 8-)
Ich habe einen 4 Monate jungen für 40k unter Neupreis gekauft, und es ist für mich gut so. Ein Taycan hat einen sehr hohen Wertverlust, das stimmt, aber auch die S-Klasse, der 7er BMW, der Panamera oder der Audi A8 sind als Oberklasselimousinen mit Verbrennungsmotor genauso schlecht dran. Aber gerade das finde ich als Käufer von jungen Gebrauchten top.
40000 unter Neupreis nach 4 Monaten ist beim Verbrenner normal? Ok, ich lerne gerne dazu
 
Wenn man die Traum-Bruttolistenneupreise der Marketing-Strategen heranzieht, ist das nicht allzu unwahrscheinlich. Ein BMW i7 oder eine S-Klasse kommt schnell auf BLP von über 150 oder gar 200k. Da sind 20-30% nicht unwahrscheinlich.
 
Ich hätte gerne eine Probefahrt mit einem e-z4 roadster um mich zu überzeugen. Danke. E-suv o.ä. interessiert mich nicht. Cyberster ist mir zu wuchtig.
BMW hat den Z4 stattdessen bekanntlich komplett eingestampft, wie auch Audi & Co von daher kann man sich die Diskussion denke ich sparen. Porsche Boxster dürfte so ziemlich der einzige elektrische Roadster in Deutschland in nächster Zeit bleiben. Schlicht weil das Fahrzeugsegment tot ist, oder zumindest nicht in dem Maße umsatzstark, dass sich der Aufwand lohnt. Schauen wir mal wann er kommt und wie er sich macht. Der MG E-Roadster ist technisch bestenfalls Mittelmaß als EV, zugegeben da hatte ich auch irgendwie mehr erhofft. Gerade wo die Chinesen schon heute Autos haben die im Peak schneller laden können als alles was wir an Schnellladesäulen überhaupt nutzen könnten. Hinter MG steckt SAIC Motor, also ein chinesisches Unternehmen.

@keulejr Ein mögliches Ergebnis der Analyse der Gegebenheiten ist, dass es nicht mit einem für sich persönlich vertretbarem Aufwand Stand jetzt möglich ist ein EV zu betreiben. Ich habe ja nie behaupte es müsste für jeden schon heute gehen. Von daher sehe ich das recht entspannt. Ich habe über die Jahre nur die Erfahrung gemacht, dass viel auf Basis von gefühlten Wahrheiten, Gerüchten und Mythen sich gegen ein EV entschieden wird oder dem super kritisch gegenüber gestanden wird, anstatt es einfach mal zu probieren. Nicht selten bei Leuten, die die perfekten Gegebenheiten hätten.
Ist gerade in Deutschland bekanntlich ein sehr emotionales Thema das eigene Auto. Im europäischen Ausland wird das häufig deutlich nüchterner und rationaler gehandhabt. Kollegen von dort reagieren nicht selten mit Verwunderung darüber wie das Thema hier gespielt wird. Aber muss man eben akzeptieren.

Ich hab die Gelegenheit genutzt und bin heute einfach mal zum Beginn der Weihnachtsferien gegen Mittag eine Route quer durch Deutschland gefahren. Keine besonderen Vorkommnisse. Stau weder auf der Straße noch an der Ladesäule.

@Alphaflight Das hab ich die Tage auch mit Verwunderung wahrgenommen. War das schon immer so? Verkaufen sich die besonders schlecht? Hatte den Eindruck M2 und M3 wären recht beliebt.
 
Ich habe ja nie behaupte es müsste für jeden schon heute gehen.

Das nicht…aber halt, dass man nicht beim Thema laden hängen bleiben, sondern weiter überlegen solle. Nur ist das Laden halt ein Kernelement.

Könnte ich daheim laden (Arbeit äußerst unwahrscheinlich), würde ich ernsthaft über ein (gebrauchtes) E-Auto nachdenken. Für den Stadtverkehr und Kurzstreckenbetrieb deutlich idealer als ein Dreiliter-R6-Diesel oder V8. Aber ohne (fixen) Ladepunkt ist es schlichtweg unbrauchbar als Alltagskonzept.
 
@Alphaflight Das hab ich die Tage auch mit Verwunderung wahrgenommen. War das schon immer so? Verkaufen sich die besonders schlecht? Hatte den Eindruck M2 und M3 wären recht beliebt.

Nope... außer die Hersteller bekommen ihre Autos nicht an den Mann(Frau oder sonst was...).
Erinnert euch mal Zurück wie das mit dem E86 war, man konnte ein neues Coupe für 220€ Brutto im Monat leasen xD.

Jetzt das gleiche Spiel wieder oder fast, die Leasingraten sind jenseits von gut und böse, aber geben 30% Rabatt auf einen Neuwagen. Ist halt wirklich krass, weil schaut man sich mal bei Mobile um wie viel Gebrauchte kosten mit 15-20tkm drauf.. puhh - hart.

Aber kanns verstehen warum ein paar aus dem Bekanntenkreis versuchen die Autos jetzt irgendwie schnellst möglich abzustoßen....
 
Kann jemand zu dem E-Konzept des neuen Fiat Doblo was sagen, der Preis wird langsam interessant für mich, um so was mal zu testen.
Was willst du hören? Bzw. was ist das vorgesehene Einsatzszenario? Für ein Firmenfahrzeug das am Firmensitz mit Lademöglichkeit schläft, sehe ich da gar keine Probleme, bei einem Aktionsradius von sagen wir mal, konservativ geschätzt, 100 km.
Die Schuko Steckdose im Innenraum (konnte spontan nicht finden wo sie verbaut ist) könnte vielleicht ganz praktisch sein, kann aber leider nur bis 300 W abgeben soviel ich lesen konnte. Also eher was für Laptop und andere Akkuladegeräte. Auf den ersten Blick scheint es mir als könnte er auch nur mit 7,4 kW anstatt 11 kW Wechselstrom laden. Dürfte zum laden über Nacht im 1 Schicht Betrieb aber keine Relevanz haben.
 
Erst mal nur zum Testen; zukünftiger Einsatzzweck sind Kundendienstaufträge im Umkreis von 20 km und laden bevorzugt über Schnellladesäulen.
 
Hast schonmal angefragt? B2B sind die Hersteller im Nutzfahrzeuge Bereich ziemlich kooperativ was sowas angeht, habe ich bisher gehört, sprich da ist es durchaus nicht ungewöhnlich so einen Vorführer mal für einige Tage oder gar Wochen zu bekommen. Im PKW Bereich empfehle ich Leuten ohne Vorerfahrung das betreffende Fahrzeug 1 Monat zu mieten um zu schauen ob es wirklich passt. Das kostet zwar ein paar hunderter je nach Fahrzeugklasse, gibt den meisten Leuten aber ein besseres Gefühl und hilft um die Entscheidung zu validieren. Ist nur so meine Erfahrung.
 
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