Alles zur E-Mobiltät

Ich hab 220km ins Büro, fahre ich 1-2x die Woche hin und wieder zurück. Wenn frei ist gerne 250km/h, wenn die Fahrt in der Nacht liegt. Aber einen Schnitt von 130km/h schaffe ich selbst dann selten...
 
Ich würde sagen, einen Schnitt von 170km/h, von dem im Übrigen niemand gesprochen hat, schaffst du gar nicht. ;)
 
Ein echter Schnitt von 170kmh ist schon verdammt schnell, sowas hatte ich noch nie annähernd, selbst wenn Start und Ziel eine Autobahntanke waren, geschafft, aber das nur am Rande. Oft wird der gefühlte Schnitt ja mit dem arithmetischen Schnitt verwechselt/vermischt.:11starsz:

Im Endeffekt begrüße ich es wenn Leute dem Thema offen gegenüber treten und es einfach mal testen. Den die viel zitierten Nachteile haben in vielen Anwendungsfällen wenig oder gar kein Gewicht. Da die Nutzungsgewohnheiten höchst individuell (heißt ja nicht umsonst Individualverkehr :zrf) sind, ist es da am zielführendsten sich einfach mal eine Probefahrt zu buchen. Sicherlich liegt ein Verbrenner den meisten, bedingt durch das jahrelange Training, erstmal näher. Aber wenn man sich auf was Neues einlassen kann/will ist da schon für viele was dabei.
 
@Z3bastian
Im Prinzip ja. Wenn ich meine Schwiegereltern sehe, die sich zwei Autos leisten wovon das kleinere eh nur die 10km zum Garten fährt, ich glaube, dass kennt nur diese Strecke :D , da würde es ein E-Auto tun. Nehme ich aber einen normalen Arbeitnehmer im Pendelverkehr, die letzten Jahre fuhr ich 140km pro Tag zur Arbeit und zurück, wird es auf der A2 (Stau) schon eng mit der Reichweite und dem Nachladen. Aktuell fahre ich nur 50km täglich. Da würde es passen. Aber was mache ich mit den längeren Strecken die ich oft fahre? 750km nach Dresden, 350km über die A7 (Stau) an die Nordsee? Für die paar Kilometer aller 200km einen Stop einplanen? Dafür ein zweites Auto kaufen? Dann kaufe ich mir lieber einen Diesel und lasse das mit dem E-Auto. Schade um das Geld. Ich arbeite ja in der Branche und auch unter den Kollegen wird das Thema offen und nicht negativ diskutiert. Da liegt es sicher nicht an fehlenden Probefahrten um das E-Auto gut zu finden. Das liegt einfach an den derzeitigen Einschränkungen. Bei echten 500km Reichweite und passablen Ladezeiten sieht das ganz anders aus. Das passt dann wirklich.
 
Wenn genau diese Kandidaten mit Zweitwagen zum einkaufen oder sonstigen Kurzstrecken Blödsinn sich der E-Mobilität öffnen, wäre ja schon viel gewonnen. Aber die meisten Menschen sind einfach so krass "eingefahren", sehe das leider täglich und habe lange gebraucht um die akzeptieren wie verschlossen, gerade die Älteren, gegenüber Änderungen oder gar neuer Technik sind.
Stau ist im E-Auto übrigens kein nennenwerter Reichweitenkiller, zumindest nicht annähernd vergleichbar mit einem Verbrenner. Höchstens die Klimaanlage, je nach Effizienz. Aber da gibts ja auch Verbrenner wo das bis zu einem Liter ausmacht.
 
Ich fahre mehrmals im Jahr knapp 400km an die Norsee, über A45, A1 und A29, in einem Stück, normalerweise ohne Pinkelpause und ohne Tanken, die ersten 25km und die letzten 70km sind Landstraße ohne großes Verkehrsaufkommen.
In 2002 habe ich mal die Strecke mit dem E39 528i in 3 Stunden und 5min geschafft (Durchschnitt 130 Km/h), heute fahre ich mit dem Tiguan nie unter 4 Stunden und 15min (= 95 km/h)
und das noch nicht einmal am frühen Sonntagmorgen, auch wenn man die 100km auf der A29 teilweise 180 km/h und schneller fahren kann.

Ein Beispiel aus dem wahren Leben... und ich wage es, selbst ein mögliches Durchschnittstempo von 100 km/h auf einer so langen Strecke stark zu bezweifeln
und ich möchte mir schon überhaupt nicht vorstellen, wie das mit einem Elektrofahrzeug funktionieren soll?
 
Aber da gibts ja auch Verbrenner wo das bis zu einem Liter ausmacht.


Ich habe das beim VW mehrfach getestet!
Mit und ohne Klimaanlage macht das bei mir ungefähr 0,3 Liter/100 km aus, nahezu immer gleich auch bei verschiedenen Außentemperaturen und unabhängig von der Klimastufe.
Selbst dann, wenn Start und Stop wegen der eingeschalteten Klima automatisch abgeschaltet wird!
Wo kommt die Aussage "bis zu einem Liter" her?
 
Woher die Aussage kommt? Ka hört man so, aber deine 0,3l sind da ja voll drin. ;) Ich habe es nie gemessen, weil die Störgrößen in kurzen Messstrecken in meinen Augen viel zu groß sind um damit valide Erkenntnisse zu beginnen. Und für längere Fahrten bei höheren Außentemperaturen ohne Klima bin ich mir dann ehrlich gesagt doch zu bequem.
Es wird ja keiner gezwungen Elektroauto zu fahren, für dein Fahrprofil ist es dann auch derzeit nicht wirklich anzuraten. Aber mir geht einfach dieses pauschale "mimimi, damit komm ich nicht bis nach Hintertupfingen (gibts bestimmt womöglich noch den Ort..) in einem Rutsch" die Anwendungen im Jahr da im Schnitt vermutlich unter 2 oder 3x liegen, ohne da jetzt Statistiken für auszuwerten. Ich denke diese Absicht ist schon aus meinen vorigen Posts ersichtlich.
 
Also mal ehrlich. Ganz normale Beispiele aus der Praxis und die Verweigerung, aller 200km +/- x einen Ladestop einzurichten als mimimi abzutun, genau das passt in die "Argumentation" derjenigen, die auf Biegen und Brechen die faktisch vorhandenen Nachteile kleinzureden versuchen. Warum eigentlich? Es sind klare Fakten die man schlicht anerkennen kann. Der eine macht mehr Kompromisse, der andere weniger. Weshalb diese Missionierung? Damit verschreckt man die Diskussion mit denen, die durchaus dem Thema offen gegenüberstehen.

Manch einer möchte eben gern nach Hintertupfingen in die Pampa in einen Rutsch fahren. Das muss man genau so akzeptieren wie die, die jede Route genauestens planen und nach drei Kaffee-Ladepausen in Hintertupfingen ankommen. So viel Toleranz sollte sein.
 
... Aber mir geht einfach dieses pauschale "mimimi, damit komm ich nicht bis nach Hintertupfingen (gibts bestimmt womöglich noch den Ort..) in einem Rutsch" die Anwendungen im Jahr da im Schnitt vermutlich unter 2 oder 3x liegen, ...
Mal abseits von der Despektierlichkeit deiner Wortwahl: Der Mensch ist bekanntlich bequem - und so fährt er auch durch die Gegend. ;) Und sogar: Selbst wenn er nicht durch die Gegend fährt, dann will er es jedenfalls bei Bedarf bequem können (!).

Hier und in zahllosen anderen Staaten gibt es bekanntlich ein hervorragend ausgebautes Straßen- und Tankstellennetz. Man kommt problemlos überall hin. Wer tanken muss, der fährt kurz zum Tanken, holt sich ggf. noch schnell etwas zu trinken o.ä., vielleicht noch 5 Minuten Raucherpause, und weiter geht‘s.

Das funktioniert und ist bequem. Selbst wer das vielleicht nur ein paar Mal im Jahr wirklich so macht, der schätzt dennoch, mehr oder weniger bewusst, diese Bequemlichkeit. Und sogar das bloße Bewusstsein, dass das automobile Reisen derart bequem wäre, wenn man es denn unternehmen müsste. Das ist nicht überall in der Welt so, aber zumindest in vielen Staaten ähnlich.

Nicht mehr bequem ist es aber, wenn man auf einmal schauen muss, an welcher Tankstelle man denn auch Strom bekommt (wer gerne mal in der Prärie nach Super Plus sucht, der weiß was ich meine :+), und/oder wenn man an der Tanke jedes Mal auf das Laden des Autos warten muss. Wer macht denn schon gerne Zwangspausen an diesen idyllischen Autobahnraststätten mit all den netten Menschen dort?

Worauf ich hinaus möchte: Bereits das bloße Befürchten solcher Umstände schreckt doch schon viele Menschen - jedenfalls derzeit noch - vom Kauf eines E-Autos ab. Warum einen bequemen Zustand eintauschen gegen einen Zustand, der nicht nur teuer ist, sondern auch unbequemer?

Die gute Nachricht für alle E-nthusiastischen Diskussionsteilnehmer ist freilich: Sobald das E-Autofahren ähnlich bequem (und natürlich kostengünstig) ist wie das Fahren mit stinkenden und lauten Kraftstoffschleudern, werden sich die E-Autos ganz locker durchsetzen. Das machen das Marketing der Hersteller und die Kauffreude der Kunden dann schon. :) :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie hast Du es denn geschafft Bastians Text mit meinem Namen zu zitieren?

Wobei er ja recht hat, es wird niemand gezwungen, also worüber regst Du dich auf? Fahrprofil ist ein gutes Stichwort, für meine Frau, die das E-Auto in erster Linie fährt geht es zu 98% auf, wenn die 2% gefordert sind tauschen wir einfach.

Montag habe ich mir übrigens einen neuen Diesel bestellt, 340PS, 700Nm, passt für eins meiner Profile...
 
Wie hast Du es denn geschafft Bastians Text mit meinem Namen zu zitieren? ...
Nicht die geringste Ahnung. :O Manuell korrigiert.

... Wobei er ja recht hat, es wird niemand gezwungen, also worüber regst Du dich auf? ...
Wo genau siehst du bei mir auch nur leiseste Anzeichen einer Aufregung? Du bist doch derjenige, der hier andauernd gereizt reagiert, wenn jemand zum Thema nicht betont enthusiastisch beiträgt. :whistle: Keine Sorge: Das Thema der E-Mobilität verfolge ich ähnlich entspannt wie die Entwicklung des Kaugummis über die letzten zwanzig Jahre hinweg... :) :-)


Nur noch als kleiner, ebenfalls völlig entspannter Gedanke:
... für meine Frau, die das E-Auto in erster Linie fährt ...
...
Montag habe ich mir übrigens einen neuen Diesel bestellt ...
Es fällt - wertungsfrei gemeint - immer wieder auf, dass du andauernd mit deinen/euren eigenen Verhältnissen kommst und „argumentierst“. Allerdings geht es hier ganz allgemein um das Thema der E-Mobilität und es steht wohl zu erwarten, dass nicht alle potenziellen Interessenten in identischen Verhältnissen leben wie du.

Dass für dich/euch das E-Mobil passt, und dass ja zudem andere Autos vorhanden sind oder bei Bedarf einfach bestellt werden, das ist alles verstanden. :t Vielleicht aber auch mal daran denken, wie andere Menschen leben? ;)
 
Bin nicht so meisterlich im zitieren...

Da Dich die Elektromobilität ja eigentlich garnicht interessiert bin ich schon verwundert über Dein Mitwirken hier, im Gegensatz dazu interessiert mich es beruflich wie persönlich sehr, deshalb bringe ich mich auch ein und versuche die gröbsten Missverständnisse aufzuklären. Und ja über manche Thesen rege ich mich tatsächlich auf, weil sich schlicht und ergreifend falsch sind aber tapfer verteidigt werden.

Und natürlich beziehe ich mich auf meine persönlichen Verhältnisse, nur mit denn kann ich gemachte Erfahrungen aufschreiben. Wenn meine Frau im Schwerpunkt Langstrecke fahren würde hätten wir höchstwahrscheinlich das Thema E-Auto garnicht angegangen.

Und wenn du auf meine wirstschaflichen Verhältnisse, bzw. Ausgaben für Autos anspielst, da gibt es hier ausreichend Kandidaten die mehr Geld für ein Auto ausgeben als ich für meinen kleinen Fuhrpark, zu dem ich noch Dienstwagen hinzuzähle, die mir noch nicht mal gehören.

Und jetzt schau mal in Deine Garage und auch auf deine Argumentation hinsichtlich V8 Camaro, als ein Beispiel. ;)
 
Montag habe ich mir übrigens einen neuen Diesel bestellt, 340PS, 700Nm, passt für eins meiner Profile...
:eek: :o 340PS... Diesel... Wo bleibt denn da der Umweltgedanke? :confused: Zum Ausgleich fährt die Frau dann das saubere E-Auto. :D
Nein, nur Spaß. Man sollte die E-Mobilität als das nehmen was sie ist. Sie ist eine weitere Option zum Verbrenner die man durchaus einsetzen kann, wenn es passt.
 
... Da Dich die Elektromobilität ja eigentlich garnicht interessiert bin ich schon verwundert über Dein Mitwirken hier, ...
Deine "Verwunderung" ist hiermit zur Kenntnis genommen. In reichlich ähnlicher Weise könnte ich wohl herzlich verwundert sein über deine fortwährenden, häufig tendenziell despektierlichen Bemerkungen über die V8-Amis (darauf komme ich sogleich nochmal zurück), die dich ja ausdrücklich auch so gar nicht interessieren. :w

Die Verwunderung spare ich mir allerdings, weil ich finde, dass jeder hier im Forum dem Grunde nach ruhig überall (vorzugsweise: sachlich und konstruktiv) mitdiskutieren kann - und zwar völlig unabhängig von Haltung und Interesse zum Thema. Genau dieses Recht behalte ich mir hier allerdings auch vor. Hoffentlich geht das in Ordnung für dich? :) :-)

Ohnehin dürfte aufgefallen sein, dass meine Beiträge zum Thema E-Mobilität - hier im Fred und auch generell im Forum - in der Anzahl durchaus gut überschaubar sind, und im Inhalt zwar mitunter kritisch, aber generell sachlich und offen. Was man von deinen Bemerkungen über die "Amis" übrigens nicht so weitgehend behaupten kann. :w

... Und wenn du auf meine wirstschaflichen Verhältnisse, bzw. Ausgaben für Autos anspielst, da gibt es hier ausreichend Kandidaten die mehr Geld für ein Auto ausgeben ...
Anspielen wollte ich auf gar nichts, und schon gar nicht etwas Persönliches kritisieren (!). Sondern lediglich darauf aufmerksam machen, dass eine Diskussion um das Thema der E-Mobilität vor allem dann interssant wird, wenn man nicht allein auf die eigenen, persönlichen Bedürfnisse und Lebensumstände schaut, sondern auch und insbesondere auf diejenigen der vielen anderen Menschen. :) :-)

Würde ich übrigens, das nur nebenbei, hier meine persönlichen Umstände einbringen, dann wäre es so, dass ein E-Mobil als Ergänzung ganz hervorragend passen würde. Denn nahezu täglich bin ich im Kurzstreckenverkehr unterwegs. Das Geld für ein E-Mobil würde ich wohl aufbringen können, und die Installation von Lademöglichkeiten privat und beim Büro dürften gut lösbare Themen sein. Nur, und darauf wollte ich eben hinaus, bin ich nicht der Maßstab der Argumentation, sondern lediglich ein Einzelfall. Vielen anderen Menschen geht es anders als mir - oder dir. ;)

... Und jetzt schau mal in Deine Garage und auch auf deine Argumentation hinsichtlich V8 Camaro, als ein Beispiel. ;)
Da ist sie wieder, deine so gerne gepflegte Erwähnung des Amis. ;) Magst du mir nun aber auch erläutern, welche Rolle der Ami für dich in der aktuellen Diskussion spielt - oder in meiner "Argumentation"?

Um ein wenig vorzugreifen: Mit meinen V8tern, auch dem Camaro, fahre ich ebenso entspannt wie spaßbringend alle Kurz- wie Langstrecken. Bei Bedarf wird halt kurz getankt, und dann geht es nach gemütlichen 5 Minuten entspannt weiter. Wenn ich es darauf anlege, hält sich der Verbrauch sogar gut im Rahmen.

Camaro-Verbrauch.jpg

Was genau, und das ist keine provokante Frage, sondern eine rein sachliche Verständnisfrage, hat das nun aus deiner Sicht mit meinem obenstehenden kleinen Beitrag zur E-Mobilität zu tun? :) :-)
 
Man könnte an dieser Stelle vermerken, dass E-mobile in Ballungsgebieten für den Lieferverkehr (Paketdienste, Post usw.) ökologisch durchaus Sinn macht (meinetwegen auch für Kurzstreckenfahrer mit hauseigener Stromtanke), für die Masse an Automobilisten derzeit nicht machbar ist:

Stromtankennetz noch nicht flächendeckend, Bereithalten von Energie (peaks) noch nicht gewährleistet (Wind, Wasser, Sonne), Ökobilanz der Batterien fragwürdig, Anschaffungspreise “noch“ zu hoch (für Kreti und Pleti Otto Normalkonsument)

Interessant ist die technische Herausforderung allerdings schon
 
Dass ich was zum Thema Ami und V8 schreibe, ist heute seit langem einmal geschehen. So wichtig ist mir das Thema garnicht, um nicht zu sagen es interessiert mich garnicht und den Fred hab ich schon lange nicht mehr abonniert. Aber interessante Wahrnehmung. :) :-)

Apropos Ami, werde heute meinen Tesla stornieren, hab die Nase voll und bis die was liefern gibt es bessere deutsche oder europäische Lösungen. Und die Haltung des amerikanischen Präsidenten zu unserer Autoindustrie braucht auch Antworten, wenn auch meine ein kleine ist, besser als keine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass ich was zum Thema Ami und V8 schreibe, ist heute seit langem einmal geschehen. ... Aber interessante Wahrnehmung. :) :-) ...
Genau genommen war das letzte Mal "... seit langem ..." gestern in Beitrag Nr. 721:
... und fahre völlig stressfrei 800km am Stück mit einer höheren Durchschnittsgeschwindigkeit als z.B. V8 Fahrer. Hoffe ihr könnte das genauso ertragen wie ich manches hier ertrage... :rolleyes5 ...
Aber interessante Wahrnehmung. ;)
 
Sorry, den meinte ich doch... war auch nur als Seitenhieb in deine Richtug gedacht, hat ja prima funktioniert. :p :P
 
Sorry, den meinte ich doch... war auch nur als Seitenhieb in deine Richtug gedacht, hat ja prima funktioniert. :p :P
Ach so, du hast einfach mal deine beiden Kommentare zu/über den/die V8 von gestern - Nr. 721 - und heute - Nr. 738 - zusammengeworfen und als einen Kommentar betrachtet. Kann man so machen, wenngleich es tendenziell Fragen aufwirft. :p :P

Nach wie vor schuldest du allerdings die Erläuterung, welchen Mehrwert deine letztgenannte Erwähnung des Camaros für das aktuelle Thema bringt. :) :-)
 
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