Alles zur E-Mobiltät

Das habe ich auch nicht geschrieben.

Welche Speicherseen? Der größte Pumpspeicher, den wir haben, steht in Thüringen (Goldisthal). Selbst der ist mit 8,5 GWh viel zu klein um eine Dunkelflaute zu überbrücken.

Absolut richtig. Wird aber ungern drüber berichtet.

Vollkommen richtig, aber dann sollte man das auch so bezeichnen, nämlich als Versuchsspeicher und nicht als Riesenspeicher. ;)

Dunkelflaute, daher weht der Wind :rolleyes:
und deine Videos machst du dir jetzt auch schon selbst.
 
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Vollkommen richtig, aber dann sollte man das auch so bezeichnen, nämlich als Versuchsspeicher und nicht als Riesenspeicher. ;)

Und an dem Begriff hängst du dich jetzt fest?
Alle anderen, die hier mit diskutieren, haben verstanden, dass es sich um ein Forschungsprojekt handelt. Kann man auch dem Artikel entnehmen, den du reinkopiert hast.
 
....

Vollkommen richtig, aber dann sollte man das auch so bezeichnen, nämlich als Versuchsspeicher und nicht als Riesenspeicher. ;)

Es steht doch aber im Artikel drin, von wann bis wann das Projekt läuft und man sich zwischenzeitlich damit auseinandersetzt, wie und wieviel Geld man damit verdienen kann.

Hast Du jetzt gedacht, das Dingens ist marktreif für die Serie????
 
Nun, dass an Speichermöglichkeiten geforscht wird, ist nicht neu. Dass die derzeitigen Erfolge recht klein ausfallen, ebenso nicht. Zum Überbrücken kleinerer Schwankungen würden die bisherigen Möglichkeiten mit erheblichen finanziellen Aufwand ausreichen, so man sie dezentral einsetzt. Von der Kompensierung ganzer Kraftwerksblöcke oder Wind-/Sonnenparks jedoch sind wir noch sehr weit entfernt.
 
War nicht mal angedacht,daß bei fortschreitendem Ausbau der E-Mobilität,die Akkus der E-Autos selber als Energiespeicher fungieren?
 
Auch interessant für eine Dezentralisierung von Speicherplätzen (für die Zukunft)

Alte Akkus erhalten eine second life Anwendung (wenn diese nach ca 8-10 Jahren Ladekapazität verlieren)

Die Automobilkonzerne scheinen hierbei nicht untätig zu sein.

Wie alles in der Wirtschaft: es muss sich rechnen



https://aiomag.de/akku-im-elektroauto-wie-alte-batterien-weiter-nuetzlich-sind-7627

Ob das nun technisch und logistisch so umsetzbar ist, kann ich nicht beurteilen.
 
Da die Umsetzung der E-Mobilität erst wirklich Sinn macht wenn die Autos mit sauberem Strom betrieben werden können
Auch mit Kohlestrom kommt man durchaus (vielleicht nicht für alle Fahrzeuge) auf eine positive CO2 Bilanz für den Verbrauch, verglichen mit einem Diesel. Habe es kürzlich mal überschlagsweise durchgerechnet.
Betrachtet man nur mal Energie, die ein Dieselauto umsetzt für 100 km Fahrstrecke. Nehmen wir mal 7,66 l/100km an (Durchschnitt über alle 5er Diesel auf Spritmonitor). Die spezifische Energiedichte von Diesel beträgt rund 42 MJ/kg. Diesel hat eine spezifische Dichte von rund 0,83 kg/l, also wiegen die 7,66 l 6,36 kg. Daraus ergibt sich eine Energie von rund 267 MJ. 1 kWh entsprechen 3,6 MJ, also braucht das Dieselfahrzeug 74,2 kWh/100 km. Im Vergleich dazu verbrauchen alle Tesla Model S auf Spritmonitor im Schnitt 20,5 kWh. Also nur etwa 28 % von dem was der Diesel braucht.
In Deutschland soll der durchschnittliche effektive Wirkungsgrad der Braun- und Steinkohlekraftware im Jahr 2010 bei 35 bzw 38 % gelegen haben. Man muss also 57 kWh Kohle (habe 36% Wirkungsgrad angenommen) verheizen, damit die Energie für 100 km Tesla Reichweite rauskommen. Schlägt man die durchschnittlichen Netzverluste von 5,7 % für Deutschland auf, so müssen im Kraftwerk ~60,2 kWh verheizt werden für die 100 km mit dem Tesla. Immernoch nur 81,1 % von dem was der Diesel verheizt. Oder umgekehrt, beinahe 20 % Ersparnis. Das sind für mich objektiv belegbare Werte.
Nicht zu vergessen sind die Emissionen eines Verbrenners neben CO2. Wenn ich früh meinen Euro 6 Diesel starte, halte ich immer die Luft an, wenn ich danach nochmal an den Kofferraum muss, weil das Ding einfach stinkt wie ein alter Trecker. Eben weil die Abgasnachbehandlung da noch nicht arbeitet. Wenn man sich näher mit dem Thema befasst, wird man feststellen, dass die Abgasnachbehandlung generell fast nie wirklich effektiv arbeitet an einem KFZ. Entweder zu kalt, zu warm, zu schnell,... es findet sich oft ein Grund um sie außer Betrieb zu setzen. Gerade die AdBlue Geschichte. Bei einem Großkraftwerk ist die Abgasnachbehandlung immer, oder deutlich öfter, gleichmäßig auf hohem Niveau gegeben.

War nicht mal angedacht,daß bei fortschreitendem Ausbau der E-Mobilität,die Akkus der E-Autos selber als Energiespeicher fungieren?
Du meinst aus dem Akku parkender E-Autos zurück speisen? Ob das vorgesehen ist, weiß ich nicht. Es wäre auf jeden Fall eine Option. Habe zu der Thematik im Rahmen meines Studiums zufällig eine Machbarkeitsstudie erstellt.
 
OK, anscheinend bin ich wieder falsch rüber gekommen.
Entschuldigung
Mit dem Artikel wollte ich zeigen, dass das Wort riesig im Bezug zu einem der Energiewende helfenden, in der Erprobung stehenden, Batteriespeicherprojekt (zufrieden?) nichts zu tun hat.
Was ist daran so verwerflich, dass sich hier so viele darüber aufregen?
Anscheinend hat hier auch keiner Lust zu rechnen.
Du meinst aus dem Akku parkender E-Autos zurück speisen? Ob das vorgesehen ist, weiß ich nicht. Es wäre auf jeden Fall eine Option. Habe zu der Thematik im Rahmen meines Studiums zufällig eine Machbarkeitsstudie erstellt.
Das sieht zumindest Herr Sinn anders. Für die saisonallen Energienöte, verursacht durch volatilen Strom, reichen Elektroautos auch nicht aus. Wir sprechen hier über Terrawattstunden (TWh).
Den Link an dieser Stelle zu nennen verkneife ich mir.
Anscheinend sind schon zu viele im Volk der Deutschen geschädigt durch permanenten Ökopopulismus. :(
Damit bin ich raus. ;)
 
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Wenn ich früh meinen Euro 6 Diesel starte, halte ich immer die Luft an, wenn ich danach nochmal an den Kofferraum muss, weil das Ding einfach stinkt wie ein alter Trecker. Eben weil die Abgasnachbehandlung da noch nicht arbeitet. Wenn man sich näher mit dem Thema befasst, wird man feststellen, dass die Abgasnachbehandlung generell fast nie wirklich effektiv arbeitet an einem KFZ.

Ohne mich in diese Diskussion einmischen zu wollen, da mache ich mit meinem knapp 12 Monate alten 2.0 TDI 190 PS Diesel in meinem A4 komplett andere Erfahrungen. Ich kenne den typischen Geruch auch nur zu gut aus anderen Dieselfahrzeugen, mein A4 stinkt morgens, egal ob warm oder kalt und wie lange er dort steht, überhaupt gar nicht und das hat er auch generell noch nie getan.

Ich bin auch generell der Meinung, dass es einen unterm wirklich sauberen Diesel tatsächlich gibt, das unterstreichen ja auch diverse Tests vom ADAC etc.. Ich sehe auch Potential in synthetischen Kraftstoffen, auch in diese Richtung gibt es ein paar vielversprechende Projekte, die letztendlich in Verbindung mit dem Elektromotor für die Stadt bzw. Kurzstrecke aus meiner Sicht langfristig eine gute Kombination sein können.
 
Ich denke auch,dass die Kombination E-Mobile für die Kurzstrecke und synthetische Kraftstoffe für die Langstrecke mittelfristig am sinnvollsten ist.
 
OK, anscheinend bin ich wieder falsch rüber gekommen.
Entschuldigung
Mit dem Artikel wollte ich zeigen, dass das Wort riesig im Bezug zu einem der Energiewende helfenden, in der Erprobung stehenden, Batteriespeicherprojekt (zufrieden?) nichts zu tun hat.
Was ist daran so verwerflich, dass sich hier so viele darüber aufregen?

Aufregen tut sich niemand, also nicht dass ich wüßte. InXS und ich haben von Dir einen Satz zitiert, da empfinde ich eine gewisse Aufregung ;)
Dieser Batteriespeicher ist sicher nicht groß genug, um die Welt zu retten, aber er ist riesig in Relation zu anderen existierenden Batteriespeichern in D.
Die internationale Entwicklung findest du ganz knapp hier
https://de.wikipedia.org/wiki/Batterie-Speicherkraftwerk#Marktentwicklung
 
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OK, anscheinend bin ich wieder falsch rüber gekommen.
Entschuldigung
Mit dem Artikel wollte ich zeigen, dass das Wort riesig im Bezug zu einem der Energiewende helfenden, in der Erprobung stehenden, Batteriespeicherprojekt (zufrieden?) nichts zu tun hat.
Was ist daran so verwerflich, dass sich hier so viele darüber aufregen?
Anscheinend hat hier auch keiner Lust zu rechnen.

Das sieht zumindest Herr Sinn anders. Für die saisonallen Energienöte, verursacht durch volatilen Strom, reichen Elektroautos auch nicht aus. Wir sprechen hier über Terrawattstunden (TWh).
Den Link an dieser Stelle zu nennen verkneife ich mir.
Anscheinend sind schon zu viele im Volk der Deutschen geschädigt durch permanenten Ökopopulismus. :(
Damit bin ich raus. ;)

Sorry, aber aufgeregt bist Du.
Und mein persönlicher Eindruck geht eher dahin, dass Du mit einer Haltung in diesem Thema unterwegs bist, die keinerlei Hinweise/Kritik zulässt.
 
Noch was:

Das sieht zumindest Herr Sinn anders. Für die saisonallen Energienöte, verursacht durch volatilen Strom, reichen Elektroautos auch nicht aus. Wir sprechen hier über Terrawattstunden (TWh).
Den Link an dieser Stelle zu nennen verkneife ich mir.
Anscheinend sind schon zu viele im Volk der Deutschen geschädigt durch permanenten Ökopopulismus. :(
Damit bin ich raus. ;)

Was soll das bitte? Publikumsbeschimpfung?

Es sollte dir bekannt sein, dass Herr Sinn auf dem Gebiet, von dem er da spricht, kein Experte ist.

Vielleicht liest du mal den Wikipedia-Artikel zur Dunkelflaute, isbesondere zu den Problemlösungsmöglichkeiten. Ich halte den Artikel für recht interessant und fundiert.
 
Ohne mich in diese Diskussion einmischen zu wollen, da mache ich mit meinem knapp 12 Monate alten 2.0 TDI 190 PS Diesel in meinem A4 komplett andere Erfahrungen.
Mein FoMoCo 1.5 TDCi von 2017 stinkt, allein die Tatsache, dass sowas dann noch Euro 6 kriegt, finde ich etwas seltsam (Firmenauto daher ist es für mich Latte). Mir ist klar, dass die Eigenschaft stinkt/stinkt nicht sehr subjektiv ist, und kein zwingend direkter Zusammenhang zur tatsächlichen Emission steht. Aber Fakt ist, dass es diverse Zustände gibt (und diese eine nicht zu vernachlässigende Zeitspanne einnehmen) in denen die Aufbereitung abgeschaltet wird. Irgendwo hieß es mal, dass ein Kaltstart von nem Diesel soviel Emission wie x TAUSEND km Konstantfahrt generiert, aber ich bin noch nicht dazu gekommen das zu verifizieren.

@PR4000: Langsam wirds komisch mit deinen Verweisen auf Hr Sinn (war das nicht dieser Herr auf dem Youtube Video neulich? Finde es leider nicht mehr). Leuchtet mir nicht ein, warum man sich als Laie so von der Meinung eines nicht Experten leiten lässt. Aber das muss es ja nicht.
 
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@PR4000: Langsam wirds komisch mit deinen Verweisen auf Hr Sinn (war das nicht dieser Herr auf dem Youtube Video neulich? Finde es leider nicht mehr). Leuchtet mir nicht ein, warum man sich als Laie so von der Meinung eines nicht Experten leiten lässt. Aber das muss es ja nicht.

Im Wikipedia-Artikel zu Herrn Sinn wird ein Streit mit dem DIW thematisiert. Das DIW hatte in einem Fachartikel ("Die Energiewende wird nicht an Stromspeichern scheitern") zu den Auffassungen von Herrn Sinn Stellung bezogen (auch das hier von PR4000 im Energiewendefred bereits verlinkte Youtube-Video "Zappelstrom" wird darin erwähnt). Sinn antwortete dann in einem Leserbrief, zu dem das DIW wiederum replizierte.

Hier die kurze Zusammenfassung des DIW:

"Am 7. Juni erschien als DIW Aktuell Nr. 11 eine Analyse unter dem Titel "Die Energiewende wird nicht an Stromspeichern scheitern". Darin setzen sich die DIW-ExpertInnen Wolf-Peter Schill, Alexander Zerrahn, Claudia Kemfert und Christian von Hirschhausen kritisch mit einer Arbeit Hans-Werner Sinns auseinander, der zufolge der Ausbau fluktuierender erneuerbarer Energien einen sehr stark wachsenden Stromspeicherbedarf mit sich bringt. Dem DIW Aktuell liegt ein detaillierterer wissenschaftlicher Fachartikel in englischer Sprache zugrunde.

Am 8. Juni 2018 hat Hans-Werner Sinn dem Präsidenten des DIW Berlin einen Leserbrief geschrieben, in dem er sich kritisch zur DIW-Publikation äußert und den AutorInnen Falschaussagen vorwirft.

Die AutorInnen weisen in ihrer Antwort alle von Hans-Werner Sinn erhobenen Kritikpunkte entschieden zurück."


https://www.diw.de/sixcms/detail.php?id=diw_01.c.591650.de

Dort mit weiteren Links. Der Fachartikel des DIW findet sich hier: https://www.diw.de/de/diw_01.c.5911...e_wird_nicht_an_stromspeichern_scheitern.html

"Die Umsetzung der Energiewende erfordert einen weiteren starken Ausbau der erneuerbaren Energien in Deutschland. Jedoch werden in der energiepolitischen Debatte immer wieder Zweifel geäußert, ob eine weitgehend auf fluktuierender Wind- und Solarenergie basierende Energieversorgung möglich sei. So droht einer aktuell diskutierten Analyse Hans-Werner Sinns zufolge der weitere Ausbau der Wind- und Solarenergie in Deutschland aufgrund fehlender Stromspeicher an eine Grenze zu stoßen. In diesem Beitrag wird gezeigt, dass der dabei ermittelte Speicherbedarf aufgrund methodischer Schwächen weit höher liegt als in anderen relevanten Studien. Er kann um rund zwei Größenordnungen niedriger ausfallen, wenn eine moderate Abregelung erneuerbarer Stromerzeugungsspitzen erlaubt wird, wenn also nicht jede von Windkraft- und Solaranlagen erzeugbare Kilowattstunde eingespeichert werden muss. Zudem können neue flexible Stromnachfrager den Speicherbedarf noch deutlich weiter verringern. Der Stromspeicherbedarf stellt somit, anders als von Hans-Werner Sinn behauptet, kein Hindernis für den weiteren Fortgang der Energiewende dar."

Sehr ausführlich, für Laien möglicherweise zu kompliziert, ich bin dann irgendwann ausgestiegen. Aber vielleicht interessiert ja der wissenschaftliche Blick den ein oder anderen hier :) :-)
 
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Ich denke Hr. Sinn ist für das „gewerkschaftsnahe“ DIW so etwas wie das natürliche Feindbild,da geht es mehr um Prinzipien als um die wissenschaftliche Wahrheit.;)
 
Hast Du den Aufsatz, Kritik und Antwort hierzu schon durch :geek:?

Ich habe spätestens bei einigen Begrifflichkeiten und der Auswertung Schwierigkeiten (bei beiden Seiten) und ich bezeichne mich nicht grad als doof :confused: (lernbehindert ja :confused: lernunfähig nein :) :-))

Bei mir dauert es noch ..... (&:... :idea2:...:confused:...:idea:...&:)
 
Es passt nicht perfekt hierher, aber ich möchte die Textteile hier dennoch gerne kurz zitieren - weil hier im Forum ja immer mal wieder behauptet wird, die hiesigen Automobilhersteller würden aktuelle "Trend" wie z. B. die Elektromobilität "verschlafen" (Hervorh. d. Brummm): :O_oo:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...w-bmw-und-daimler-neu-erfinden-a-1229415.html

"... Erst der Dieselskandal zwang die deutsche Automobilindustrie zum Umdenken, heißt es immer wieder. Ohne ihn würden sich BMW, Volkswagen und Daimler noch immer am Verbrennungsmotor festklammern, nicht auf Innovationen setzen, lautet eine weitverbreitete Meinung. Dass das so nicht stimmt, zeigt nun eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Demnach entfielen bereits 2015, dem Jahr des Skandals, nur noch 30 Prozent der Patentanmeldungen aus dem deutschen KFZ-Bereich auf den konventionellen Antriebsstrang.
"Die Schwerpunkte verschoben sich schon vorher zunehmend in Richtung Elektromobilität und autonomes Fahren", sagt Studienautor Oliver Koppel. "In diesen beiden Bereichen sind die hiesigen Unternehmen besonders innovativ."

Mehr als die Hälfte der weltweit angemeldeten Patente zum autonomen Fahren entfallen auf deutsche Hersteller. ..."


Und jetzt wäre noch intressant wie viele Patente Richtung E-Auto und wie viele Richtung autonomes Fahren gehen. Wenn es viele wären, müsste man das nicht in Verbindung mit etwas völlig anderem angeben.
Hauptsache die Leute glauben jetzt wir wären vorne mit dabei :D

Gruß
Sew
 
... Hauptsache die Leute glauben jetzt wir wären vorne mit dabei :D ...
Och, ich bekomm‘ berufsbedingt fast täglich von mehreren Automobilkonzernen sehr direkt und weitgehend mit, dass die mit neuen Technologien in der Tat weit vorne mit dabei sind.

Man muss nicht immer alles in Zweifel ziehen, nur weil man davon keine Kenntnis hat. ;)
 
:roflmao: Hätte er sich das Teil mal im Kofferraum stehend angeschlossen, da wäre er vielleicht angekommen.:b

Och, ich bekomm‘ berufsbedingt fast täglich von mehreren Automobilkonzernen sehr direkt und weitgehend mit, dass die mit neuen Technologien in der Tat weit vorne mit dabei sind.
Spontanität ist nun mal nicht das Naturell des deutschen (Unternehmer)Geistes :whistle: Wobei das Prinzip des Bananenproduktes (reift beim Kunden) auch von oft genug in der Industrie/B2B praktiziert wird, wie ich finde. Was ja nicht zwingend negativ zu sehen ist.
 
.... was man so alles dabei haben muss 8-)
Früher ein Reserverad, einen 5L Kanister und ordentliches Werzeug, Heute Pannenspray und einen Benzingenerator sowie den dazugehörigen 10 L Kanister :t
 
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Spontanität ist nun mal nicht das Naturell des deutschen (Unternehmer)Geistes :whistle: Wobei das Prinzip des Bananenproduktes (reift beim Kunden) auch von oft genug in der Industrie/B2B praktiziert wird, wie ich finde. Was ja nicht zwingend negativ zu sehen ist.

Einfach in die Datenbank des DPMA oder der WIPO einsteigen, sind viele technische Verfahren von deutschen Firmen patentiert.
Man darf sich “Erfindergeist“ allerdings nicht so vorstellen, wie es im Labor von Q (James Bond) dargestellt wird:
ein Aston Martin, in dem man problemlos bei 250 kmh eine Herztransplantation vornehmen kann, während dessen die Truppe des Bösewichts die Karre mit 1m großen Eiskristallen beschießt.

Es ist auch nicht unüblich, dass Konzerne (hier Automotive) Entwicklungen in Auftrag geben oder aber geistiges Eigentum “abkaufen“.
Zumindest bei meinem alten Arbeitgeber wurde einiges für Automobil, Luft- und Raumfahrt, Schifffahrt entwickelt, was unter anderem dem Batteriemanagement zuzuordnen ist und DPMA und WIPO eingetragen wurde (durch die Konzerne)
 
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