Alles zur E-Mobiltät

Ich bin auch kein Fan von der Sache, glaube ihm aber. Es ist ein Ex-Taxi aus Holland. Gibt zig Video zu den Wagen bei YT.

Gruß
Sew
 
Wichtiger wäre, wenn Mercedes und Audi dort eine C-Klasse und einen A4 zeigen würden und somit Teslas 3er den Wind aus den Segeln nehmen würde.
 
Tesla Jäger? Nicht wirklich

Den Jaguar I-Pace welchen man ab 79.000,-€ kaufen kann wird z.B. nur einphasig geladen.

An einer herkömmlichen Steckdose wird durch die Ladeleistung eine elektrische Reichweite von bis zu 11km pro Stunde ermöglicht.
Über eine Wallbox sind es immerhin bis zu 16km pro Stunde.

Die Angaben werden sicher nur erreicht wenn man auf Licht, Radio und Klima verzichtet und sich zudem im Windschatten eines LKW´s befindet. Spurhalteassistent und Abstandshalter sollten dringend dazubestellt werden. So stellt sich Jaguar also modernes Autofahren vor.:confused:

https://www.jaguar.de/jaguar-modelle/i-pace/electric-vehicles/index.html



Tesla setzt beim Laden auf 3 Phasen .
Über eine Haushaltsteckdose siehts ähnlich aus. Ladeleistung bis zu 14km pro Stunde.
An einer Wallbox wird durch die 3 Phasen jedoch eine Ladeleistung von 54-81km pro Stunde realisiert (je nach Netzanschluss)

https://www.tesla.com/de_DE/support/home-charging-installation
 
Tesla Jäger? Nicht wirklich

Den Jaguar I-Pace welchen man ab 79.000,-€ kaufen kann wird z.B. nur einphasig geladen.
.......................
Tesla setzt beim Laden auf 3 Phasen .
.........

.... sehr verwunderlich, gibt es überhaupt 1-phasige Hausanschlüsse?
 
In manchen Ländern ist das durchaus üblich. In Deutschland sind 3-phasige Anschlüsse aber eigentlich Standard.
 
.... sehr verwunderlich, gibt es überhaupt 1-phasige Hausanschlüsse?

1-phasige Hausanschlüsse werden heute sicher nicht mehr installiert, geben kann es sie noch. ;)

Ein 1-phasiger Anschluss kann 2 bis maximal etwa 3,5 kW Leistung abgeben, die Wallbox (3-phasig) 11 kW. Damit kann man über Nacht eine Autobatterie heutiger Größe (kleiner 100 kWh) laden.
Natürlich geht es mit 50 oder gar 100 kW Anschlussleistung schneller. Das muss die netzseitige Infrastruktur abkönnen, und natürlich auch die Ladeeinrichtung im E-Auto.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Jaguar setzt auf DC laden... Im Wechselstrom ist das mit 4-7Kw echt lächerlich. Selbst unsere Zoe kann mit 22kw, und mit Conti Elektronik gar mit 43kw geladen werden.
 
Naja, Jaguar ist nun ohnehin nicht das allerbeste Beispiel, wenn es um souveräne und fortschrittliche Technologie gehen soll. Was nicht böse gemeint ist, aber bei Jaguar muss man halt über den einen oder anderen „kleinen“ Nachteil hinwegsehen - falls man einen Jag fahren möchte.

Dass Jaguar dieses Manko auch beim E-Mobil konsequent durchhält, ist freilich schon etwas „beachtlich“. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Sew
Zeugt von gewisser Souveränität die man als Jah Fahrer vermutlich schätzt..:whistle: Das ein oder andere Modell würde ich trotzdem nehmen, zumindest von denen mit Ottomotor :b
 
Die Batterien der Tesla’s halten schon was aus. 250tkm und noch 92% Kapazität (Fährt ein Arbeitskollege)
Batterien altern nach Nutzung (zyklisch) und einfach mit der Zeit (Kalendarisch). Bei der Nutzung ist vor allem die Leistung beim Laden/Entladen für die Alterung relevant. Hier wird vor allem interessant, wie sich das bei den 350kW Ladern verhält. Bei der kalendarischen Alterung ist im Wesentlichen die Temperatur und damit die Reaktionsgeschwindigkeit in den Zellen relevant.
Über die Zyklen sollten über 300tkm möglich sein, bevor die Batterie kaputt ist, kalendarisch ist unabhängig von der Nutzung nach ca. 10 Jahren Feierabend.
Per Definition hat eine Batterie ihr Lebensende erreicht, wenn sie nur noch 80% ihrer Kapazität aufweist oder sich der Innenwiderstand verdoppelt hat. Die Kapazität anhand der Reichweite zu bestimmen halte ich aber für wenig stichhaltig.

Dennoch sieht man allerdings an den Leasingraten, dass dort mit keinem allzu hohen Restwert nach 4 Jahren gerechnet wird. Ich würde jedenfalls keinen gebrauchten i3 der ersten Generation kaufen. Zumindest nur für einen entsprechend niedrigen Preis, der das nachrüsten einer neuen Batterie ermöglicht.

Tesla Jäger? Nicht wirklich

Den Jaguar I-Pace welchen man ab 79.000,-€ kaufen kann wird z.B. nur einphasig geladen.

An einer herkömmlichen Steckdose wird durch die Ladeleistung eine elektrische Reichweite von bis zu 11km pro Stunde ermöglicht.
Über eine Wallbox sind es immerhin bis zu 16km pro Stunde.

Die Angaben werden sicher nur erreicht wenn man auf Licht, Radio und Klima verzichtet und sich zudem im Windschatten eines LKW´s befindet. Spurhalteassistent und Abstandshalter sollten dringend dazubestellt werden. So stellt sich Jaguar also modernes Autofahren vor.:confused:

https://www.jaguar.de/jaguar-modelle/i-pace/electric-vehicles/index.html



Tesla setzt beim Laden auf 3 Phasen .
Über eine Haushaltsteckdose siehts ähnlich aus. Ladeleistung bis zu 14km pro Stunde.
An einer Wallbox wird durch die 3 Phasen jedoch eine Ladeleistung von 54-81km pro Stunde realisiert (je nach Netzanschluss)

https://www.tesla.com/de_DE/support/home-charging-installation

Fahrzeuge werden für den Weltmarkt entwickelt und nicht für Deutschland. Das übliche Pendler Verhalten und die verfügbare 1-Phasige Leistung ist dort hoch unterschiedlich. Wer einen I-Pace für 100k€ kauft und regelmäßig eine komplett leere Batterie zu Hause schnell aufladen will, kann sich eine DC-Wallbox kaufen. Ich finde die 100kW fürs Schnellladen unterwegs eher etwas zu wenig. Unter 150kW würde ich hier ungern etwas kaufen wollen, wobei man dafür auch wissen muss, wie lange diese hohe Ladeleistung tatsächlich gehalten werden kann. Bei Tesla nur wenige Minuten.

Nach 300-400km mal eine 20 Minuten Pause zu machen finde ich Ok, eine Stunde ist mir zu viel.
 
Es passt nicht perfekt hierher, aber ich möchte die Textteile hier dennoch gerne kurz zitieren - weil hier im Forum ja immer mal wieder behauptet wird, die hiesigen Automobilhersteller würden aktuelle "Trend" wie z. B. die Elektromobilität "verschlafen" (Hervorh. d. Brummm): :O_oo:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/un...w-bmw-und-daimler-neu-erfinden-a-1229415.html

"... Erst der Dieselskandal zwang die deutsche Automobilindustrie zum Umdenken, heißt es immer wieder. Ohne ihn würden sich BMW, Volkswagen und Daimler noch immer am Verbrennungsmotor festklammern, nicht auf Innovationen setzen, lautet eine weitverbreitete Meinung. Dass das so nicht stimmt, zeigt nun eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Demnach entfielen bereits 2015, dem Jahr des Skandals, nur noch 30 Prozent der Patentanmeldungen aus dem deutschen KFZ-Bereich auf den konventionellen Antriebsstrang.
"Die Schwerpunkte verschoben sich schon vorher zunehmend in Richtung Elektromobilität und autonomes Fahren", sagt Studienautor Oliver Koppel. "In diesen beiden Bereichen sind die hiesigen Unternehmen besonders innovativ."

Mehr als die Hälfte der weltweit angemeldeten Patente zum autonomen Fahren entfallen auf deutsche Hersteller. ..."
 
Es passt nicht perfekt hierher, aber ich möchte die Textteile hier dennoch gerne kurz zitieren - weil hier im Forum ja immer mal wieder behauptet wird, die hiesigen Automobilhersteller würden aktuelle "Trend" wie z. B. die Elektromobilität "verschlafen"
Ich sah letztens einen Beitrag, wo die Fahrzeugverkäufe weltweit dargestellt wurden. Der Hauptabsatzmarkt für E-Fahrzeuge ist wohl derzeit China. Dort wurden die im Gegensatz zum Verbrenner verschwindend geringe Stückzahl von 160.000 Fahrzeuge, über alle Hersteller gesehen, abgesetzt. So viel zu dem aktuellen Trend von E-Fahrzeugen.
 
Da die Umsetzung der E-Mobilität erst wirklich Sinn macht wenn die Autos mit sauberem Strom betrieben werden können, ist das Thema stark mit der sogenannten Energiewende verbunden. Dazu gibt es immer wieder interessante Artikel in der Zeitung, so wie diesen in unserer vom Wochenende:
haz_181105.jpg
Also haben wir jetzt "Riesenspeicher"?
Schauen wir uns das Ganze mal genauer an und rechnen.
23 000 Haushalte können davon 5 Stunden versorgt werden.
Also zuerst im Netz nachsehen was ein Haushalt im Jahr durchschnittlich verbraucht.
Schnell gefunden, ca. 3500 kWh. Das sind auf die Stunde umgerechnet 3500 geteilt durch 8760 Stunden (so viele hat ein Jahr) ungefähr 0,40 kW pro Stunde.
Damit tut sich folgende Rechnung auf: 23 000 Haushalte x 5 Stunden x 0,4 kW, das macht: 46 000 kWh oder mit einer anderen Einheit: 46 MWh.
Das kann der riesige Speicher ansammeln.
Ist das nun viel? Ist das wirklich riesig?
Nehmen wir mal an wir wollen mit dem Speicher keine Haushalte versorgen sondern ein abzuschaltendes Großkraftwerk mit einer Leistung von 1000 MW ersetzen.
WIe lange ginge das? Wieder eine einfache Rechnung:
Das Kraftwerk erzeugt 1000 MW pro Stunde, geteilt durch das Speichervolumen des "Riesenspeichers" (46 MWh) ergibt ca. 22.
Das Bedeutet um auch nur eine Stunde ein Grosskraftwerk mit solch einem Speicher zu ersetzen bräuchte man schon 22 solcher Speicher.
Für einen ganzen Tag sogar (mal 24 Stunden) 521 solcher Speicher. Das ist gar nicht bezahlbar und würde für eine mehrtägige Dunkelflaute auch nicht reichen.
Wer jetzt immer noch an eine 100%ige Stromversorgung durch regenerative Energiequellen glaubt dem ist nicht mehr zu helfen.
 
Erzähl das mal den Grün*innen Wähler*innen die gerade ganz wuschig werden, wenn der Robert irgendwo im Staatsfunk auftaucht. "Das Netz ist der Speicher" und so...

Elektrisches Fahren ist trotzdem für mich ganz persönliches ein erstrebenswertes Ziel. Effizient, stark, leise und sehr komfortabel. Mehr will ich nicht, wenn ich vom Büro nach Hause fahre.
 
Da die Umsetzung der E-Mobilität erst wirklich Sinn macht wenn die Autos mit sauberem Strom betrieben werden können, ist das Thema stark mit der sogenannten Energiewende verbunden. Dazu gibt es immer wieder interessante Artikel in der Zeitung, so wie diesen in unserer vom Wochenende:
Anhang anzeigen 329660
Also haben wir jetzt "Riesenspeicher"?
Schauen wir uns das Ganze mal genauer an und rechnen.
23 000 Haushalte können davon 5 Stunden versorgt werden.
Also zuerst im Netz nachsehen was ein Haushalt im Jahr durchschnittlich verbraucht.
Schnell gefunden, ca. 3500 kWh. Das sind auf die Stunde umgerechnet 3500 geteilt durch 8760 Stunden (so viele hat ein Jahr) ungefähr 0,40 kW pro Stunde.
Damit tut sich folgende Rechnung auf: 23 000 Haushalte x 5 Stunden x 0,4 kW, das macht: 46 000 kWh oder mit einer anderen Einheit: 46 MWh.
Das kann der riesige Speicher ansammeln.
Ist das nun viel? Ist das wirklich riesig?
Nehmen wir mal an wir wollen mit dem Speicher keine Haushalte versorgen sondern ein abzuschaltendes Großkraftwerk mit einer Leistung von 1000 MW ersetzen.
WIe lange ginge das? Wieder eine einfache Rechnung:
Das Kraftwerk erzeugt 1000 MW pro Stunde, geteilt durch das Speichervolumen des "Riesenspeichers" (46 MWh) ergibt ca. 22.
Das Bedeutet um auch nur eine Stunde ein Grosskraftwerk mit solch einem Speicher zu ersetzen bräuchte man schon 22 solcher Speicher.
Für einen ganzen Tag sogar (mal 24 Stunden) 521 solcher Speicher. Das ist gar nicht bezahlbar und würde für eine mehrtägige Dunkelflaute auch nicht reichen.
Wer jetzt immer noch an eine 100%ige Stromversorgung durch regenerative Energiequellen glaubt dem ist nicht mehr zu helfen.


Mit ein bisschen Gurgeln hättest du finden können, dass die Anlage eine Kapazität von 22,5 MWh hat, und dass sie eine Leistung von 11,5 MW abgeben kann.
Quelle: https://www.weser-kurier.de/bremen/...riespeicher-fuer-windstrom-_arid,1780585.html

Damit ist die Grundannahme für deine Rechnung natürlich nicht besser.

Es ist eine Versuchsanlage mit 2 verschiedenen Batterie-Technologien. Natürlich kann man damit abschätzen, wie groß ein Batteriespeicher sein muss, um effektiv etwas bewirken zu können, und kommt zu dem Schluss, dass man einen Leistungsmangel (Dunkelheit, Windstille) damit nicht überbrücken kann. Das halte ich jetzt für eher trivial.
Es wird immer z.B. Gasturbinen brauchen zur Stützung..

Andere Frage: weißt du, wie sich Batterie-Technologie weiter entwickelt, also der ganz einfache Parameter "gespeicherte Energie pro Kubikmeter Volumen"? Ich nicht.
Und die Kosten für den Speicher?

Um die Anlage übrigens auf dopeltes Speichervolumen zu bringen, müsste man nur den einen Teil der Anlage verdoppeln, Steuerung und Umrichter könnten gleich bleiben. Wieder ein kleiner Haken an einer einfachen Rechnung.
 
Um die Anlage übrigens auf dopeltes Speichervolumen zu bringen, müsste man nur den einen Teil der Anlage verdoppeln, Steuerung und Umrichter könnten gleich bleiben. Wieder ein kleiner Haken an einer einfachen Rechnung.
Das Verdoppeln wäre sicher nicht das Problem. Beim Problem der fehlenden Speicher geht es um Faktoren um die 1000.
Natürlich kann man daran glauben dass sich das Problem fehlender Speicher technologisch irgendwann lösen lässt. Zurzeit ist aber keine Lösung in Sicht und nach wie vor muss ein Grossteil des Stromes auch für die Elektromobilität aus Kohle und anderen Quellen geschöpft werden.:(
Danke für den Link, dann hat der Verfasser des Artikels auch noch falsch gerechnet. ;)
 
Nachtrag zu meine vorherigen Post: generell halte ich das Hochrechnen aus einer kleinen Versuchsanlage auf kommerziellen Einsatz (mit effektiver Größenordnung!) für problematisch. Das wollte ich mit dem Verdoppeln zeigen.
Zu dem Thema machen sich natürlich auch Experten Gedanken. Deren Ergebnisse sind oft nur gegen Einwurf kleiner Münzen erhätlich ;)
Hier noch ein Link zu einer Einladung zu einerTagung.
https://www.ffe.de/themen-und-metho...her-stand-perspektiven-und-wirtschaftlichkeit

Der Download, den man auf der rechten Seite erhalten kann, verdeutlicht unter anderem die Größenordnung an Speicher.

Und noch was: wenn du anschaust, wie schnell sich Elektromobilität derzeit durchsetzt (eben eher nicht ;) ), kann man erkennen, wie akut dieser Aspekt die Energiewende beeinflusst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dieser Speicher ist doch gar nicht dafür gedacht, den Ausfall eines GKW zu ersetzen.
Wenn es mehrere von denen gibt höchstens zu Überbrückung bis bspw, Speicherseen liefern.
ich sehe solche Akkutechnik eher kritisch wegen Produktion und nach überschaubarer Zeit viel giftiges Zeug, was da drin steckt, aber Erkenntnisse sammeln an so einem Pilotprojekt, warum nicht - den Löwenanteil zahlen die Japaner, wenn ich richtig gelesen habe.
 
Dieser Speicher ist doch gar nicht dafür gedacht, den Ausfall eines GKW zu ersetzen.
Das habe ich auch nicht geschrieben.
Wenn es mehrere von denen gibt höchstens zu Überbrückung bis bspw, Speicherseen liefern.
Welche Speicherseen? Der größte Pumpspeicher, den wir haben, steht in Thüringen (Goldisthal). Selbst der ist mit 8,5 GWh viel zu klein um eine Dunkelflaute zu überbrücken.
ich sehe solche Akkutechnik eher kritisch wegen Produktion und nach überschaubarer Zeit viel giftiges Zeug, was da drin steckt,
Absolut richtig. Wird aber ungern drüber berichtet.
aber Erkenntnisse sammeln an so einem Pilotprojekt, warum nicht - den Löwenanteil zahlen die Japaner, wenn ich richtig gelesen habe.
Vollkommen richtig, aber dann sollte man das auch so bezeichnen, nämlich als Versuchsspeicher und nicht als Riesenspeicher. ;)
 
Zum Thema EWE und die Riesebatterie:

Das DLR “forscht“ hierbei mit:

https://www.dlr.de/dlr/presse/desktopdefault.aspx/tabid-10309/472_read-27973/#/gallery/30695

Wenn man weitere Entwicklungskonzepte des DLR zum Thema Energiewende (Elektromobilität geht logischerweise einher und Speichermöglichkeiten durchstöbern mag:

https://www.dlr.de/dlr/presse/desktopdefault.aspx/tabid-10136/

Ist leichtverständlich beschrieben und hat nicht den Umfang der Lektüre “Vom Winde Verweht“ ;)

Das auf dem Presseportal erwähnte Giga Store prüft auf Grundlage der Messergebnisse (nicht nur das der EWE) die Machbarkeit von Strombedarf und Bereitstellung dessen zu den Zeitpunkten xy digital durch.

Das Gelände der EWE ist NUR ein Testgelände in kleinem Rahmen!
 
Zurück
Oben Unten