Alles zur E-Mobiltät

Ok... Ich habe davon null Plan.
Doofe Frage, beim Lackieren geht doch bestimmt eine Prozentsatz X am Auto vorbei (ich = doof in solchen Fragen, meine hier den Sprühnebel)
Was passiert dann damit? Kann man dad nicht effizienter gestalten?
dafür brauch man unter anderem das Wasser. Der Lack wird vom Wasser getrennt, eigene Wasseraufbereitung der Werke. Koagulieren? (Müsste googlen...) hab ich und das schwere Wort korrigiert. 😊
 
dafür brauch man unter anderem das Wasser. Der Lack wird vom Wasser getrennt, eigene Wasseraufbereitung der Werke. Koaligieren? Müsste googlen...

Thx 🙂
Ich lese da grad wiki (Koagulation* - >Flockung) und erarbeiten mir noch einige Fachbegriffe

*kannte diese Bezeichnung überhaupt nicht.... Frag mich nicht, wie ich zu meinen 14 Punkten in Chemie gekommen bin 😂
 
wenn’s ja nicht so traurig wäre...

Elon hat es bislang allen gezeigt. Sein verlustgeplagter Laden ist an der Börse mehr wert als BMW und Volkswagen zusammengenommen, das Model 3 hat er im Gartenpavillon zusammengenagelt, seine Autos fahren autonom (auch, wenn sie manchmal weiße Lastwagen mit dem Himmel verwechseln) aber jetzt scheint er wirklich seinen Meister gefunden zu haben. Der mehrbeinige Gegenspieler, gegen den selbst Mars-Elon keine Chance mehr hat - die deutsche Waldameise! :roflmao:

Gruß Olli
 
wenn’s ja nicht so traurig wäre...
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Elon hat den Tesla (das Dingen, vwad im Weltraum unterwegs ist) auch mit einem Schriftzug "Don't Panic" versehen und ein Handtuch ins Handschuhfach gelegt 🙂
Dass Handtücher bei der Reise durch die Galaxis ein sehr wichtiges Equipment sind, hat er durch den Reiseführer des Ford Perfect beherzigt 🙂👍😂
 
Elon hat den Tesla (das Dingen, vwad im Weltraum unterwegs ist) auch mit einem Schriftzug "Don't Panic" versehen und ein Handtuch ins Handschuhfach gelegt 🙂
Dass Handtücher bei der Reise durch die Galaxis ein sehr wichtiges Equipment sind, hat er durch den Reiseführer des Ford Perfect beherzigt 🙂👍😂
Aber bestimmt nicht den von Ford Prefect. Dar ist ja nach der Konkurenz benannt.
 

Die "Grüne Liga" und Tesla wollten sich in dem Verfahren vor dem OVG Brandenburg einigen: Tesla sollte Autobahnen bepflanzen, dafür nimmt die Grüne Liga den Antrag zurück. Die Einigung kam aber nicht zustande, weil der ebenfalls am Verfahren beteiligte Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern e.V. (VLAB) dem Vergleich nicht zustimmen konnte bzw. wollte.

Fakt am Rande: Der Bayerische Verein hat - mindestens - eine Nähe zu Klimwandelleugnern :rolleyes5:rolleyes4:rolleyes3:rolleyes2

 
Wie Grüne Liga und bayrischer Landschaftsverband im Kopf gestrickt sind (Intention) , kann ich nicht beurteilen.

Es ist nunmal eine Errungenschaft des Rechtsstaates, dass man klagen darf und kann, ob man nun klein ist oder so groß wie die DUH 😉

Die Gerichte haben nunmal hier auch die Aufgabe (bei Klage) , die Verwaltungen, die Politik usw. zu prüfen, ob die Hausaufgaben auch gemacht wurden (Einhaltung von Rechtsvorschriften), in diesem Falle wohl (Nicht-) Einhaltung Fristen.

Also wurde geklagt. Das Recht steht halt jedem zu 😉

Das spricht alles gegen eine oftmals unterstellte Willkür einer Bananenrepublik🙂
 
ich zitiere das jetzt nicht explizit wegen Tesla in Brandenburg, sondern generell.

Und diese ganz o.g. prüfen untere g. wirklich und immer ganz unabhängig, ganz und völlig autark, ist das so?

Wenn ja, bin ich stolz auf unseren Rechtsstaat.

Flaches Beispiel:

Nachbargrundstück wird bebaut, ohne dass den anliegenden Grundstückseigentümer Kenntnis über Art und Weise des Bauantrag (im Vorfeld fristgerecht ein Muss) gegeben wird.
Anruf Bauamt, man redet sich heraus, dass das so in Ordnung geht, bzw machen nichts.
Die Anlieger reichen sofortige Klage ein (heißt das Eilantrag???)
Bis zur Klärung wird der Bau gestoppt.
Gericht klärt, ob das Bauamt dieses Baus rechtmäßig unter Einhaltung aller Vorschriften und Fristen gegenüber den anliegenden Eigentümern gehandelt hat.

1. Es stellt sich heraus, dass Schriftstücke zur Kenntnisnahme und schriftlicher der Zustimmung (der direkten Anlieger) vom Bauamt Nicht versendet wurden:
Das ganze beginnt von vorne für den Bauherrn.

2. Die Anlieger hatten bereits vor drei Jahren ihre schriftliche Zustimmung gegeben (der Bauherr startet innerhalb der ihn verpflichteten Frist von X Jahren), man hat es vergessen oder ging von einem anderen Zeitraum aus in dem bebaut werden muss.
Gericht verweist hierbei auf die Korrektheit des ganzen Vorgangs, Bau geht weiter.

der Richter kann alle Beteiligten doof finden, an bestehenden Vorschriften und Rechten kommt auch dieser nicht vorbei.
 
Bei uns kommen die meisten Holländer noch mit dem Range zum Skifahren angefahren... Natürlich mache ich ein Späßle, es sind auch X5 und Q7 dabei... ;-)

*Ernst!* Mit dem Tesla kommen aber tatsächlich die wenigsten. *Ernst!*
 
Auf dem Video von den Rechtbrechern sehen die Bäume ja recht zierlich aus, kann man die nicht einfach mitm Bulldozer umschubsen? Geht bestimmt schneller :D
Und bei den paar besetzten Bäumen hätte ich einfach gewartet, wie lange man es in so nem Bäumchen aushält. Um sich da wohnlich einzurichten fehlt ja eine nennenswerte Baumkrone.
 
Auf dem Video von den Rechtbrechern sehen die Bäume ja recht zierlich aus, kann man die nicht einfach mitm Bulldozer umschubsen? Geht bestimmt schneller :D
Und bei den paar besetzten Bäumen hätte ich einfach gewartet, wie lange man es in so nem Bäumchen aushält. Um sich da wohnlich einzurichten fehlt ja eine nennenswerte Baumkrone.

Bulldozer hätte gereicht, aus den "Stängchen" kann man eh nur Wellpappe und Kartons basteln :D heißt ja offiziell auch nicht mehr Wald, sondern Plantage :rolleyes:
 
Jetzt muss Tesla allerdings erst einmal die längst überfälligen Genehmigungsunterlagen einreichen, damit die Baugenehmigung geprüft und erteilt werden kann.
Das wichtigste, Tesla muss wirklich diese Fabrik bauen und auch Autos dort produzieren um der überschwenglichen Euphorie der lokalen Politik eine vernünftige Grundlage zu geben.

Ist eigentlich seitens Tesla's die Investitionssumme bzw. die Finanzierung gesichert, oder baut das alles auf die zu erwarteten Subventionen?
Ich befürworte diese wichtige Industrieansiedlung, glaube aber erst daran, wenn das erste Auto da auch vom Band rollt.
 
Ob das wirklich so ist?
Etwas vermengt dargestellt, aber im Kern... JA! 70 Steuergeräte mit verschiedenen Betriebssystemen ... aber Tesla macht alles in einem zentralen Rechenkern. Na ja, ganz so ist es dann doch nicht. Die Steuergeräte für das Motormanagement oder die Bremssysteme (ABS usw.) oder auch die Cams, auf denen natürlich auch eine Minisofware läuft, all das hat Tesla auch.

Die Verteilung auf mehrere Rechenkerne ist auch nicht das Problem. Ein vernetztes System erledigt die Arbeit genau so gut wie ein Monolith. Das Problem bei anderen Herstellern ist schlicht, hier fehlen die Experten für vernetzte Strukturen und modellbasierende Entwicklung. Übertrieben gesagt, hier ist immer noch dan Denken ausgebildet... Ich habe einen Schalter, ein Kabel und dann brennt eine Lampe. Heutzutage jedoch steuern Computer das System, welche und einen oder mehrere Bussysteme verbunden sind. Dazu benötigt man Spezialisten, die sich mit verteilten Systemen auskennen, die modellbasierend entwickeln können, man benötigt Architekten die Strukturen vorgeben und Spezialisten die serviceorientierte Systeme auf die Beine stellen können. Dieser Wandel macht die Probleme. Nicht die 70 Steuergeräte, von denen man einige einsparen könnte.
 
Ob das wirklich so ist?
Bei dem Foto im Artikel musste ich an die Nvidia Tesla V100 denken. Wahrscheinlich wegen den Trigger Begriffen "Tesla" und "AI" :roflmao: Denke das würde aber auch sonst ganz gut zusammen passen. :whistle:
 
Ob das wirklich so ist?

:) :-)

tesla-model-3-teardown-kommentar
 
Der Redakteur schreibt das, was ich in meinem Statement davor schrieb. Nur in einem Punkt fürchte ich irrt er sich. Sein Fazit : "Der eigentliche Wert, den Tesla geschaffen hat, ist also die Software. Das haben sie bei Volkswagen beispielsweise genauso erkannt," ist nicht ganz korrekt. Was Tesla besser macht, ist die System- und Softwarearchitektur. Also das Zusammenspiel der Hard- und Softwarekomponenten. Denn auch im neuen ID streicht man nicht einfach mal die Steuergeräte zusammen und schon geht alles. Man muss zusätzlich dazu erst einmal eine Systemarchitektur einführen. Dann muss man eine Serviceorientierte Softwarearchitektur aufbauen. Das geht allerdings nur, in dem man die Steuergeräte verschlankt, d.h. die höhere Logik muss da raus. Dann kommt man dahin, wo die IT-Welt bereits seit 15 Jahren ist. Leider setzt sich diese Erkenntnis bei den deutschen Autobauern nur zögerlich durch. Da glaubt man immer noch, man muss nur einige Steuergeräte streichen.

Daher fürchte ich, mit der Aussage "Bis das alles rund läuft, wird es noch ein bisschen dauern. 6 Jahre? Ganz sicher nicht." liegt der Redakteur leider falsch.
 
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