Assistentenpflicht ab 07.07.2024

Das hast Du vermutlich absolut recht. Das ganze würde ich guten Gewissens auch nur bei einer Erstzulassung vor dem 07.07. machen, danach ist es definitiv nicht mehr legal.

@torlok : da in dem Thread „Geschwindigkeit“ (zumindest auf Seite 1) nicht vorkommt wird er leider in Google nicht angezeigt, und nach dem ISA habe ich primär gesucht…
 
Zum Glück blinkt im Z Bj. 22 nur das Geschwindikkeits Symbol ohne Ton aber das finde ich vor allem auf unbekannten Straßen hilfreich.
Mein Q hatte mich jedesmal selbstständig auf das vorgegebene Tempo ausgebremst, zum Glück konnte ich diese Option schnell dauerhaft abstellen denn dass war schon extrem nervig.
 
Zitat "...95 Prozent aller Verkehrsunfälle auf menschliches Versagen zurückzuführen." Wieviel % davon entfällt auf die Handy Nutzung beim Fahren? Ein Assi sytem wäre sinnvoll, was das nicht über bluetooth o.ä. verbundene handy deaktiviert, sobal das Auto rollt. Alle Tipp-, Scroll- und Wischfunktionen müssten auch deaktiviert werden, sobald das Auto rollt. Oder andersrum: einzige erlaubte Funktion im Auto: telefonieren, falls das handy über bluetooth o.ä. verbunden ist. Wäre technisch sicher machbar, würde viele Unfälle verhindern.
ich werde meinen derzeitigen 2020er G29 also behalten, nochmehr Spione und Gängeler, als schon im G29, brauch ich nicht. Auch mehr Getippse auf Monitoren zur Bedienung von Grundfunktionen (siehe tesla) brauch ich nicht.

Zur Vermeidung von Unfällen bei der Handy-Nutzung gibt es den Spurhalteassistenten, den Notbremsassistent, den Abstandswarner mit Bremsfunktion, .......... :whistle: :D
 
Zum Glück blinkt im Z Bj. 22 nur das Geschwindikkeits Symbol ohne Ton aber das finde ich vor allem auf unbekannten Straßen hilfreich.
Mein Q hatte mich jedesmal selbstständig auf das vorgegebene Tempo ausgebremst, zum Glück konnte ich diese Option schnell dauerhaft abstellen denn dass war schon extrem nervig.
Auch das kann man abstellen im Menu. Wenn man möchte.
 
Zur Vermeidung von Unfällen bei der Handy-Nutzung gibt es den Spurhalteassistenten, den Notbremsassistent, den Abstandswarner mit Bremsfunktion, .......... :whistle: :D
Heißt, du fährst immer mit Handy in der Hand???
Ein früher Arbeitskollege hat sich immer während der fahrt zur Arbeit beim Fahren Rasiert, ist ja nicht verboten.
 
Bitte nur bei sowas bedenken, dass ein auscodieren von vorgeschriebenen und für die Zulassung notwendigen Assistentensystemen rechtlich und versicherungstechnisch nicht ganz unproblematisch ist. Das mag oft nicht auffallen, aber gerade bei so Dingen wie Geschwindigkeitswarner, Müdigkeitswarner oder Spurhalteassistent kann eine Versicherung schon relativ einfach dahingehend argumentieren, dass das zumindest mit ursächlich für einen Schaden war. Ich bin kein Jurist, aber ein Fahrzeug, dass die Zulassungsvoraussetzungen nicht mehr erfüllt UND wo eine illegale Modifikation zumindest teilschuld an einem Schaden ist, ist vermutlich nicht so lustig.
Und was ist mit den Fällen, in denen der Assi am Unfall (teil)schuld war?
 
Die gibt es nicht ... Jeder Fahrer ist allein verantwortlich.

lg
citycruise
Nur mal so als Beispiel - ich hatte einmal die Situation, dass ich fast alleine auf der Autobahn zügig unterwegs war und aus welchen Gründen auch immer hat er in voller Geschwindigkeit eine Notbremsung eingeleitet. BMW konnte damals nichts feststellen… wäre da jemand hinter mir gewesen, dann hätte es mal richtig gescheppert. Ich hab beide Fahrspuren benötigt um ihn damals abzufangen. Es war blöderweise auch noch eine langgezogene Kurve, die allerdings sehr gut einsehrbar war. Das war kein Spass. Er hat dabei so gut wie kein Gas angenommen und wie wild rot geblinkt. Seither rechne ich auch bei den aktuellen Fahrzeugen immer auch damit, dass er von sich aus was tut, was ich nicht erwarte.

Dass mich der Vorgänger (Bj. 2019 2 Mal bewußt im scharfen Winkel in einer Baustelle in die Leitplanke setzen wollte konnte ich auch gerade noch verhindern. Auch da meinte BMW damals nur… ist halt - wie der Mensch nicht 100% fehlerfrei - danke, wenn das jetzt auch noch zur Pflicht wird auf Fehler der Sensoren zu reagieren. Er ist damals den falschen Fahrspuren gefolgt (weiß statt gelb) und der Lenkeingriff war noch auf stark eingestellt. Beim FL trat der Fehler bislang nicht mehr auf.

Andererseits hat er mir aber auch schon mal das Auto und vielleicht auch das Leben gerettet, indem er vor einem Hindernis gebremst hat, das ich nicht mal sehen konnte, weil vor mir ein anderes Fahrzeug fuhr…

Spass macht es auch, wenn Du mit dem Abstandstempomaten unterwegs bist und in Kolonne fährst (Schrittgeschwindigkeit) und er auf einmal kein Auto mehr vor dir erkennt…. Und Gas gibt (bei Eco weniger das Problem - bei Sport schon eher). Dann fängst Du das Rudern an, um dem Vordermann nicht draufzubrettern. Ist mir auch schon passiert, wenn der Vordermann z.B auf einmal weiter links oder rechts fährt.

Wie gesagt - ist nicht immer schlecht, aber man muss jetzt nicht mehr nur auf die Fehler anderer achten, sondern auch darauf gefasst sein, dass unser Z4 etwas von sich aus tut, womit man nicht rechnet.
 
Und was ist mit den Fällen, in denen der Assi am Unfall (teil)schuld war?

Nur mal so als Beispiel - ich hatte einmal die Situation, dass ich fast alleine auf der Autobahn zügig unterwegs war und aus welchen Gründen auch immer hat er in voller Geschwindigkeit eine Notbremsung eingeleitet. BMW konnte damals nichts feststellen… wäre da jemand hinter mir gewesen, dann hätte es mal richtig gescheppert. Ich hab beide Fahrspuren benötigt um ihn damals abzufangen. Es war blöderweise auch noch eine langgezogene Kurve, die allerdings sehr gut einsehrbar war. Das war kein Spass. Er hat dabei so gut wie kein Gas angenommen und wie wild rot geblinkt. Seither rechne ich auch bei den aktuellen Fahrzeugen immer auch damit, dass er von sich aus was tut, was ich nicht erwarte.

Dass mich der Vorgänger (Bj. 2019 2 Mal bewußt im scharfen Winkel in einer Baustelle in die Leitplanke setzen wollte konnte ich auch gerade noch verhindern. Auch da meinte BMW damals nur… ist halt - wie der Mensch nicht 100% fehlerfrei - danke, wenn das jetzt auch noch zur Pflicht wird auf Fehler der Sensoren zu reagieren. Er ist damals den falschen Fahrspuren gefolgt (weiß statt gelb) und der Lenkeingriff war noch auf stark eingestellt. Beim FL trat der Fehler bislang nicht mehr auf.

Andererseits hat er mir aber auch schon mal das Auto und vielleicht auch das Leben gerettet, indem er vor einem Hindernis gebremst hat, das ich nicht mal sehen konnte, weil vor mir ein anderes Fahrzeug fuhr…

Spass macht es auch, wenn Du mit dem Abstandstempomaten unterwegs bist und in Kolonne fährst (Schrittgeschwindigkeit) und er auf einmal kein Auto mehr vor dir erkennt…. Und Gas gibt (bei Eco weniger das Problem - bei Sport schon eher). Dann fängst Du das Rudern an, um dem Vordermann nicht draufzubrettern. Ist mir auch schon passiert, wenn der Vordermann z.B auf einmal weiter links oder rechts fährt.

Wie gesagt - ist nicht immer schlecht, aber man muss jetzt nicht mehr nur auf die Fehler anderer achten, sondern auch darauf gefasst sein, dass unser Z4 etwas von sich aus tut, womit man nicht rechnet.
Ich sage nicht, dass Assistenten absolut fehlerfrei sind, immer recht haben oder auch nur, dass man die immer nutzen soll - ich sage lediglich, wie die Gesetzeslage momentan (meiner Meinung nach) ist. Jedes am Markt verfügbare System muss nachweisen, dass es eine geringere Fehlerquote hat als ein "careful and competent human driver". Diese ist aber nicht null. Und genau aus dem Grund hat der Fahrer bis zum Level 3 autonomes Fahren auch noch die Verantwortung über das Fahrzeug. Gleichzeitig ist vorgeschrieben, dass sich diese Systeme immer mit einem begrenzten Kraftaufwand (bei der Lenkung sinds 50 N) übersteuern lässt - oder eben deaktivieren. Wie das in einem ganz konkreten Fall aussehen würde, wenn ein Unfall eindeutig auf eine Fehlreaktion des Assistenzsystems zurückzuführen ist, weiß ich ehrlich gesagt nicht - das ist eher ein Thema für Juristen. Denke aber, da werden ähnliche Regeln greifen wie bei technischem Versagen... Wie war der Wartungszustand (Sensoren sauber, Software auf neuestem Stand, ...), wie waren die Umweltbedingungen (war eventuell davon auszugehen, dass das System an seine Grenzen kommt, z.B. aufgrund verwirrender Markierungen), war die Reaktion des Systems innerhalb der vorgeschriebenen Parameter (Verzögerungswerte etc.), und konnte man in dieser konkreten Situation davon ausgehen, dass der Fahrer das noch hätte abfangen können, wäre er aufmerksam gewesen. Da tatsächlich nachzuweisen, dass du alles richtig gemacht hast und der Assistent schuld ist, dürfte in den meisten Fällen schwierig sein.

Trotzdem ist ein auscodieren ein Eingriff in den homologierten Stand des Fahrzeugs und damit in die Betriebserlaubnis. Das ist nicht immer sinnvoll oder nachvollziehbar, schönes Beispiel ist das Zucodieren der Rücklichter zum Tagfahrlicht. Aus meiner persönlichen Sicht sollte das schon seit immer Pflicht sein, finds bescheuert TFL nur vorn zu haben. Aber so ist die Gesetzeslage momentan nunmal, und wenn ich da jetzt in die Codierung gehe und das ändere, ist das a) ein Eingriff in die lichttechnische Anlage des Fahrzeugs und kann zum Erlöschen der BE führen, und b) eine beabsichtigte Manipulation des Fahrzeugs ohne Zulassung. Beim Rücklicht ist es unwahrscheinlich, dass dadurch tatsächlich eine Gefahrensituation entsteht, und daher abgesehen vom TÜV wahrscheinlich (nur meine private Meinung) eher unkritisch, aber bei vorgeschriebenen Assistenzsystemen rate ich dazu, sich das zumindest vorher bewusst zu machen.

Ist lediglich meine Meinung dazu, ich finde die auch nicht immer sinnvoll und schon gar nicht fehlerfrei. Und ich kann jeden verstehen, der die Systeme nicht nutzt oder vor jedem Fahrtantritt deaktiviert. Das ist ja auch vollkommen okay. Aber mit dem Auscodieren sollte man nicht zu voreilig sein, ist mein Rat. Was jeder daraus macht... nicht mein 🍺

PS: Mir ist übrigens eine ähnliche Situation auch schon passiert. Navi hatte irgendwie nen GPS-Fehler und hat (während ich auf der Autobahn unterwegs war) gedacht, ich wäre plötzlich in einer 30er Zone. Dummerweise war der Tempomat mit automatischer Übernahme von Tempolimits aktiv... Ging gut aus, aber man ist auf einmal anders wach, wenn das Fahrzeug bei 150 eigenständig beschließt, auf 30 zu verzögern. Und das flott.. also verstehe die Kritik durchaus.
 
PS: Mir ist übrigens eine ähnliche Situation auch schon passiert. Navi hatte irgendwie nen GPS-Fehler und hat (während ich auf der Autobahn unterwegs war) gedacht, ich wäre plötzlich in einer 30er Zone. Dummerweise war der Tempomat mit automatischer Übernahme von Tempolimits aktiv... Ging gut aus, aber man ist auf einmal anders wach, wenn das Fahrzeug bei 150 eigenständig beschließt, auf 30 zu verzögern. Und das flott.. also verstehe die Kritik durchaus

Das passiert schon öfter mal, wenn Verkehrszeichen nicht korrekt erkannt werden ….aber dann legt der Wagen niemals eine Vollbremsung ein, sondern fängt einfach an die Geschwindigkeit zu verzögern und bremst etwas ab. Man muss dann einfach nur das Gaspedal „antippen“ und kann das ganz einfach „übersteuern“. Wer bei so etwas in eine „brenzlige“ Situation gerät, hat wahrscheinlich gerade geschlafen oder sich anderweitig beschäftigt/ war abgelenkt…!? Anders kann ich mir das nicht erklären….
 
Das passiert schon öfter mal, wenn Verkehrszeichen nicht korrekt erkannt werden ….aber dann legt der Wagen niemals eine Vollbremsung ein, sondern fängt einfach an die Geschwindigkeit zu verzögern und bremst etwas ab. Man muss dann einfach nur das Gaspedal „antippen“ und kann das ganz einfach „übersteuern“. Wer bei so etwas in eine „brenzlige“ Situation gerät, hat wahrscheinlich gerade geschlafen oder sich anderweitig beschäftigt/ war abgelenkt…!? Anders kann ich mir das nicht erklären….
Die Bremsleistung ist abhängig von der Geschwindigkeitsdifferenz und der "erkannten" Gefährdung. Wenn das System denkt, du fährst 150 in einer 30er Zone, bremst es schon merklich ab. Keine Gefahrenbremsung, und ich habe auch nicht von brenzlig gesprochen, aber wir alle wissen auch, dass nicht jeder Hinterherfahrende den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand immer einhält... da können auch 3m/s² unter Umständen kritisch sein, ganz ohne dass man abgelenkt war
 
und ich habe auch nicht von brenzlig gesprochen....
Du warst damit auch nicht gemeint.... aber man hört öfter, das es dadurch zu "brenzligen Situationen" gekommen sein soll...!? ;)
Und wenn jemand zu dicht auffährt und dadurch in solch eine Situation kommt, hat er eben (selber) Schuld. :whistle:
 
Nur mal so als Beispiel - ich hatte einmal die Situation, dass ich fast alleine auf der Autobahn zügig unterwegs war und aus welchen Gründen auch immer hat er in voller Geschwindigkeit eine Notbremsung eingeleitet. BMW konnte damals nichts feststellen… wäre da jemand hinter mir gewesen, dann hätte es mal richtig gescheppert. Ich hab beide Fahrspuren benötigt um ihn damals abzufangen. Es war blöderweise auch noch eine langgezogene Kurve, die allerdings sehr gut einsehrbar war. Das war kein Spass. Er hat dabei so gut wie kein Gas angenommen und wie wild rot geblinkt. Seither rechne ich auch bei den aktuellen Fahrzeugen immer auch damit, dass er von sich aus was tut, was ich nicht erwarte.

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Zwei Fahrspuren gebraucht um das Auto bei einer automatischen Notbremsung abzufangen hört sich eher nach Verreißen des Lenkrads an und das ESP hat schlimmeres verhindert.
Wie war das nochmal mit dem Sicherheitsabstand auf der Autobahn? Abstand = Halbe Tachoanzeige. Man muss jederzeit in der Lage sein, sein Fahrzeug in Sichtweite anzuhalten. Warum die alternativlose Annahme "dann hätte es mal richtig gescheppert?

Just my two Cents zum aktiven selbstverantwortlichen Autofahren.
 
Das schöne bei BMW ist ja das man das ACC mit einer kleinen Daumenbewegung deaktivieren kann.
Andere Hersteller sind da umständlicher.
Ich habe schon des öfteren das Regelsystem abgeschaltet wenn ich der Meinung war das es überreagiert.
 
Zwei Fahrspuren gebraucht um das Auto bei einer automatischen Notbremsung abzufangen hört sich eher nach Verreißen des Lenkrads an und das ESP hat schlimmeres verhindert.
Wie war das nochmal mit dem Sicherheitsabstand auf der Autobahn? Abstand = Halbe Tachoanzeige. Man muss jederzeit in der Lage sein, sein Fahrzeug in Sichtweite anzuhalten. Warum die alternativlose Annahme "dann hätte es mal richtig gescheppert?

Just my two Cents zum aktiven selbstverantwortlichen Autofahren.
Ich kann nur sagen, dass er ausgebrochen ist und ich ihn einfangen durfte. Von ESP war nix zu merken. Das war bei ca. 160 - also bei Leibe keine Höchstgeschwindigkeit. Es war niemand hinter oder neben mir - daher war es auch möglich das Auto einzufangen. Ich kannte es bis dahin so, dass wenn man aufs Gaspedal steigt man den Eingriff übersteuern kann - dem war damals nicht so.

Und die Aussage ist zwar korrekt, dass man anhalten können muss, aber bei freier Sicht muss niemand damit rechnen, dass jemand vor einem ohne Grund und Not eine Vollbremsung hinlegt. Wenn ich selbst eine unnötige Vollbremsung machen würde und es kommt zum Unfall bekäme ich mindestens eine Mitschuld (z. B beim berühmten Hintermann ausbremsen)

Ist das dann auch so, dass man als Fahrzeugführer für die unnötigen Eingriffe haftet oder ist ausschließlich der Hintermann verantwortlich?
 
Was bitte schön sind das denn für Horror Meldungen von Euch???? Habe schon mal gelesen das es Probleme mit Überschneidungen von Geschwindigkeiten gibt gerne bei Brücken , Kreisstraße neben der BAB.
Wenn ich so eine (sorry) Dre..skarre hätte die sowas macht, geht die per huckepack zurück. Sehe da nicht nur das Problem mit der Vollbremsung auf der BAB, wie ist es andersrum? 70 Landstraße und KFZ übernimmt die freie fahrt der BAB und gibt so richtig gummi.

Nee sorry so einen :poop: brauch ich sowas von gar nicht. Da gibt es nichts, rein gar nichts was so einen Mist aufwiegen könnte.
Aber das beste ist ja dann die aussage der Hersteller = "Stand der Technik" = :g:ulrich::ulrich::ulrich: Und das die dafür auch noch Geld verlangen, boh ich komm gerade so richtig in Rage........
 
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