DerLupo
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Und ich glaube auch kaum, dass es sich bei den 600 verfahren alles um exklusive Supersportwagen handelt.
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601 Verfahren, die seit Oktober 2017
In 199 Verfahren wurde eine Klage erhoben oder ein Strafbefehl beantragt.
bislang in 62 Verfahren Raser rechtskräftig verurteilt
Ich weiss nicht recht. Ist ja, gut, dass man etwas unternimmt, auch öffentlichkeitswirksam. Ich bin mir da nur nicht immer sicher, ob man nicht übertreibt.... Wenn es in nur einem Zehntel der Verfahren ein Urteil gibt, ist das meines Erachtens nicht sehr effizient. Oder ich habe etwas falsch verstanden...47 Mal wurde eine Geldstrafe verhängt
Möglicherweise. Der Rechtsstaat hat nunmal hohe Hürden vor die Verurteilung eines, auch dringenst, Tatverdächtigen gestellt. Was einst aus guten Gründen zum Schutz des Bürgers vor ungerechtfertigter Verfolgung eingeführt wurde, bringt nun mal mit sich, dass es Grauzonen gibt, in denen sich Angeklagte tummeln, zu deren Gunsten im Zweifel zu entscheiden ist. Hinzu kommt, dass auch seitens der Justiz zumindest gefühlt über lange Jahre eher milde mit solchen Leuten umgegangen wurde. Beides ändert sich ja gerade. Gesetze werden angepasst und auch Urteile fallen zunehmend deutlich aus. Hinzu kommt, dass es auch darum gehen muss, Druck auf ein Klientel auszuüben, bei dem sich die Meinung herausgebildt hat, man könne sich ohne Stress alles erlauben. Wenn das dann "öffentlichkeitswirksam" ist in dem Sinne, dass Staat und Justiz in den Augen des Bürgers eine ihrer vornehmsten Aufgaben, das Durchsetzen des Gewaltmonopols und Sicherung der öffentlichen Ordnung, stärker wahrnehmen, ist das doch vollkommen in Ordnung und keinesfalls übertrieben.Ich weiss nicht recht. Ist ja, gut, dass man etwas unternimmt, auch öffentlichkeitswirksam. Ich bin mir da nur nicht immer sicher, ob man nicht übertreibt.... Wenn es in nur einem Zehntel der Verfahren ein Urteil gibt, ist das meines Erachtens nicht sehr effizient. Oder ich habe etwas falsch verstanden...
Vorsicht mit den Zahlen: Man weiß ja nicht, wie viele der 199 Verfahren per Strafbefehl erledigt wurden (Strafbefehl – Wikipedia) und wie viele (oder wenige) aufgrund des Widerstandes der Täter vor Gericht landeten. Von diesen Fällen wurden jedenfalls 62 erfolgreich erledigt. Damit werden, wie gesagt, nur die Fälle vor Gericht gemeint sein, nicht die Strafbefehle.Ich weiss nicht recht. Ist ja, gut, dass man etwas unternimmt, auch öffentlichkeitswirksam. Ich bin mir da nur nicht immer sicher, ob man nicht übertreibt.... Wenn es in nur einem Zehntel der Verfahren ein Urteil gibt, ist das meines Erachtens nicht sehr effizient. Oder ich habe etwas falsch verstanden...
Die 62 sind ja nur die rechtskräftigen Urteile. Wenn die angeklagten Berufung eingelegt haben, zieht sich das halt weiter hin.Wenn es in nur einem Zehntel der Verfahren ein Urteil gibt, ist das meines Erachtens nicht sehr effizient. Oder ich habe etwas falsch verstanden...
Ich finde die Quelle leider nicht mehr, aber ich bin mir sicher, dass die Berliner Staatsanwaltschaft absichtlich eine strenge Auslegung verfolgt bis ggf. der BGH das einschränkt. Das wollte ich schon mit dem Artikel posten, habe das aber erstmal gelassen, weil ich wie gesagt, die Quelle nicht mehr finde.Mehr als 600 Anzeigen in so einem kurzen Zeitraum erscheinen mir sehr hoch.
Ich setz' da bald auf den einen oder anderen G29-Fahrer.kein auffälliger Z4 dabei, wie langweilig![]()
sehe ich auch so.Ähm, ob man es wohl auch übertreiben kann mit den "Poser-Abwehrmaßnahmen"?
hahah genau den Gedanken hatten ein Kumpel und ich am Montag.Könnte es nicht sein das man da ab einer gewissen Geschwindigkeit ( geschätzt so um die 80-100km/h ) einfach drüber fahren kann aufgrund der Massenträgheit des Fahrzeugs?
Ähm, ob man es wohl auch übertreiben kann mit den "Poser-Abwehrmaßnahmen"?
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Künstliche Schlaglöcher gegen Raser in Hanau
PS-Protze nerven - und sie gefährden den Verkehr. Die Stadt Hanau testet eine neue Technik gegen Raser.www.fr.de
"Die Stadt testet jetzt als erste in Deutschland eine neuartige Technik gegen diese PS-Protze. „Auto-Poser sind auch in Hanau ein Ärgernis, speziell in der Langstraße, wo ... das erlaubte Tempo auf 20 Stundenkilometer begrenzt ist ...
Die Verwaltung setze auf „Actibump“, ein System aus Schweden, das Autofahrer zu mäßigem Tempo zwingt. ...
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Der Erziehungseffekt werde dadurch erzielt, dass der Fahrer beim Passieren einen unsanften Schlag vernimmt. Der Magistrat habe für den Praxistest in der Langstraße dem Eigenbetrieb Hanau Infrastruktur Service (HIS) 50 000 Euro bewilligt."
Obwohl das thematisch wohl eher in die "Raser-Ecke" passt. Immerhin sollen ja böse Buben erwischt werden, die z. B. 40 km/h anstelle der erlaubten 20 km/h fahren...![]()