Bilder von ramponierten Zetties

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Da ist mir auf dem Parkplatz einer beim ausparken reingefahren und der Schaden hat schon knapp 3k gekostet. Wurde in einer BMW NL repariert.
Reparaturpreise im Kfz-Bereich sind sooo unglaublich überhöht - kann man ja machen, da es der Kunde nur indirekt über die erhöhten Versicherungsprämien bemerkt. 3000€ für Stoßstange lackieren und einen Seensor tauschen - schon abartig.
 
Das hatte ich bei meinem e89 auch mal - da ist einer an der Ampel aufgerollt - 3000€ Schaden. wenn man allerdings mal anschaut, was alles getauscht wird, weil es zu Prallstruktur gehört, dann ist das schon logisch. Früher ging eben alles gleich auf den Rahmen und heute sind da Pralldämpfer und allerlei weiterer Kleinkram versteckt, den man tauschen kann bzw muss. Das macht es bei kleineren Remplern teurer, aber bei mittleren deutlich billiger.
 
Die Teile sind noch das Billigste, die Arbeitszeit schlägt mit den weitaus höheren Anteil zu Buche. Wenn Sensoren umgebaut werden müssen und neu kalibriert werden, ist das sehr Zeitaufwändig und natürlich dementsprechend teuer.
 
Die Teile sind noch das Billigste, die Arbeitszeit schlägt mit den weitaus höheren Anteil zu Buche. Wenn Sensoren umgebaut werden müssen und neu kalibriert werden, ist das sehr Zeitaufwändig und natürlich dementsprechend teuer.
Das hört man öfter. Ich persönliche würde behaupten, dass die Kalibrierung der Sensoren automatisch über entsprechende Hard-/Software erfolgt. Wagen muss lediglich angeschlossen und programm gestartet werden. Aufgrund der Tatsache, dass die Versicherungen die Zeche zahlen, besteht ein eindeutiger Anreiz für die Werkstätten soviel zu verlangen, wie die Versicherer maximal zu zahlen bereit sind (Kunden interessiert der Preis nicht und er will die bequemste Reparaturmöglichkeit in der renommiertesten Werkstatt). Auch dürften die Prellkörper u.ä kleinkram weder den Material- noch den Arbeitsaufwand derartig erhöhen, dass es einen solchen Preis bezogen auf Material und Aufwand rechtfertigen würde.
 
Das hört man öfter. Ich persönliche würde behaupten, dass die Kalibrierung der Sensoren automatisch über entsprechende Hard-/Software erfolgt. Wagen muss lediglich angeschlossen und programm gestartet werden. Aufgrund der Tatsache, dass die Versicherungen die Zeche zahlen, besteht ein eindeutiger Anreiz für die Werkstätten soviel zu verlangen, wie die Versicherer maximal zu zahlen bereit sind (Kunden interessiert der Preis nicht und er will die bequemste Reparaturmöglichkeit in der renommiertesten Werkstatt). Auch dürften die Prellkörper u.ä kleinkram weder den Material- noch den Arbeitsaufwand derartig erhöhen, dass es einen solchen Preis bezogen auf Material und Aufwand rechtfertigen würde.
In Endeffekt zahlt es doch wieder der Kunde, wenn die Versicherungen dann ihre Beiträge erhöhen. 🥴
 
Das Auto ist doch komplett leer. Da fehlt das Gewicht vom Motor und ein Großteil der sonstigen Ausstattung…
Somit ist das Fahrwerk so hoch. Ganz normal!
 
Also ich habe natürlich als Steuerberater 0 Plan von der Sache, aber glaube dass er da schon
ne riesige Berufserfahrung hat, aber vollkommen "old-School" repariert hat.

Ich selbst würde so ein Auto nicht mehr fahren wollen, muss natürlich jeder für sich selbst wissen.
 
Das Auto ist zweimal massiv kalt verformt. Einmal der Unfall, dann einmal mit hydraulischer massiver Krafteinwirkung.
Der Tussik hat schon die tollsten Videos eingestellt.
Nach der Reparatur wirkt das optisch okay.

Aaaber, ich möchte so ein Gefährt nicht fahren wollen, die Crashstruktur ist nun absolut nicht mehrgegeben.

Und ob das alles so geformt ist, dass der auch geradeaus läuft??
Wie er alles mit diesem überdimensionierten Messstab vermisst ist wohl auch suboptimal.
Wenn man von einem Punkt aus, der nicht mehr stimmt die anderen einmisst, kommt halt nichts richtiges bei raus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Auto ist zweimal massiv kalt verformt. Einmal der Unfall, dann einmal mit hydraulischer massiver Krafteinwirkung.
Der Tussik hat schon die tollsten Videos eingestellt.
Nach der Reparatur wirkt das optisch okay.

Aaaber, ich möchte so ein Gefährt nicht fahren wollen, die Crashstruktur ist nun absolut nicht mehrgegeben.

Und ob das alles so geformt ist, dass der auch geradeaus läuft??
Wie er alles mit diesem überdimensionierten Messstab vermisst ist wohl auch suboptimal.
Wenn man von einem Punkt aus, der nicht mehr stimmt die anderen einmisst, kommt halt nichts richtiges bei raus.

So ein ähnliches Thema hatten wir bei dem Camaro von meinem Sohn auch. Ein Händler hatte diesen hier inseriert, aber in der Anzeige nichts von Unfallschaden erwähnt, aber bei der Besichtigung sofort die Karten auf den Tisch gelegt. War ein US Import, die Karre wurde komplett repariert und auf den ersten Blick sah auch alles ok aus, der Eimer fuhr auch ordentlich. Aber bei so einem Schaden kommen sicherlich irgendwann Folgeprobleme (Rost, Elektronikprobleme ect.) die man bei einem unfallfreien Wagen nicht haben sollte. Der Händler meinte auch, dass fast alle US Importe solche Unfallwagen sind. Daraufhin hat mein Sohn nur noch nach unfallfreien deutschen Autos gesucht (und auch einen schönen, bzw, preislich interessanten gefunden)

Dieses Foto haben wir anhand der Fahrgestellnummer gefunden, wurde für 6000 Dollar so verkauft..


chevrolet-camaro-ss-2018-1g1fg1r77j0136356-img1.jpg
 
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