Christian Wulff vs. Bildzeitung..

Ich denke auch, die Welt hat wichtigere Probleme als einen unangebrachten Zapfenstreich für einen Hr. Wulff.
 
Ich interpretiere Dieters Worte mal so, dass wir die Angelegenheit nicht noch durch irgendwelche Aktionen torpedieren sollten, da nicht nur die Veranstaltung an sich in den Weltnachrichten auftauchen wird, sondern auch die dahinter stehende Geschichte.

Und da behaupte ich: Egal, ob, wie, wo und wann sich Wulff schuldig gemacht haben könnte, trägt diese Aktion nicht gerade zum guten Bild von Deutschland in der Welt bei.

Hoffentlich ist jetzt nach diesem Zapfenstreich das Feuer der allgemeinen Entrüstung erloschen und wir widmen uns wieder den wirklich wichtigen Dingen.
 
Die Welt denkt sich: Anarchie in Deutschland.Hat bestimmt einen guten Eindruck hinterlassen.Noch ist Wulff unschuldig,oder?Mal schauen,was passiert,wenn Dies so bleiben sollte....

Natürlich bleibt das so...!!! :d:d

Er ist doch Anwalt und weiß genau was er wie darstellen muss.....;)

Übrigens den Berlusconi konnten sie bisher m.W.n. auch nicht verurteilen..... :d
 
Die Welt denkt sich: Anarchie in Deutschland.Hat bestimmt einen guten Eindruck hinterlassen.Noch ist Wulff unschuldig,oder?Mal schauen,was passiert,wenn Dies so bleiben sollte....

Es geht den Kritikern aus dem "Volk" wohl kaum sämtlich um die strafrechtliche Betrachtung, sondern auch oder gar insbesondere um das sonstige Verhalten des Herrn Wulff, das für einen Bundepräsidenten - wohl konsensfähig - nicht sonderlich repräsentativ war. Daran kann und wird der Verlauf der staatsanwaltlichen Ermittlungen nichts ändern.
 
Es geht den Kritikern aus dem "Volk" wohl kaum sämtlich um die strafrechtliche Betrachtung, sondern auch oder gar insbesondere um das sonstige Verhalten des Herrn Wulff, das für einen Bundepräsidenten - wohl konsensfähig - nicht sonderlich repräsentativ war. Daran kann und wird sich nichts ändern.


Jan,Das ist zweifelsfrei,dennoch ist Deutschland nicht allein auf dieser Welt.Die Situation ist eh schon ein Fiasko;ich hätte es in Anbetracht des Ansehens angemessener gefunden sich zurückzuhalten.Das das Volk mit Wulffs Verhalten nicht einverstanden ist,hat man zu genüge demonstriert bisher.
 
Jan,Das ist zweifelsfrei,dennoch ist Deutschland nicht allein auf dieser Welt.Die Situation ist eh schon ein Fiasko;ich hätte es in Anbetracht des Ansehens angemessener gefunden sich zurückzuhalten.Das das Volk mit Wulffs Verhalten nicht einverstanden ist,hat man zu genüge demonstriert bisher.

Ich hatte Bezug genommen auf dein

... Noch ist Wulff unschuldig,oder?Mal schauen,was passiert,wenn Dies so bleiben sollte....

und dir aufgezeigt, dass auch dann Herr Wulff nicht vollständig rehabilitiert sein wird, weshalb dein Einwand allenfalls sehr bedingt tauglich ist. Ob es im Übrigen eine gute "Idee" war, die Verabschiedung derart zu konterkarieren und wie das in der "Welt" wahrgenommen wird, steht auf einem anderen Blatt. Da ich mir die weltweite Berichterstattung bisher nicht sonderlich intensiv angesehen habe, treffe ich darüber auch keine Aussage.
 
Die Welt denkt sich: Anarchie in Deutschland.Hat bestimmt einen guten Eindruck hinterlassen.Noch ist Wulff unschuldig,oder?Mal schauen,was passiert,wenn Dies so bleiben sollte....

genauso ist es.

Ich hätte allerdings nach dem Aufschrei der Entrüstung gedacht, es wären mehr Menschen zum Vuvuzela Flashmob gekommen &: Bleibt die Demokratie wohl eher zu Hause am Abendbrottisch, am Stammtisch oder im Anonymen Internet stecken.

wer den Berliner Tiergarten kennt, weiß dass da mehr geht ;)


Es geht den Kritikern aus dem "Volk" wohl kaum sämtlich um die strafrechtliche Betrachtung, sondern auch oder gar insbesondere um das sonstige Verhalten des Herrn Wulff, das für einen Bundepräsidenten - wohl konsensfähig - nicht sonderlich repräsentativ war. Daran kann und wird der Verlauf der staatsanwaltlichen Ermittlungen nichts ändern.

Welches Verhalten ist denn repräsentativ? Das laute Getöne von Vuvuzelas, einem Böller, deren Gebrauch anscheinend verboten ist, mit Sicherheit nicht.

Oder eenn in einem offenen Verfahren der Beschuldigte sich öffentlich erst einmal nicht äußert? Was soll er denn sagen, damit Du zufrieden bist?

Für jeden hier - sogar für Schwerverbrecher - gilt immer noch, das die Würde des Menschen unantastbar ist, alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind.

Jeder Einzelne von uns kann nicht Grundrechte für sich in Anspruch nehmen und diese gleichzeitig bei anderen mit Füßen treten in dem man noch nicht bewiesene Hetzkampagnen nach aussen führt.

Und wenn sogar ein BP (so wie auch schon BK Kohl) das Recht in Anspruch nehmen eine Salamitaktik zu fahren (ich gebe nur zu, was man mir beweisen kann, mag das nach aussen hin fragwürdig aussehen. Ist aber genauso repräsentativ wie so manche Verhaltensmuster der Bevölkerung, wenn man mal mit ser StVO kollidiert.

Da wird auch schnell relativiert.
 
Und wenn sogar ein BP (so wie auch schon BK Kohl) das Recht in Anspruch nehmen eine Salamitaktik zu fahren (ich gebe nur zu, was man mir beweisen kann, mag das nach aussen hin fragwürdig aussehen. Ist aber genauso repräsentativ wie so manche Verhaltensmuster der Bevölkerung, wenn man mal mit ser StVO kollidiert.

Es leben ganze Berufsstände (Rechtsanwälte) von der Salamitaktik.

Jeder hat das Recht, zu erhobenen Vorwürfen zu schweigen, wenn er sich selbst damit belastet. Das gilt für den BP genau so, wie für andere "normale" Bürger auch. Sicherlich hat sich Herr Wulff auf grottenschlechte Berater verlassen und wäre sicher noch im Amt, wenn er sich klüger mit den Vorwürfen auseinandergesetzt hätte.

Aber nochmals: Er ist weg, der Zapfenstreich ist vorbei, die Frage des Ehrensoldes ist geklärt (im Haushaltsausschuss sogar einstimmig von allen dort vertretenen Parteien - auch denen, die sich jetzt medienwirksam darüber entrüsten!!!) und nun lasst uns wieder zu den wichtigen Dingen übergehen.

Hier mal ein Beispiel dafür :w: KLICK MICH
 
Es leben ganze Berufsstände (Rechtsanwälte) von der Salamitaktik.
Jeder hat das Recht, zu erhobenen Vorwürfen zu schweigen, wenn er sich selbst damit belastet. Das gilt für den BP genau so, wie für andere "normale" Bürger auch. ...

Es ist wirklich fürchterlich, was hier geschrieben wird! :g Entschuldige, dass ich deinen Beitrag als eines von zahlreichen Beispielen aufgreife. :rolleyes:

Es ist doch erheblich zu eng betrachtet, im Falle eines höchsten Amtsträgers allein auf dessen strafprozessuale Rechte abstellen zu wollen. Offensichtlich - soviel hat bitte jeder verstanden - kommt gewissen Ämtern eine Bedeutung zu, die über die bloße rechtmäßige Amtsbewältigung hinausgeht. Da reicht es eben nicht, sich einfach auf seine Rechte zu berufen. Zumal Herr Wulff sich durchaus - mit Sicherheit - hätte anders und angemessener verhalten können, ohne eigene Rechte einschränken oder aufgeben zu müssen.

Dein Verweis auf den Berufsstand der Rechtsanwälte ist dann vollends neben der Kappe. Was soll so etwas? :rolleyes:

Und nein: Die Frage des Ehrensolds ist nicht geklärt. Es ist lediglich eine Entscheidung getroffen worden. Auch wenn es dich überraschen mag: Derartige Entscheidungen sind auf dem Rechtswege überprüfbar.
 
Es ist wirklich fürchterlich, was hier geschrieben wird!

Ach Jan, ich sehe Deine Beiträge bisher eigentlich ganz gelassen :s:d

Es ist doch erheblich zu eng betrachtet, im Falle eines höchsten Amtsträgers allein auf dessen strafprozessuale Rechte abstellen zu wollen. Offensichtlich - soviel hat bitte jeder verstanden - kommt gewissen Ämtern eine Bedeutung zu, die über die bloße rechtmäßige Amtsbewältigung hinausgeht. Da reicht es eben nicht, sich einfach auf seine Rechte zu berufen. Zumal Herr Wulff sich durchaus - mit Sicherheit - hätte anders und angemessener verhalten können, ohne eigene Rechte einschränken oder aufgeben zu müssen.

Was Deinen letzten Satz angeht, gehe ich konform mit Dir. Was jedoch die Sätze davor angeht, habe ich eine komplett gegensätzliche Meinung (Meinung wohlgemerkt, nicht Rechtsempfinden).

Dein Verweis auf den Berufsstand der Rechtsanwälte ist dann vollends neben der Kappe. Was soll so etwas? :rolleyes:

Wer beurteilt, ob etwas "vollends neben der Kappe" ist? Du?
Ich habe - zugegeben in vollkommen anderen Bereichen - sehr häufig die Erfahrung gemacht, dass Rechtsanwälte dazu raten, nur die Dinge zuzugeben, die als unbestreitbare Fakten auf dem Tisch liegen. Warum ist das also "vollend neben der Kappe"? Jan, wenn Du hier mit Respekt und Niveau behandelt werden möchtest, gehe bitte auch mit andere so um. Wenn es Deine Meinung sein sollte, dass Du mit meiner Aussage nicht konform bist, kann das auch sachlich geäußert werden.

Und nein: Die Frage des Ehrensolds ist nicht geklärt. Es ist lediglich eine Entscheidung getroffen worden. Auch wenn es dich überraschen mag: Derartige Entscheidungen sind auf dem Rechtswege überprüfbar.

Die Frage ist m. E. dahingehend geklärt, dass das Präsidialamt dahingehend entschieden hat und auch der Haushaltsausschuss genickt hat. Eine rechtliche Überprüfung habe ich nicht in Abrede gestellt. Doch ist sie m. W. n. nicht in Bearbeitung.
 
...Ich habe - zugegeben in vollkommen anderen Bereichen - sehr häufig die Erfahrung gemacht, dass Rechtsanwälte dazu raten, nur die Dinge zuzugeben, die als unbestreitbare Fakten auf dem Tisch liegen. Warum ist das also "vollend neben der Kappe"? ...

Es ist deshalb vollends neben der Kappe, weil selbst dann, wenn du diese höchstpersönliche Erfahrung gemacht haben solltest, sie immer noch nichts mit der Frage zu tun hat, wovon Rechtsanwälte "leben". Insofern war es einfach eine erheblich unsachliche Behauptung. Das kannst du nun natürlich wieder als Kleinkrämerei abtun oder ins Lächerliche ziehen, so wie das hier mit moralischen Ansprüchen gemacht wird.
 
Es leben ganze Berufsstände (Rechtsanwälte) von der Salamitaktik.

Jeder hat das Recht, zu erhobenen Vorwürfen zu schweigen, wenn er sich selbst damit belastet. Das gilt für den BP genau so, wie für andere "normale" Bürger auch. Sicherlich hat sich Herr Wulff auf grottenschlechte Berater verlassen und wäre sicher noch im Amt, wenn er sich klüger mit den Vorwürfen auseinandergesetzt hätte.

Aber nochmals: Er ist weg, der Zapfenstreich ist vorbei, die Frage des Ehrensoldes ist geklärt (im Haushaltsausschuss sogar einstimmig von allen dort vertretenen Parteien - auch denen, die sich jetzt medienwirksam darüber entrüsten!!!) und nun lasst uns wieder zu den wichtigen Dingen übergehen.

Hier mal ein Beispiel dafür :w: KLICK MICH

das Wort Kulturkreis sollte hier aber auch noch besprochen werden ....
Es ist wirklich fürchterlich, was hier geschrieben wird! :g Entschuldige, dass ich deinen Beitrag als eines von zahlreichen Beispielen aufgreife. :rolleyes:

Es ist doch erheblich zu eng betrachtet, im Falle eines höchsten Amtsträgers allein auf dessen strafprozessuale Rechte abstellen zu wollen. Offensichtlich - soviel hat bitte jeder verstanden - kommt gewissen Ämtern eine Bedeutung zu, die über die bloße rechtmäßige Amtsbewältigung hinausgeht. Da reicht es eben nicht, sich einfach auf seine Rechte zu berufen. Zumal Herr Wulff sich durchaus - mit Sicherheit - hätte anders und angemessener verhalten können, ohne eigene Rechte einschränken oder aufgeben zu müssen.

Dein Verweis auf den Berufsstand der Rechtsanwälte ist dann vollends neben der Kappe. Was soll so etwas? :rolleyes:

Und nein: Die Frage des Ehrensolds ist nicht geklärt. Es ist lediglich eine Entscheidung getroffen worden. Auch wenn es dich überraschen mag: Derartige Entscheidungen sind auf dem Rechtswege überprüfbar.

Hast Du Recht, das Amt hat eine Bedeutung, der Mensch der es ausübt ist austauschbar.

Was aber ist angemessenes Verhalten? In der Öffentlichkeit alles zu zu geben, auf Ehrensold und alle Apanagen zu verzichten, sich sofort in den Karzer zu begeben?

Was würdest Du ihm als Rechtsanwalt empfehlen?

Meinst Du im Ernst, dass damit die Öffentlichkeit zufrieden ist? Da fehlen die vermeintlichen Skandale, Geheimisse ...das wäre zu einfach und bringt den Massenmedien auch kein Geld.

Der langweilige Wulff wurde so lange mit Dreck beschmissen, bis er auch für das Volk zu einem medienwirksamen Schandfleck geworden ist ...
 
Es ist deshalb vollends neben der Kappe, weil selbst dann, wenn du diese höchstpersönliche Erfahrung gemacht haben solltest, sie immer noch nichts mit der Frage zu tun hat, wovon Rechtsanwälte "leben". Insofern war es einfach eine erheblich unsachliche Behauptung. Das kannst du nun natürlich wieder als Kleinkrämerei abtun oder ins Lächerliche ziehen, so wie das hier mit moralischen Ansprüchen gemacht wird.

von Ackerbau und Viehzucht?

Ein Rechtanwalt, der gut berät und das im Interesse des Klienten, das natürlich nur unter Wahrung der geltenden Gesetzte, handelt auch in seinem Interesse Geld mit dem was er beruflich tut zu verdienen. Was ist daran unmoralisch?Dafür wird er doch bezahlt.

Es ist ein Berufsstand wie alle anderen auch.
 
Es ist deshalb vollends neben der Kappe, weil selbst dann, wenn du diese höchstpersönliche Erfahrung gemacht haben solltest, sie immer noch nichts mit der Frage zu tun hat, wovon Rechtsanwälte "leben". Insofern war es einfach eine erheblich unsachliche Behauptung.

Entschuldigung, Jan! Aber wenn diese höchstpersönliche Erfahrung ein Bestandteil der Ausübung des Berufes ist, leben Rechtsanwälte eben davon.

Lass' uns doch jetzt bitte keine Haare spalten.....:#
 
von Ackerbau und Viehzucht?

Ein Rechtanwalt, der gut berät und das im Interesse des Klienten, das natürlich nur unter Wahrung der geltenden Gesetzte, handelt auch in seinem Interesse Geld mit dem was er beruflich tut zu verdienen. Was ist daran unmoralisch?Dafür wird er doch bezahlt.
Wenn ein Verteidiger aus dem direkten Gespräch mit seinem Klienten sicher weiß, dass dieser eine Tat begangen hat, wie wird er dann vor Gericht agieren?
Moralisch richtig wäre das direkte Eingestehen der Tat, aber das ist nicht sein Job. Handelt es sich um einen Indizienprozess, kann es darauf hinauslaufen, dass der Verteidiger auf Freispruch plädiert, obwohl er selbst durch das Schuldeingeständnis des Klienten weiß, dass dies einem gerechten Schuldspruch entgegenarbeitet. Auch wird er in einem Indizienprozess um jedes einzelne Indiz kämpfen, bevor er es als bewiesen akzeptiert. Dafür wird er bezahlt.
Deshalb wird seine Tätigkeit aber nicht als moralisch bedenklich bezeichnet.

Es scheint aber so zu sein, dass man sich vor Gericht als Angeklagter auf diese Weise aus der Affäre ziehen kann und somit unschuldig die Verhandlung verlassen kann. Dort gibt es den "Anschein" nicht.
Interessant ist in diesem Fall die Geschichte von Jörg Kachelmann, der - wäre er ein Politiker gewesen - etliche Male hätte zurücktreten müssen, weil er nach der Meinung einer nicht näher qualifizierten Volksmeinung untragbar gewesen wäre.
Im Laufe der Gerichtsverhandlungen wurde seine Unschuld nicht nur rechtskräftig festgestellt, sondern es gab sogar ein Urteil gegen die Ex-Freundin, die Vorwürfe öffentlich zu wiederholen. Aber auch hier ist ein enormer Imageschaden für den Betroffenen entstanden, ausgelöst durch die Vorverurteilung durch die wie so oft empörte Öffentlichkeit.
 
"Verfassungsrechtler fordert Entzug von Wulffs Ehrensold":

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,821886,00.html

"Die Entscheidung des Bundespräsidialamts, Christian Wulff den Ehrensold zu gewähren, "entspricht nicht dem Gesetz, weder materiell noch formell", führt von Arnim zur Begründung an."

Der zitierte Prof. von Arnim ist übrigens hierzulande einer der führenden Verfassungsrechtler. Wer sich mit dessen Begründung vertraut machen möchte, findet im Spiegel-Artikel weitere Links - die zugegeben zu schwerer Kost führen. ;)

Prof. von Arnim ist in seinen politikkritischen Thesen allerdings immer wieder recht provokant, weshalb man auch vorliegend dessen Argumentation durchaus hinterfragen sollte.
 
Hä? Ich bin der Meinung, dass nicht am Ehrensold gerüttelt wird. Das steht ihm zu - so war der letzte Beschluss. Egal wie die Ermittlungen zu seiner "Landeszeit" ausginge.
 
Danke für die Info.
Das "gefällt mir" gilt ausschließlich der Info durch Dich - nicht dem Inhalt! ;)
 
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