Elias
macht Rennlizenz
- Registriert
- 27 Februar 2006
- Wagen
- BMW Z4 e85 roadster 3,0si
Im Prinzip ist das ganz einfach: Es muss halt eine elektrisch leitfähige Verbindung zwischen Ladegerät und Batterie bestehen. Wenn der Zigarettenanzünder nicht abgeschaltet wird, dann ist diese Verbindung vorhanden. Und ihr ist es egal, ob der Strom rein oder raus fließt.
Aber es gab mal Diskussionen, deren Argumente ich nicht mehr genau im Kopf habe, die aber darauf hinausliefen, dass man besser den Starthilfepunkt im Motorraum verwendet. Möglicherweise war der Grund, dass beim Zigarettenanzünder Reihenwiderstände (z. B. kleine Sicherung) in Betracht kommen, die bei Stromfluss einen Spannungsabfall (heute offiziell: Spannungsfall) verursachen, der die Ladeelektronik zu falschen Schlussfolgerungen bzg. Ende des Ladevorganges führen könnte, sofern diese überhaupt intelligent genug ist.
Für mich ist das auch kein großer Unterschied, ob ich das Kabel durch die Türdichtung führe und den Stecker einführe oder ob ich die Motorhaube aufmache und die zwei Krokodilklemmen eben an den entsprechenden Schrauben anklemme.
Aber es gab mal Diskussionen, deren Argumente ich nicht mehr genau im Kopf habe, die aber darauf hinausliefen, dass man besser den Starthilfepunkt im Motorraum verwendet. Möglicherweise war der Grund, dass beim Zigarettenanzünder Reihenwiderstände (z. B. kleine Sicherung) in Betracht kommen, die bei Stromfluss einen Spannungsabfall (heute offiziell: Spannungsfall) verursachen, der die Ladeelektronik zu falschen Schlussfolgerungen bzg. Ende des Ladevorganges führen könnte, sofern diese überhaupt intelligent genug ist.
Für mich ist das auch kein großer Unterschied, ob ich das Kabel durch die Türdichtung führe und den Stecker einführe oder ob ich die Motorhaube aufmache und die zwei Krokodilklemmen eben an den entsprechenden Schrauben anklemme.