Der E89 „Kurze Frage - Kurze Antwort“ Thread.

Mein erstes Fahrzeug mit "Automatik"!
Für mich war es auch das erste Getriebe dieser Art. Ich bin nach dem Kauf dann nochmal zum Händler gefahren und hab ihn gefragt ob das normal sein kann dass er im Sport-Modus die Gänge so reinschnalzen lässt. Mir wurde damals versichert dass das dem Stand der Technik entspricht bzw. gewollt ist.
Nach mittlerweile 3 Jahren habe ich mich daran gewöhnt, hin und wieder muss aber noch der eine oder andere Beifahrer aufgeklärt werden.
 
Na dann werde ich mal zum "Freundlichen" fahren und mich dort beschweren, dass die Schaltvorgänge meines DKG kaum spürbar sind. :whistle:
Kann es sein, dass hier mal wieder das "Gefühl" oder das Laufalter des Getriebes eine Rolle spielt?
Natürlich mag es Unterschiede im Gefühl geben. Und ja, die Schaltvorgänge sind im Komfortmodus fast nicht zu spüren - so soll es auch sein. Ebenso gewollt ist aber auch, dass die Gänge unter Last und in Sport+ recht knackig geschaltet werden - spürbar.

Tim
 
Natürlich mag es Unterschiede im Gefühl geben. Und ja, die Schaltvorgänge sind im Komfortmodus fast nicht zu spüren - so soll es auch sein. Ebenso gewollt ist aber auch, dass die Gänge unter Last und in Sport+ recht knackig geschaltet werden - spürbar.

Tim
Nur so wollte ich es haben! Bissel Spaß soll's doch auch machen... :D
 
Und ja, die Schaltvorgänge sind im Komfortmodus fast nicht zu spüren - so soll es auch sein. Ebenso gewollt ist aber auch, dass die Gänge unter Last und in Sport+ recht knackig geschaltet werden - spürbar.

... und wenn man es ganz genau nimmt: Man spürt nicht, wie die Gänge reingehauen werden, sondern dass die Koordination zwischen eingreifender (zupackender? ;) ) Kupplung und Motormanagement nicht perfekt abgestimmt ist. :D ;)
Der Gang ist ja schon drin.
 
Ich werde es nie verstehen: Da versucht man seit Jahrzehnten, beim Losfahren zügig, hoppelfrei und quietschfrei wegzukommen. Immer und überall sanft zu schalten, damit der oder die Beifahrer weiterschlafen können. Baut sogar das CDV aus, damit man auch beim Zetti eine Chance dazu hat :5jesterz:! Baut in das Vintage Car einen neune Vergaser ein, damit die pr*****en Roadsterfurze beim Gaswegnehmen aufhören.

Und dann kommt die Autoindustrie und erzeugt das alles künstlich :finger.
 
.brauche bitte euren Rat: meine Batterie im Zetti ist mittlerweile 8 Jahre alt und ich habe eine etwa 1 Jahr alte Batterie bekommen. Allerdings sind die Daten der beiden Batterien nicht identisch:
Zetti hat Varta12 V 70 Ah, 760 A, 120 RC, 760 CCA und die Austauschbatterie hat Varta 12 V 70 Ah, 640 A,
Kann ich diese Batterie nehmen oder sind die Daten nicht ausreichend? Und wenn ja was bedeutet das oder ist es Wurscht?
:confused:
 
ja, kein klacken, eher das es manchmal etwas "hakt" aber nur leicht...bei ca. 8 uhr lenkradstellung vom unteren punkt an gesehen..
lasse mir mal eine neue einbauen, hoffe es ist dann weg, lenkgetriebe bekam ich bereits auf kulanz. nach 5 jahren und 65000km :D
 
hat schon wer einen Stilllegungssatz für die adaptiven dämpfer getestet?
also ohne ein anderes fahrwerk, einfach nur die Originalen stillgelegt?
 
hat schon wer einen Stilllegungssatz für die adaptiven dämpfer getestet?
also ohne ein anderes fahrwerk, einfach nur die Originalen stillgelegt?

Im 30i hatte ich mir von Schmickler den Trackmodusschalter einbauen lassen, mit dem die Dämpfer ein-/ausgeschaltet werden können. Die Kiste wird dann sehr hart und bei zu hohem Reifendruck (>2,3bar) hüpft sie wie ein Flummi, zumindest mit Eibach Federn.
Mit 2,3bar rundum fuhr sich der Wagen gut, aber Komfort hatte man praktisch keinen mehr, fand ich.
Ob es eine gute Idee ist einfach nur die adapt. Dämpfer zu deaktivieren, ohne das Fahrwerk anschließend darauf abzustimmen, wage ich zu bezweifeln. Um an der Eisdiele vorbeizujuckeln und dabei einen auf krasses Sport-/GewindeFW vorzugaukeln, sollte es reichen. :rolleyes:
 
Ob es eine gute Idee ist einfach nur die adapt. Dämpfer zu deaktivieren, ohne das Fahrwerk anschließend darauf abzustimmen, wage ich zu bezweifeln.
Was muss denn an einem Fahrwerk oder wie abgestimmt werden wenn man einen härteren (deaktivierten) Dämpfer fährt?:rolleyes:
 
Was muss denn an einem Fahrwerk oder wie abgestimmt werden wenn man einen härteren (deaktivierten) Dämpfer fährt?:rolleyes:

Ich hatte es im 30i auch verbaut, adaptive Dämpfer mit Track Schalter. Aus meiner Sicht im öffentlichen Strassenverkehr unfahrbar.einfach zu hart, Auto versetzt selbst auf kleinen Unebenheiten. Bei Schlaglöchern, welche ja schonmal vorkommen, hast Du das Gefühl der Zett schlägt voll auf Block. Auf einer komplett ebener Rennstrecke mag es funktionieren. Ich habe es zum Anfang ein paar mal ausprobiert, dann aber aus oben genannten Gründen nicht mehr genutzt.
 
Hat hier schon mal jemand das hintere Emblem getauscht? Ist das einfach nur gesteckt, so dass ich es raushebeln kann? Beim vorderen ist es ja wohl so.
 
Mit abgestimmtem Fahrwerk fährt sich der Trackmodus bei "artgerechter Fahrweise" auf intakten Straßen schon ziemlich geil, allerdings sucht man die bei uns in der Gegend mit der Lupe. Zum Cruisen oder für normale Fahrten ist er meines Erachtens auf Grund der Härte eher ungeeignet.

Was muss denn an einem Fahrwerk oder wie abgestimmt werden wenn man einen härteren (deaktivierten) Dämpfer fährt?:rolleyes:

Du änderst gravierend das Verhalten des gesamten FW, da muß mit Sicherheit neu abgestimmt werden, um damit halbwegs vernünftig fahren zu können. Die Dämpfer werden übrigens nicht härter, sondern sind komplett fest, so daß nur noch die Federn und Reifen im Rahmen ihrer (eher begrenzten) Eigenschaften Fahrbahnunebenheiten ausgleichen können. Härter bedeute nicht automatisch sportlicher/besser. Wäre es so einfach, gäbe es keine Sportfahrwerke, sondern lediglich "Stahlstangen Kits", durch die die Dämpfer ersetzt werden.

Soweit ich weiß, muß man vorne im Motorraum nur den richtigen Stecker ziehen, dann fällt die dyn. Dämpferkontrolle ganz von alleine aus. Dann kann man ja probieren, feststellen, daß es auf öffentlichen Straßen eher untauglich ist, Stecker wieder anstöpseln und Fehlerspeichereintrag (mit Carly) löschen (lassen).
 
Hat hier schon mal jemand das hintere Emblem getauscht? Ist das einfach nur gesteckt, so dass ich es raushebeln kann? Beim vorderen ist es ja wohl so.

Das vordere BWM Emblem ist mit Blechmuttern von der Rückseite befestigt. Raushebeln wäre hier keine besonders gute Idee. Das BMW Logo bei der Heckentriegelung st geklebt. Hier sollte Hitze durch einen Fön, ein kleines Hebelwerkzeug und Zahnseide weiterhelfen. Ich habe es selber noch nicht gemacht. Ich habe aber einen neuen Kofferraumverschluß und das passende Logo mit Kleberückseite zu Hause rumliegen. Das habe ich damals beim Autokauf dazubekommen, weil das Chrom an der Heckentriegelung schon leicht vergammelt ist.

Hier findest Du noch ein paar hilfereiche Infos:

http://www.zroadster.com/forum/index.php?threads/verbau-carbonembleme-beim-e89.113798/#post-2313857

http://de.bmwfans.info/parts-catalo...2009/browse/bodywork/trunk_lid_closing_system
 
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.brauche bitte euren Rat: meine Batterie im Zetti ist mittlerweile 8 Jahre alt und ich habe eine etwa 1 Jahr alte Batterie bekommen. Allerdings sind die Daten der beiden Batterien nicht identisch:
Zetti hat Varta12 V 70 Ah, 760 A, 120 RC, 760 CCA und die Austauschbatterie hat Varta 12 V 70 Ah, 640 A,
Kann ich diese Batterie nehmen oder sind die Daten nicht ausreichend? Und wenn ja was bedeutet das oder ist es Wurscht?
:confused:
Ich zitiere mich mal selbst:DNach Anruf beim :) :-) hat sich ergeben, dass abgeraten wird Batterien mit anderen Stromleistungen bzw. Kapazitäten zu nehmen, da wohl das Steuergerät und die Lichtmaschine so eingestellt und programmiert sind, dass diese die vorgegebenen Werte erreichen. Das bedeutet, wenn man eine Batterie mit geringerer Kapazität einbaut, könnte diese überladen werden. Ich werde es also lassen und die andere Batterie nicht einbauen.:eek: :o
 
Die Dämpfer werden übrigens nicht härter, sondern sind komplett fest, so daß nur noch die Federn und Reifen im Rahmen ihrer (eher begrenzten) Eigenschaften Fahrbahnunebenheiten ausgleichen können.
Und wie soll die Feder ihre Arbeit verrichten können wenn der Dämper komplett fest ist?
 
Ich zitiere mich mal selbst:DNach Anruf beim :) :-) hat sich ergeben, dass abgeraten wird Batterien mit anderen Stromleistungen bzw. Kapazitäten zu nehmen, da wohl das Steuergerät und die Lichtmaschine so eingestellt und programmiert sind, dass diese die vorgegebenen Werte erreichen. Das bedeutet, wenn man eine Batterie mit geringerer Kapazität einbaut, könnte diese überladen werden. Ich werde es also lassen und die andere Batterie nicht einbauen.:eek: :o
Bei deinem Beispiel ist die Kapazität, hier (12 Volt) 70 Amperestunden, bei beiden Batterien die selbe.
Das Steuergerät und die Lichtmaschine interessieren eigentlich nur die Bordspannung (12 Volt). Natürlich ist die "Programmierung" :d dieser Komponenten auf die Kapazität abgestimmt.
Lediglich die Angabe der Hochstromfähigkeit (760A zu 640A) ist unterschiedlich. Die geringere Hochstromfähigkeit macht sich höchstens beim Startvorgang, wenn der Anlasser den Motor drehen muss, bemerkbar.
 
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Bei deinem Beispiel ist die Kapazität, hier (12 Volt) 70 Amperestunden, bei beiden Batterien die selbe.
Das Steuergerät und die Lichtmaschine interessieren eigentlich nur die Bordspannung (12 Volt). Natürlich ist die "Programmierung" :d dieser Komponenten auf die Kapazität abgestimmt.
Lediglich die Angabe der Hochstromfähigkeit (760A zu 640A) ist unterschiedlich. Die geringere Hochstromfähigkeit macht sich höchstens beim Startvorgang, wenn der Anlasser den Motor drehen muss, bemerkbar.
Danke für den Hinweis, da bedeutet, der :) :-)hat einen Schmarrn erzählt. er meinte nämlich, dass die Lichtmaschine, gesteuert über das Steuergerät bei der "kleineren" Batterie (640A) möglicherweise eine Überladung fabrizieren könnte und man das zwar programmieren kann, ich dazu aber zum BMW Händler kommen müsste. Und wenn ich das nächste Mal wieder eine stärkere (Orginalbatterie) einbaue, man wieder neu programmieren müsste. Ist das also Quatsch?
 
Die Händler wollen/müssen in erster Linie Geld verdienen. Die den Kunden gegebenen Infos dienen oft dazu diese zu verunsichern und ängstlich zu machen, damit sie ihre Fahrzeuge ausschließlich zum "freundlichen" bringen.
Böse Zungen würden das als Quatsch bezeichnen...;)
 
Die Händler wollen/müssen in erster Linie Geld verdienen. Die den Kunden gegebenen Infos dienen oft dazu diese zu verunsichern und ängstlich zu machen, damit sie ihre Fahrzeuge ausschließlich zum "freundlichen" bringen.
Böse Zungen würden das als Quatsch bezeichnen...;)
Danke, dann weiß ich was ich zu tun habe:) :-)
 
Zur Vertiefung sei einer der zahllosen Threads empfophlen, die sich mit dem "Anlernen" der Batterie beschäftigen und sich darin mit der Frage beschäftigen, ob, und wenn ja in welchen Fällen, das technisch auch nur den geringsten Sinn hat ... kaufmännisch geshen ist die Sachlage natürlich glasklar.

Im übrigen gibt es tatsächlich einen Sinn, wenn man von AGM auf "normal" oder umgekehrt wechselt, das sollte man im Interesse der Lebensdauer bzw. optimaler Performance der Batterie tatsächlich korrekt handhaben.
 
Die Dämpfer werden übrigens nicht härter, sondern sind komplett fest, so daß nur noch die Federn und Reifen im Rahmen ihrer (eher begrenzten) Eigenschaften Fahrbahnunebenheiten ausgleichen können. Härter bedeute nicht automatisch sportlicher/besser. Wäre es so einfach, gäbe es keine Sportfahrwerke, sondern lediglich "Stahlstangen Kits", durch die die Dämpfer ersetzt werden.

Selten so einen Quatsch hier gelesen.
 
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