Der E89 „Kurze Frage - Kurze Antwort“ Thread.

Hast Du schon probiert nur die Zündung für 5 Minuten einzuschalten ohne zu Starten? In dieser Zeit fährt der Stellmotor in beide Anschläge und stellt sicht dann passend ein.
Nein, hab ich nicht gemacht. Hatte aber auch davon gelesen, dass man bei Zündung ein innerhalb von 15 Sek. 10x das Gaspedal voll duchtreten soll. Anschließend Zündung aus, 5 Min. warten und Motor starten.
Keine Ahnung ob das funzt...
War aber heut bei BMW und die haben die Endanschläge durchgefahren. Seitdem ist der fehlende Ruck wieder da und alles fühlt sich wieder normal an.
 
Irgendwer hatte hier mal ein tolles Zitat unterm Text stehen, das in etwa so ging: Den Z4 möglichst wenig zu fahren, damit der Kilometerstand gering bleibt ist so, als würde man mit seiner Freundin extra wenig schlafen, damit der Nachfolger noch ein möglichst jungfräuliches Erlebnis hat. Das hat mir tatsächlich ein wenig die Augen geöffnet.
🤭 freut mich, wenn ich zu mehr Spaß verhelfen konnte 👍🏼
 
Habe sein einigen Tagen ein "knacken" links und rechts hinten.
Das Fahrwerk wurde schon gecheckt, da ist alles in Ordnung.
Kann das die Mechanik vom Verdeck sein?
Wenn ich offen fahre ist es meines erachtens weg, bzw. sehr viel leiser.
Hat jemand eine Ahnung was das sein kann? Danke ;-)
Wenn das Dach geöffnet ist, ist fast kein Knacken zu hören, beim geschlossenen hört es sich an als würde das Auto sich verwinden wie nichts gut ist?!? Hab ich das richtig verstanden?

Es könnte die Verkleidung/Klappe von der C-Säule sein bzw. auf der linken Seite in Fahrtrichtung links daneben. (Andere Seite natürlich spiegelverkehrt) Wenn dort die Verkleidung auf Verkleidung reibt entsteht ein knacken. Ab Werk ist dort ein Filzstreifen geklebt, dieser löst sich jedoch irgendwann und ist weg.

Jedenfalls war das bei mir der Fall 😉
 
Wenn das Dach geöffnet ist, ist fast kein Knacken zu hören, beim geschlossenen hört es sich an als würde das Auto sich verwinden wie nichts gut ist?!? Hab ich das richtig verstanden?

Es könnte die Verkleidung/Klappe von der C-Säule sein bzw. auf der linken Seite in Fahrtrichtung links daneben. (Andere Seite natürlich spiegelverkehrt) Wenn dort die Verkleidung auf Verkleidung reibt entsteht ein knacken. Ab Werk ist dort ein Filzstreifen geklebt, dieser löst sich jedoch irgendwann und ist weg.

Jedenfalls war das bei mir der Fall 😉
Mache morgen mal ein Bild von der gemeinten Stelle.
 
Nun endlich fährt mein Zetti auch wieder.
Das Befüll/Entlüftungsset ist wirklich easy. Aber auch nur dann, wenn man ein Kompressor besitzt mit genügend Bums 🤪 daher musste ich es doch mit sauerei und der E-Entlüftung durchführen.

Was Mega gut ist, ist die Pumpe um einen Drucktest durchführen zu können. Das hat mir eine ordentliche Sauerei erspart. Die Dichtung im Schlauchanschluss zwischen Thermostat und Wasserkühler war vom alten Thermostat stark verformt.

Deswegen Danke an dich und Robbie ☺️
Die neue WaPu hat tatsächlich einen höheren Druck und das alte Thermostatgehäuse hatte auch schon zwei Risse und war verformt. Daher alles richtig gemacht.

Im Stadtverkehr liegt die Kühlwassertemp. nun zwischen 105 und 112Grad, bei Überland zwischen 97 bis 105Grad. Autobahn habe ich noch nicht ausprobiert.
Nur mal sportiv und da ist die Temp. auf 92Grad gesunken. Laut meiner Recherche ist das in der Norm bei der Kennfeldsteuerung. Entspricht das auch deiner Erfahrung?
 

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Wenn das Dach geöffnet ist, ist fast kein Knacken zu hören, beim geschlossenen hört es sich an als würde das Auto sich verwinden wie nichts gut ist?!? Hab ich das richtig verstanden?

Es könnte die Verkleidung/Klappe von der C-Säule sein bzw. auf der linken Seite in Fahrtrichtung links daneben. (Andere Seite natürlich spiegelverkehrt) Wenn dort die Verkleidung auf Verkleidung reibt entsteht ein knacken. Ab Werk ist dort ein Filzstreifen geklebt, dieser löst sich jedoch irgendwann und ist weg.

Jedenfalls war das bei mir der Fall 😉
Der eine Filz hat sich heute tatsächlich verabschiedet und der andere ist schon platt gedrückt. Habe ich auch gleich getauscht bevor das knacken und knarzen wieder anfängt.

Auf der Auflagefläche sieht man auch recht gut die Reibespuren.

Hoffe konnte Helfen 😉
 

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Ich hab seit ein paar Wochen "einen" Motoröltropfen an der Motorunterseite stehen, laut BMW-Serviceberater genau am Übergang zwischen Getriebe und Motor, aber auf der Motorseite. Zwei Werkstätten haben ohne größeres Abbauen keine Quelle finden können. Der Motor wurde gereinigt und kurz danach war wieder Öl da.

Hat jemand einen Tipp/Anregung, was das sein könnte und/oder wo man in den Motor greifen muss, um einen Verdacht zu bestätigen?
Ventildeckeldichtung sieht mir erstmal recht trocken aus.
 
Ich hab seit ein paar Wochen "einen" Motoröltropfen an der Motorunterseite stehen, laut BMW-Serviceberater genau am Übergang zwischen Getriebe und Motor, aber auf der Motorseite. Zwei Werkstätten haben ohne größeres Abbauen keine Quelle finden können. Der Motor wurde gereinigt und kurz danach war wieder Öl da.

Hat jemand einen Tipp/Anregung, was das sein könnte und/oder wo man in den Motor greifen muss, um einen Verdacht zu bestätigen?
Ventildeckeldichtung sieht mir erstmal recht trocken aus.
es gibt Färbemittel, sogenannte Kontrastmittel oder Tracer, die in Motoröl gemischt werden können, um Öllecks besser sichtbar zu machen. Diese Mittel fluoreszieren unter UV-Licht, wodurch Leckstellen im Motorraum leicht erkannt werden können.



Wie funktioniert das?
  1. Kontrastmittel hinzufügen: Das Kontrastmittel wird dem Motoröl beigemischt.
  • Motor laufen lassen: Der Motor wird kurz angelassen, damit sich das Kontrastmittel im Ölkreislauf verteilt.
  • UV-Licht: Mit einer UV-Lampe wird der Motorraum abgesucht. Die Leckstellen leuchten unter UV-Licht violett oder gelb auf, je nach verwendetem Kontrastmittel.

  • Leckage lokalisieren: Die fluoreszierenden Stellen zeigen eindeutig, wo das Öl austritt.
  • google KI :) :-)
 
Das könnte mit großer Wahrscheinlichkeit die Ölwannendichtung sein. Bei mir hat es auch da angefangen.
Ist leider eine bekannte Altersschwäche.
Ich hab keine Ahnung, daher die Nachfrage: Müsste man das nicht sehen, wenn man die Unterbodenverkleidung abnimmt? Oder ist die Ölwannendichtung so versteckt/verschachtelt, dass man das nicht sofort erkennen kann?
 
Ich hab keine Ahnung, daher die Nachfrage: Müsste man das nicht sehen, wenn man die Unterbodenverkleidung abnimmt? Oder ist die Ölwannendichtung so versteckt/verschachtelt, dass man das nicht sofort erkennen kann?
Wenn die Ölwannendichtung am Anschluss zur Getriebeglocke leckt, siehst Du es hauptsächlich daran dass außen an der Dichtung (=innen an der Getriebeglocke Öl unten abtropft, das vom Kupplungsgehäuse zu kommen scheint. Man merkt aber recht schnell, dass es kein Getriebeöl sein kann, da Getriebeöl leicht nach Ammoniak (Katzenpisse) riecht. Bei mir wurde auch damals prognostiziert, dass evlt. der Simmerring der Kurbelwelle leicht leckt, da das Motoröl aus dem Schwungradbereich von der Motorseite kommen musste.

Nachdem ich dieses leichtere Leck ca. 2 Jahre ignoriert habe, da die Reparatur sehr teuer gewesen wäre, hat es überall woanders hinten an der Ölwanne auch geschwitzt. Seit dem Austausch der Ölwannendichtung ist es da auch trocken.
 
Das könnte mit großer Wahrscheinlichkeit die Ölwannendichtung sein. Bei mir hat es auch da angefangen.
Ist leider eine bekannte Altersschwäche.
Bitte nicht 🤯 beim Ölwechsel ist mir das auch aufgefallen, jedoch hoffte ich, dass es die defekte Dichtung am Ölkühler war, weil das Öl auch unterhalb der Ansaugbrücke runtergelaufen ist und direkt auf die Ölwanne. Zusätzlich ist mein Ölverbrauch seit ca. 12 Jahren konstant bei 1,5Liter auf 16000km.

Aber wenn es so ist, ist es so.

Hast du die Dichtung selbst gewechselt?
Wenn ja, hast du eine Anleitung dafür? 😊

Wenn nein, frage ich ganz vorsichtig wie viele Euronen der ganze Spaß ungefähr kostet 🙏?
 
Oder dieses Thema hier:

@RobbiZ4 vielen Dank für diesen Hinweis, dass werde ich mal prüfen wenn es hier mal nicht """".

Jedoch habe ich durchs abtasten im Fußraum selbst keine Feuchtigkeit bemerkt, aber unter dem Beifahrersitz bildet sich mittlerweile ein See 😢

Nun habe ich die Türdichtung nochmals korrekt in die Frontscheibendichtung geschoben. Die Schallschutzfolie der Beifahrertür habe ich letztes Jahr schon neu geklebt und vor zwei Wochen auch nochmals auf Dichtheit geprüft (Fensterdichtung leicht nach außen gedrückt und mit einem Gartenschlauch ca. 5 Minuten Wasser einlaufen lassen, ist alles aus den 3/4 Entwässerungsöffnung abgelaufen).

Weißt du vielleicht ob das Wasser von hinten oder unten eindringen kann?

Im Kofferraum ist es trocken. Dachdichtung schließe ich aus, da nirgends am Dach eine Feuchtigkeit zu erkennen ist.
 
Bitte nicht 🤯 beim Ölwechsel ist mir das auch aufgefallen, jedoch hoffte ich, dass es die defekte Dichtung am Ölkühler war, weil das Öl auch unterhalb der Ansaugbrücke runtergelaufen ist und direkt auf die Ölwanne. Zusätzlich ist mein Ölverbrauch seit ca. 12 Jahren konstant bei 1,5Liter auf 16000km.

Aber wenn es so ist, ist es so.

Hast du die Dichtung selbst gewechselt?
Wenn ja, hast du eine Anleitung dafür? 😊

Wenn nein, frage ich ganz vorsichtig wie viele Euronen der ganze Spaß ungefähr kostet 🙏?

Ich habe es selbst gewechselt, aber das ist nichts für Anfänger. Motor muss mit Quertraverse fixiert werden und die Vorderachse wird mit Hilfsrahmen abgesenkt um an die Ölwanne zu kommen. Schrauben werden nach NM und Drehwinkel festgezogen.
Aufwand ca. +4 Stunden in der Hobbywerkstatt.
Im Anhang die Anleitung im Groben. Falls Du es selbst machen willst, gerne alle Details.
In einem anderen Thread hat jemand das angefragt. Bestes Angebot waren 700 Euro.
Eine Achsvermessung ist normaler Weise nicht notwendig.

 

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Der eine Filz hat sich heute tatsächlich verabschiedet und der andere ist schon platt gedrückt. Habe ich auch gleich getauscht bevor das knacken und knarzen wieder anfängt.

Auf der Auflagefläche sieht man auch recht gut die Reibespuren.

Hoffe konnte Helfen 😉
OK, check ich wenn der """" vorbei ist. Da habe ich auch ein gutes Mittelchen um das reiben KS auf KS zu unterbinden (Koch Chemie PPS). Filz an die selbe Stelle wie Original kann schon mal nicht Schaden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der letzten Ausfahrt hat ein heftiges Insekt den Stoff vom Windschott durchgeschossen.
Den neuen Stoff hätte ich schon, aber wie zerlegt man das Windschott zerstörungfrei?
Hat das schon mal jemand gemacht?
 
Nun endlich fährt mein Zetti auch wieder.
Das Befüll/Entlüftungsset ist wirklich easy. Aber auch nur dann, wenn man ein Kompressor besitzt mit genügend Bums 🤪 daher musste ich es doch mit sauerei und der E-Entlüftung durchführen.

Was Mega gut ist, ist die Pumpe um einen Drucktest durchführen zu können. Das hat mir eine ordentliche Sauerei erspart. Die Dichtung im Schlauchanschluss zwischen Thermostat und Wasserkühler war vom alten Thermostat stark verformt.

Deswegen Danke an dich und Robbie ☺️
Die neue WaPu hat tatsächlich einen höheren Druck und das alte Thermostatgehäuse hatte auch schon zwei Risse und war verformt. Daher alles richtig gemacht.

Im Stadtverkehr liegt die Kühlwassertemp. nun zwischen 105 und 112Grad, bei Überland zwischen 97 bis 105Grad. Autobahn habe ich noch nicht ausprobiert.
Nur mal sportiv und da ist die Temp. auf 92Grad gesunken. Laut meiner Recherche ist das in der Norm bei der Kennfeldsteuerung. Entspricht das auch deiner Erfahrung?
Habe gestern beim Kühlmitteltausch über OBD nachgesehen wann das Thermostat aufmacht. 110°C. Ist das OK?
 
@RobbiZ4 vielen Dank für diesen Hinweis, dass werde ich mal prüfen wenn es hier mal nicht """".

Jedoch habe ich durchs abtasten im Fußraum selbst keine Feuchtigkeit bemerkt, aber unter dem Beifahrersitz bildet sich mittlerweile ein See 😢

Nun habe ich die Türdichtung nochmals korrekt in die Frontscheibendichtung geschoben. Die Schallschutzfolie der Beifahrertür habe ich letztes Jahr schon neu geklebt und vor zwei Wochen auch nochmals auf Dichtheit geprüft (Fensterdichtung leicht nach außen gedrückt und mit einem Gartenschlauch ca. 5 Minuten Wasser einlaufen lassen, ist alles aus den 3/4 Entwässerungsöffnung abgelaufen).

Weißt du vielleicht ob das Wasser von hinten oder unten eindringen kann?

Im Kofferraum ist es trocken. Dachdichtung schließe ich aus, da nirgends am Dach eine Feuchtigkeit zu erkennen ist.
Wie wär es mit der hinteren Scheibe?
Die sitzt da in einen eigenen Hohlraum.
Kennt da jemand den Ablaufkanal?
 
Habe gestern beim Kühlmitteltausch über OBD nachgesehen wann das Thermostat aufmacht. 110°C. Ist das OK?
Ja 110 Grad sind in Ordnung. Übers Geheimmenü habe ich die Temperaturen die letzten 8 Fahrten im Auge behalten. Bei entspannter Fahrweise und Stadtfahrten erreicht die Temp bis zu 112 Grad. Sobald ich sportiver fahre fällt die Temperatur auf 95- 99 Grad. Tiefgeflogen bin ich seitdem WaPu und Thermostatwechsel noch nicht. Laut Recherche ist eine Kühltemperatur bis 120 Grad im Normbereich. Das Thermostat macht meines Wissens erst bei 97 Grad auf, jedoch bei entsprechender Fahrweise, da das Kühlsystem Kennfeldgesteuert wird um die Effizienz des Krafstoffsgemisch zu erhöhen, aber auch bei Bleifußgeschwindigkeiten die volle Leistung abrufen zu können. Es gibt drei Kühlstufen (vielleicht auch vier?!? Irgendwann bin ich bei meiner Recherche in Verwirrung geraten) Kleinen Kreislauf, großen Kreislauf und großen Kreislauf mit E-Lüfter.

Eine bessere und genauere Erklärung fand ich hier: https://www.bimmerfest.com/threads/...stat-and-water-pump-replacement.909770/?tl=de

Die Fragen die sich mir jedoch stellen:
- welches Baujahr ist dein Zetti?
- Wie viele Kilometer hast du auf dem Tacho?
- Ist bei dir noch der erste Thermostat und WaPu verbaut?

Bei mir waren es die ersten, 16 Jahre und knapp 210000km auf der Uhr. Mein Thermostat war an zwei Stellen gerissen und verformt, die WaPu lief ein wenig schwerer als die neue, die neue hat jedoch mehr Leistung abgeliefert beim entlüften.

Was ich hier im Forum, auch in anderen, gelernt habe ist das die beiden Bauteile gerne bei ca. 100000km den Geist aufgeben. Daher dann mal im Auge behalten 😉
 
Wie wär es mit der hinteren Scheibe?
Die sitzt da in einen eigenen Hohlraum.
Kennt da jemand den Ablaufkanal?
Hab tatsächlich die Einflussstelle gefunden!!! 😁 Vom Motorraum in den Beifahrer Fußraum gibt es eine Dichtmanschette, diese wurde vom Mader angeknabbert. Jedoch diese zu tauschen ist ja richtig Scheibenkleister.

Die Kabellage läuft gut in den Motorraum!

Hat da jemand von euch eine Idee, diese abzudichten?
 

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Die Fragen die sich mir jedoch stellen:
- welches Baujahr ist dein Zetti?
- Wie viele Kilometer hast du auf dem Tacho?
- Ist bei dir noch der erste Thermostat und WaPu verbaut?

Bei mir waren es die ersten, 16 Jahre und knapp 210000km auf der Uhr. Mein Thermostat war an zwei Stellen gerissen und verformt, die WaPu lief ein wenig schwerer als die neue, die neue hat jedoch mehr Leistung abgeliefert beim entlüften.
Danke Andy89 für die Info.
Meiner ist BJ 2009, 203tkm, alles noch aus 2009.
Werde mir ev. die Teile schon mal organisieren.
 
Hab tatsächlich die Einflussstelle gefunden!!! 😁 Vom Motorraum in den Beifahrer Fußraum gibt es eine Dichtmanschette, diese wurde vom Mader angeknabbert. Jedoch diese zu tauschen ist ja richtig Scheibenkleister.

Die Kabellage läuft gut in den Motorraum!

Hat da jemand von euch eine Idee, diese abzudichten?
Marderschäden zahlt gewöhnlich die Versicherung. Würde dort mal nachfragen. Dann könnte die Werkstatt sich damit rumplagen :whistle:
Ist ja nix Elektronisches :D
 
Marderschäden zahlt gewöhnlich die Versicherung. Würde dort mal nachfragen. Dann könnte die Werkstatt sich damit rumplagen :whistle:
Ist ja nix Elektronisches :D
Der Ratschlag war super 👍🏻, aber in der TK Basic ist der Schaden nicht abgedeckt 🫠🤪 in der VK schon, würde sich aber erst bei 600€ und mehr Schadenswert lohnen 🤨 daher probiere ich es erstmal mit der Dichtmasse und beobachte die ganze Geschichte.
 
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