Der ,,Kurze Frage -Kurze Antwort" Thread ( Z4 Roadster e85 )

Der eigentliche Sinn dieser Versteifungsplatte ist es, dass man diese nicht spürt... Mal drüber nachdenken! ;-)
...wenn ich sie in meinem "herkömmlichen" nicht verbaue werde ich sie auch nicht merken :-)
gut jetzt ich weiß nun wofür sie eigentlich gedacht sind (E36) und damit ist meine Frage auch beantwortet.

Edit: Tippfehler
 
Zuletzt bearbeitet:
Soo, zwei Monate nicht da gewesen, war natürlich die Batterie tot. Also komplett auf null.

Batterie wieder aufgeladen, nun springt der Z4 nicht mehr an. Wenn ich versuche den Motor zu starten, dann höre ich keinen Anlasser, kein Klackern, sondern nur 8 mal ein peipsen, ähnlich wie wenn ich den Schlüssel abziehe und den Schalthebel auf N habe (SMG). Ich habe es schon mit beiden Schlüsseln versucht.

Im INPA habe ich keinen Fehler gefunden.

Irgendwelche Ideen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das M-Fahrwerk hatte andere Federn, Dämpfer, Stabilisatoren und etwas andere Sturzwerte, als das Standardfahrwerk.
 
aha, und das normale müsste dann höher sein...
Kann man dann mit dem Bodykit von Rieger in Verbindung mit dem M-Fahrwerk die gesetzlich definierte Mindesthöhe überhaupt einhalten? oder baut das Bodykit nicht tiefer als die Standardschürzen?
 
Soo, zwei Monate nicht da gewesen, war natürlich die Batterie tot. Also komplett auf null.

Batterie wieder aufgeladen, nun springt der Z4 nicht mehr an. Wenn ich versuche den Motor zu starten, dann höre ich keinen Anlasser, kein Klackern, sondern nur 8 mal ein peipsen, ähnlich wie wenn ich den Schlüssel abziehe und den Schalthebel auf N habe (SMG). Ich habe es schon mit beiden Schlüsseln versucht.

Im INPA habe ich keinen Fehler gefunden.

Irgendwelche Ideen?

Transportmodus mal gecheckt? Wobei dabei sollte er anspringen...
Bist du sciher, dass die Batterie keinen Zellenschluss hat? Schau mal, ob die Spannung einbricht, wenn du starten willst.
 
@wischi

Wurde die Batterie im Wagen geladen. Dann könnten einige Steuergeräte einen undefinierten Zustand haben. Nicht richtig aufwachen usw.

Einfach noch einmal die Batterie vom Bordnetz trennen.

Wenn möglich auch mal die Leerlaufspannung ermitteln und mitteilen.

Steht eine zweite Batterie zur Verfügung? Dann diese mal testweise einbauen.

Oryx
 
aha, und das normale müsste dann höher sein...
Kann man dann mit dem Bodykit von Rieger in Verbindung mit dem M-Fahrwerk die gesetzlich definierte Mindesthöhe überhaupt einhalten? oder baut das Bodykit nicht tiefer als die Standardschürzen?
Das Standardfahrwerk ist ca. 1,5 cm höher als das M-Fahrwerk.
Wieviel Tiefer das Rieger-Zeug kommt, keine Ahnung.
 
Mal die Spannung an der Batterie gemessen?
Ja, ich hatte auch noch so eine Starthilfe Powerbank dranhängen. Meiner Erfahrung nach dreht der Anlasser und dann geht alles aus, wenn es an der Batterie liegt. Das war nicht der Fall.


Transportmodus mal gecheckt? Wobei dabei sollte er anspringen...
Bist du sciher, dass die Batterie keinen Zellenschluss hat? Schau mal, ob die Spannung einbricht, wenn du starten willst.

Wo checke ich den? In IN*A? Wo genau?

Was auch noch damit zu tun haben könnte: Ich hatte mir einen AK90 bestellt mit dem ich das EWS auslesen kann und weitere Schlüssel/Transponder auf das Auto codieren kann. Bevor ich das erste Mal versucht habe das Auto zu starten hatte ich testweise Mal beide Schlüssel ausgelesen, ohne das EWS am AK90 zu haben. Ich verstehe zwar nicht wie, aber könnten EWS und Transponder jetzt die Synchronisierung verloren haben?

@wischi
Einfach noch einmal die Batterie vom Bordnetz trennen.

Steht eine zweite Batterie zur Verfügung? Dann diese mal testweise einbauen.

Batterie trennen werde ich versuchen.
Und ja ich habe eine zweite Batterie, gleiches Format, aus dem VW T4 (jaja Z4 und T4). Nur: die war dummerweise auch komplett tot.
 
Müsste im Grundmodul zu codieren sein. Hier gibts aber im Forum oder bei Google einige Anleitungen.
Check dann auch gleich in der EWS unter Status, ob der Schlüssel die EWS freigibt oder ob du da ein bisschen zuviel rumgespielt hast :D

Wenn die Batterie richtig hinüber ist bricht bei Last die Spannung so stark ein, dass der Anlasser nichtmal mehr zum drehen kommt.
Also mal die Spannung messen und dann die Spannung beim Startversuch messen. Es kann gut sein, dass die im Leerlauf 13V hat und beim Starten auf unter 9V fällt. Das Problem hatte ich schon öfters.
 
Ne Frage zu Stahlventilen (Reifen) :
Bringt das was "innnenliegende" zu nehmen ? Man braucht ja dann einen Adapter. Unaufälliger wie herkömmliche,
aber sinnvoll? Und wenn nicht welche herkömmlichen nehmt ihr? Würde am liebsten schwarze nehmen.
 
Hatte in meinen BBS RX204 und jetzt in den Rondell ebenso versenkte Stahlventile.Der Adapter liegt immer im Auto und wenn man die Deckel nicht anknallt,bekommt man die auch wieder mit diesem Adapter auf.
Diese versenkten Ventile gibt es auch in schwarz:

Klick


Greetz

Cap
 
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Zum Thema "Stahlbus Ölablassventil"... Im Schwester-Fred (:p :P) "Was habt Ihr Euch gerade schönes gekauft" stellte @mick70 die Frage nach dem Problem mit dem nicht ablaufenden Ölschlamm (wegen des Überstands vom eingeschraubten Gewinde):

Was habt ihr euch gerade Schönes gekauft?

Ich möchte den sehr guten Punkt von @mick70 hier aufnehmen und würde gerne wissen ob sich jemand mit dem Thema befasst hat und sagen kann ob/wieviel die Stahlbus Schraube länger als die originale Ölablassschraube ist.

@mick70 hatte schon die Idee mit einer Kerbe im Gewinde... @Z3bastian schlug gar vor das Gewinde zu kürzen.
Was meint Ihr?
 
Zum Thema "Stahlbus Ölablassventil"... Im Schwester-Fred (:p :P) "Was habt Ihr Euch gerade schönes gekauft" stellte @mick70 die Frage nach dem Problem mit dem nicht ablaufenden Ölschlamm (wegen des Überstands vom eingeschraubten Gewinde):

Was habt ihr euch gerade Schönes gekauft?

Ich möchte den sehr guten Punkt von @mick70 hier aufnehmen und würde gerne wissen ob sich jemand mit dem Thema befasst hat und sagen kann ob/wieviel die Stahlbus Schraube länger als die originale Ölablassschraube ist.

@mick70 hatte schon die Idee mit einer Kerbe im Gewinde... @Z3bastian schlug gar vor das Gewinde zu kürzen.
Was meint Ihr?
Kann dir leider nur die länge der originalen Ölablassschraube sagen, Ohne Kopf sind es 16mm + Dichtring sind es noch 14,5mm.
Habe damals beim wechseln beide verglichen,ich meine sie wären gleich lang gewesen aber hundertprozentig kann ich es nicht mehr sagen
 
Beim Stahlbus sind es 12mm Gewindelänge (ohne Kupferdichtring). Mit dem Kupferdichtring bleiben 10,6mm Gewinde zum Einschrauben in die Ölwanne übrig.
Gerade gemessen. Demnach wäre die Situation gar andersrum und die Stahlbus Schraube würde in der Ölwanne gar nicht überstehen :thumbsup:
 
Ihr habt nen Denkfehler...
Bei der Ölablassschraube wäre es grad egal, ob sie zu lang ist, denn die wird ja immer komplett rausgeschraubt zum Öl ablassen.
Eine „zu lange“ Schraube verlängert höchstens die Dauer des Rausschraubens an sich... 😉
Auf der anderen Seite sagt die Länge dieser Schraube aber auch gar nichts über die optimale Länge des Stahlbus Gewindes aus. Um diese Länge zu ermitteln, müsstet ihr schon die Gewindelänge in eurer Ölwann nachmessen und dann das Gewinde des Ventils entsprechend anpassen.
Viel Spaß! 🤪
 
Ich glaube du missverstehst das gerade elkloso. Wenn die Ölwanne zb eine wandstärke von 5mm hat und die originale ablassschraube 10 mm gewindelänge steht sie folglich 5mm zu tief in der Wanne. Das ist aber ja egal da die Schraube beim Wechsel entfernt wird, sie könnte also auch 30mm lang sein.
Es wurde jetzt aber diskutiert ob die stahlbus länger ist als die originale Schraube..die Länge der originalen Schraube darf allerdings nicht als Referenz genommen werde. Als Referenz muss die wandstärke der Ölwanne dienen.
 
Sorry, ja es war zu früh. Ich habe das "wäre" überlesen. ;)
Ich lösche mal meinen Quatsch bevor ich noch mehr Verwirrung stifte
 
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