Der ,,Kurze Frage -Kurze Antwort" Thread ( Z4 Roadster e85 )

Versuche, mit abgeklemmter Batterie die Tür zu öffnen, sind ebenfalls fehlgeschlagen.
Und dieses Mal habe ich, als ich den Griff aussen gezogen habe, einen kleinen Knall gehört und nun quasi keinen Gegendruck mehr am Griff. Tolle Wurst...

Türverkleidung ab bei geschlossener Tür, yeah... Erfahrungen? Könnte jetzt schon im Sprühstrahl...
 
@phreak

z.B. hier
Du warst schneller, wollte ich gerade posten😂
 
@phreak

z.B. hier
Wieder mal mein Held ☝🏼 vielen Dank!
Ich hab schon einige Threads via Google hier gefunden aber nichts, was mir wirklich geholfen hat.

In dem Fall bestelle ich direkt den Seilzug und werde die Reparatur einplanen 🫡
 
Wieder mal mein Held ☝🏼 vielen Dank!
Ich hab schon einige Threads via Google hier gefunden aber nichts, was mir wirklich geholfen hat.

In dem Fall bestelle ich direkt den Seilzug und werde die Reparatur einplanen 🫡
Üble Nummer. Viel Erfolg schonmal.
Als ich die Seilzüge erneuert habe, habe ich die mit Superlube gefettet. Ein Teflonbasiertes Fett, das Metall und Plastikverträglich ist und NICHT verharzt.
Ich benutz das Zeugs im Trockenraum bei Lithium-Ionen Batterieproduktionsanlagen.
Normales Fett verharzt bei Trockenheit oder nach einer gewissen Zeit und lässt so manchen Kunststoff aufquellen.
Ich schmiere damit mittlerweile alles, wo es was zu schmieren gibt.
 
Danke für den Hinweis!
Ich gehe die Tage mal mal meine Medizinkiste in der Garage durch, hab div. Fette auf Lager aber es ist eben immer das selbe: die Qual der Wahl!

Mit PTFE Fetten hab ich beruflich ebenfalls sehr gute Erfahrungen gemacht, habe sogar ein lebensmittelechtes hier (bzw eigentlich jeder, der einen Kaffeevollautomat hat 😉)
 
Moim Moin. Finde in meinen neuen Z4 E85 3.0 keinen waschzettel mehr was brauche ich für öl zum nachfüllen ? mfg
p.s der letzte ölwechsel war im 6/22 aber in der rechnung steht niocht was für öl eingefüllt wurde.

danke .
 
Jede seriöse Werkstatt hängt ein entspr. Fähnchen in den Motorraum... siehe da mal nach. Da steht dann idealerweise auch drauf welches Öl verwendet wurde. Zu Empfehlungen gibt's genug Freds... einfach in google mit zroadster im Feld nachschauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
oh verweisen auf googel obwohl ich im zetti forum bin . lol

Nix lol, die Suchfunktion des Forums ist einfach nicht gut und mit Sucheingaben "wie mache ich mich schnell unbeliebt site:zroadster.com" findest du schneller passende Ergebnisse, da dann nur Ergebnisse dieses Forums angezeigt werden.
 
Nur weil die BMW dranne zu stehen haben, macht es den Fakt nicht besser das auf einer Rechnung nicht drauf steht was für Öl verwendet wurde.
Auf allen Rechnungen die ich habe steht entweder die verwendete Sorte und Menge oder "Öl vom Kunden geliefert". Egal ob BMW oder "2 Bühnen Werkstatt".

Da das Ganze eh über ein Jahr her ist, lasse einfach den fälligen Ölwechsel mit dem Öl deiner Wahl durchführen und gut.
 
@latze
Ein Öl nach ACEA A3/B4 in der Viskosität 5w40 dürfte die Ansprüche bei jährlichen Wechsel in einer Laufleistung bis 10.000-12.000km erfüllen.
Wenn man dann noch eine LL01 draufstehen hat, wird's super einfach! Das muss bei Selbstkauf noch keine 8€/l kosten.
Freigabeliste habe ich im entsprechenden Thread mal einst gepostet. Ich suche schnell...

... gefunden:

Filter und die beiden kleinen Dichtringe nicht vergessen, der Große liegt fast immer dem Filter bei.


Ich würde wahrscheinlich die Saison noch auf dem aktuellen Öl beenden und mit Nachfüllen den Ölstand wieder ins Lot bringen. Wechsel dann vor dem Winter bzw. der Einwinterung.

Und mit 0w40 fahren auch einige sehr gut:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Könnten wir lange diskutieren, wenn wir wollten. ;-)
Habe aber schon zu viel erfolgreiche 0W40-Ölungen gelesen und dass die Leute alle lügen - nein, das denke ich nicht.
Wenn jemand mit dem 0w40 seinen Ölverbrauch "kuriert" hat, dann ist das gut. Gab es mal hier im Forum zu lesen. Warum nicht.
Zudem ist nicht jedes 0w40 ein schlimmes "wässriges" 0w40.
 
Ich! (kann jeder halten wie er will) werde nur Sachen empfehlen die ich empfehlen kann...und das ist für mich das was der Hersteller empfiehlt, da ich kein erfahrener Motorenbauer bin und technisch begründen könnte warum etwas anderes besser sein soll.
Sollte jemand vom Fach eine mit technischen Fakten belegbare Argumentation haben (nicht: "mein Motor läuft damit", das würde er vermutlich auch mit mineralischem 15W40 irgendwie) warum anderes besser ist, bin ich der letzte der sich das nicht anhört.

Fährt einer das Ding im Winter in Finnland mag 0W für ihn sinnvoll sein. Fährt einer das Teil auf dem Track gießt er vielleicht 50er oder 60er Öl rein.
Das kann jeder mit seinem Motor machen wie er will...aber ich persönlich würde es deshalb nicht andeten weiterempfehlen weil es vielleicht dritte so machen.
Wir reden hier von einem Motor dessen Entwicklung 30 Jahre (bloß gut) zurück liegt und für den andere Maßgaben als heute im Lastenheft standen.

Ich persönlich weiß nicht wie der Öldruck mit 0W Öl beim Kaltstart ist. Ich weiß nicht ob Hydros oder Spanner schneller leer laufen, länger für ihre Funktion brauchen.....oder was weiß ich. Kann sein das es alles bestens funktioniert...nur solange ich das nicht selber weiß, werde ich das nicht so empfehlen, sondern einfach das nehmen was der Konstukteur geplant hatte.



Beispiel aus "Urzeiten"? M20 Motoren, besonders als B25 waren für ihre gerissenen Köpfe bekannt als sowas noch viel und im Alltag fuhr.
Ein damals in der Szene bekannter "Motorenpapst" stellte die These auf das das an der irgendwann üblichen Verwendung von "besseren moderneren" Ölen liegt. Seine technischen Argumente klangen einleuchtend und auch mir war das mit einem "wenig gelaufenen" (ja, damals waren Motoren mit 100000km "Lowmiler"...heute Schrott :sneaky: :eek: :o) passiert den ich 15W40 auf 10W... Vollsynthetik umgeölt hatte.
Später im "Internetzeitalter" habe ich in der Community mal eine umfangreiche (natürlich nicht repräsentative, ich wusste ja nicht wie die Autos behandelt wurden und wieviele problemlos liefen) Umfrage zu dem Thema gestartet.
Ergebnis: Der allergrößte Teil der Motoren die das Problem "vor ihrer Zeit" hatten, wurden mit dünnerem Öl gefahren. Bei den 15W40 Motoren gab es das in der Regel erst bei weit über 200000km.

Später habe ich einen meiner nachweislich guten Motoren für ein MotorSwap abgegeben. Der Kollege ölte ihn nach dem Umbau in sein Auto um und das Ding riss nach wenigen Wochen. Kann natürlich Zufall gewesen sein....
 
Zuletzt bearbeitet:
Viel Text aber eigentlich steht das Wichtige im ersten Satz:
Ich! (kann jeder halten wie er will) werde nur Sachen empfehlen die ich empfehlen kann...und das ist für mich das was der Hersteller empfiehlt,
Der Hersteller empfiehlt LL01 Öle und darunter waren einige namentlich von BMW freigegebene 0W... Öle - somit braucht man beim M54 keine M20-Kopfriss-Kopfschmerzen zu machen (wie Öl geringerer Kaltviskosität einen Kopf reißen lässt, erschließt sich mir ohnehin nicht...).

Ich empfehle auch kein 0W (weil es mir schlicht egal ist) aber BMW hat das sehr wohl getan, von daher...
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus zusammen, :) :-)

ich brauche wieder mal das Schwarmwissen des Forums! :D

Wie alle e85 Facelift Fahrer habe ich das leidige Thema von Wasser im Nebelscheinwerfer.. gestern 3 Stunden das Auto gewaschen gehegt und gepflegt und in der Garage dann wieder Randvolle Scheinwerfer gehabt.
Da ich mein Fahrzeug ohnehin weder bei """" noch im Schnee und max. 2000km im Jahr bewege (nicht mal), dachte ich daran zusätzlich an der Unterseite ein kleines Loch zu bohren wohin die Plöre ausdünsten kann.

Nun 3 fragen dazu:

a) welcher Bohrer? :D :D Dachte an einen 2mm Holzbohrer und ganz in der Ecke bohren
b) ist das Überhaupt Sinnvoll und bringt es den gewünschten Effekt?
c) mehr Löcher, größerer Effekt? Dann würde ich 2 je Scheinwerfer bohren (einmal links einmal rechts)

mir ist klar dass die Scheinwerfer trotzdem beschlagen, aber meine sind teilweise 2 Wochen voll und innerhalb 2 Wochen fahre ich doch ab und an damit. Wenn so nach 1-2 Tagen unter der Woche das Wasser raus geht bin ich schon Happy.
Mein Fahrzeug steht immer in der Garage von daher kann auch nichts rein.

Meine sorge ist außerdem (da die Scheinwerfer nicht grade billig sind) ob diese beim anbohren zerspringen?

Danke für eure Hilfe :thumbsup:
 
Bau die Scheinwerfer aus und kontrolliere mal die Belüftungslöcher. Normalerweise kann die Luft(feuchtigkeit) zirkulieren und Wasser wieder verdunsten/auslaufen.
 
Seit ich ein 5mm Löchlein an den tiefsten Punkt einer Leuchte gebohrt habe (Rückleuchte eines anderen Fahrzeugs) gibt es kein Feuchtigkeitsproblem mehr. Weil das Loch kein Spritzwasser abbekommt, scheint es das Problem gelöst zu haben. Geht inzwischen ins dritte Jahr.

Ausgebaute NSW, was sagt der Prüfer bei der HU? Angeblich kann's zu Problemen führen, liest man hier und da immer mal wieder.
 
Bau die Scheinwerfer aus und kontrolliere mal die Belüftungslöcher. Normalerweise kann die Luft(feuchtigkeit) zirkulieren und Wasser wieder verdunsten/auslaufen.
natürlich ja - aber halt nicht genug und schnell genug.. UND ich komme nicht problemlos dran. Daher die Überlegung, da ich ohnehin nicht im """" fahre und nur Wasser durchs waschen hineinkommt währe für mich unten die beste Wahl. Da kann Ichs im eingebauten Zustand säubern und Wasser kann zusätzlich raus. ;)

Die frage ist nur bringts überhaupt was und springt der NSW nicht ein 100 teile wenn ich diesen anbohre?
 
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