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... Womit bewiesen wäre, dass auch nicht jeder Wagen pfleglich behandelt wird, nur weil er "aus dem Forum" ist...
Taktisch unklug im Hinblick auf einen evtl. späteren Verkauf ;-)
Grüße von den Synchronringen...meinen Handschalter fahre ich ab und zu mal spaßeshalber ohne Kupplung, dafür braucht man nicht zwangsläufig DKG![]()
Verschleißarmes Fahren für die Kupplung oder was meinst du?Was hat absolut verschleißarmes Fahren denn mit unpfleglicher Behandlung zu tun?
Verschleißarmes Fahren für die Kupplung oder was meinst du?
Naja,du sagst aber,dass es „verschleißarmes Fahren“ ist und das wage ich zu bezweifeln.Ich sage doch nicht, dass ich es praktiziere, sondern nur, dass es (mit entsprechendem Feingefühl) geht.
Letztlich müssen die Getriebe doch ohnehin sehr viel abkönnen. Denn Gänge durchreißen, Rennstart & Co. sind auch kein Optimum an Materialschonung und trotzdem halten es die Getriebe aus.
Ich sage doch nicht, dass ich es praktiziere, sondern nur, dass es (mit entsprechendem Feingefühl) geht.
Letztlich müssen die Getriebe doch ohnehin sehr viel abkönnen. Denn Gänge durchreißen, Rennstart & Co. sind auch kein Optimum an Materialschonung und trotzdem halten es die Getriebe aus.
Naja,du sagst aber,dass es „verschleißarmes Fahren“ ist und das wage ich zu bezweifeln.
Die Dinge,die du da ansprichst praktiziere ich im Übrigen auch nicht,sowas tut mir einfach in der Seele weh.![]()
...
Bei Oldtimern gibt es ja (je nachdem) keine Synchronringe. Die können dann ja auch nicht verschleißen, da mag kupplungsloses Schalten in Spezialfällen sinnvoll sein.
Aber bei einem modernen Handschalter ohne Kupplung zu schalten, geht definitiv auf die Lebensdauer der Synchronringe.
Zwischengas mit doppelter Kupplungsbetätigung beim unsynchronisierten Getriebe ist doch geradezu das Gegenteil von Schalten ohne Kupplung. Das, was heute gern als "Zwischengas" bezeichnet wird, ist nichts anderes als ein kurzer Gasstoß, der eher dem sportlichen Narzissmus als dem Getriebe nützt.
Ich kenne es so halt aus der Oldtimer-Szene, dass es dort zur Schonung gemacht wird. Zwischengas muss man da ohnehin geben und die Kupplung wird halt zum Anfahren und Rangieren verwendet. Grundlos machen das die Damen und Herren nicht - erst recht nicht, wenn es den teils liebevoll und gar eigenhändig restaurierten Schätzchen schaden würde.
Aber vielleicht liegt das wirklich an dem Umstand, dass die alten Getriebe nicht (vollständig) synchronisiert sind, wie @Chris_1977 ausführt.
Könntest du als Fachmann kurz erläutern (gerne auch per PN), warum dies die Synchroringe übermäßig belastet.
Meine diesbezüglichen Gedanken als Laie wären folgende:
Ohne Synchronisierung muss(te) man Zwischengas geben (also doppelt kuppeln und mit einem Gasstoß im Leerlauf eine Drehzahlangleichung zwischen Motordrehzahl und Antriebsstrang erzielen). Ein solcher Vorgang sollte doch auch bei synchronisierten Getrieben grds. kein Problem sein. Die Drehzahl wurde doch damit bereits vorm Einlegen des (niedrigeren) Ganges synchronisiert.
Wenn man jetzt ohne Kraftaufwand (und ohne Kupplung) den Leerlauf einlegt und anschließend schaltet (ebenfalls mit Zwischengas), dürfte das doch keine Auswirkungen auf die Synchronringe haben.
Dass man dafür natürlich exakt die Drehzahlen treffen und den niedrigsten (Last-)Zustand erwischen muss, ist klar. Und allein aus diesem Grund würde ich es schon nicht (auf Dauer) machen (wollen).
Zwischengas mit doppelter Kupplungsbetätigung beim unsynchronisierten Getriebe ist doch geradezu das Gegenteil von Schalten ohne Kupplung. Das, was heute gern als "Zwischengas" bezeichnet wird, ist nichts anderes als ein kurzer Gasstoß, der eher dem sportlichen Narzissmus als dem Getriebe nützt.
Das Doppelkuppeln soll doch nur die (fehlende) Synchronisation "ersetzen". Wenn also bei einem Getriebe ohne Synchronisierung die Kupplung nicht zwingend benutzt werden muss (ohne dass daraus zwangsläufig erhebliche Schäden eintreten), schlussfolgere ich als Laie, dass es bei einem synchronisierten Getriebe die Synchronringe auch nicht übermäßig belasten sollte. Diese sollen schließlich nur die Drehzahlen aneinander angleichen und das echte Zwischengas damit ersetzen.
Allerdings kann das auch meinerseits ein Trugschluss sein. Daher frage ich ja auch extra nach.
Dass der Schleppgasstoß (heute vermeintlich als Zwischengas bezeichnet) dem Getriebe nichts bringt, sondern allein Schleppmoment verringern soll, ist etwas anderes.
Jetzt die spannende Frage, wird der G29 mit beidem kommen, also in Kombination?
Was denkt ihr? Entgegen des Trendes weil anderes Segment? Ich bin wirklich gespannt.
Ich glaube nicht, eben wegen des Trends weg vom Handschalter. Spätestens beim autonomen Fahren ist dann ohnehin damit Schluß...
Mir macht das Handschalten im Zetti immer wieder Spaß, wenn ich nach einer längeren Pause (z.B. im Winter) mal wieder schalten kann.Für den 23i war der Wandler seinerzeit auch nicht wirklich eine Alternative
und das DKG wurde ja nicht angeboten. Wenn ich mir dagegen meinen F31 330xdA anschaue, wie der im "doppelten Sportmodus" (jeweils Getriebe- und Fahrmodus) beim Vollgas die Gänge hochschaltet, dann frage ich mich, was ein DKG da wirklich noch viel mehr rausholen kann. Wenn BMW bzw. ZF das auch für den G29 so hinbekommt, braucht's m.M.n. kein DKG mehr, vor allem nicht, wenn das auch noch anfälliger ist und hohe Drehmomente nicht so gut abkann.
Just my 2 cents...![]()
Ich fahre derzeit 4 verschiedene Antriebskonzepte. Von ohne Schaltgetriebe E Auto bis zum handgerissenen historischen Schaltgetriebe im Defender. Was dazwischen liegt ist eine hochmoderne 9 Gang Automatik und ein 7 Gang DKG.
Es gibt immer unterschiedliche Verwendungszwecke für die Fahrzeuge und auch verschiedene Anforderungen an das Getriebe. Was soll ich sagen? Ich finde alle 4 Antriebe gut. Aber für das sportliche ums Eck lieber ich meine DKG, ich hoffe das ist auch für Dich so OK Rainer
Bevor jetzt wieder einer kommt dass ich nur zu blöd zum schalten bin, konnte damals mit 5 und 6 Gang H Schaltgetrieben einige Gruppen und Klassensiege einfahren. Gut, da war ich auch noch jünger![]()