Der neue BMW Z5 ....

Wer hat das mitgeordert ?

Aktive Geschw.Regelung m.Stop&Go


Die Aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop&Go-Funktion hält den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug inkl. Anhalten und Wiederanfahren im Stop&Go-Verkehr. Speed Limit Assist erlaubt die Übernahme von Tempolimits in die Geschwindigkeitsregelung. Die Auffahrwarnung mit Bremsfunktion reagiert auf stehende Fahrzeuge, Fußgänger und Radfahrer.

auch.. warum fragst du?
 
auch.. warum fragst du?

wollte mal wissen ob ich es richtig gemacht hab damit... Speed Limit wird in den Assistenten übernommen und also die Geschwindigkeit in einer Baustelle runtergefahren , das fände ich toll.


Und im April geht es an die Cote Azur mit dem M40i. Autobahn fahren ... 2 Tage. da wird der neue bestens eingefahren...
 
Zuletzt bearbeitet:
wird das automatisch übernommen?? Beim aktuellen X3 muss man die Übernahme nochmal bestätigen (was auch Sinn macht, weil er manchmal auf etwas andere Schilder auf sich bezieht)
 
Wer hat das mitgeordert ?

Aktive Geschw.Regelung m.Stop&Go


Die Aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop&Go-Funktion hält den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug inkl. Anhalten und Wiederanfahren im Stop&Go-Verkehr. Speed Limit Assist erlaubt die Übernahme von Tempolimits in die Geschwindigkeitsregelung. Die Auffahrwarnung mit Bremsfunktion reagiert auf stehende Fahrzeuge, Fußgänger und Radfahrer.
Ich auch, ist meiner persönlichen Meinung nach mit der sinnvollste Assistent in Auto.
 
und zum Trip - na hoffentlich nicht über Lux - Lyon ... die Strecke ist total entspannend um nicht zu sagen öde

doch genau da durch, ist wie täglich grüßt das Murmeltier... Aber dann ...

Fahre die auch immer (und zwar durch Lyon durch). Gerade weil sie so entspannend ist, ist sie genau das richtige für den Abstandstempomaten. Kann man sich schön stundenlang mit den ganzen Funktionen des Autos beschäftigen 8-)
 
Wer hat das mitgeordert ?

Aktive Geschw.Regelung m.Stop&Go


Die Aktive Geschwindigkeitsregelung mit Stop&Go-Funktion hält den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug inkl. Anhalten und Wiederanfahren im Stop&Go-Verkehr. Speed Limit Assist erlaubt die Übernahme von Tempolimits in die Geschwindigkeitsregelung. Die Auffahrwarnung mit Bremsfunktion reagiert auf stehende Fahrzeuge, Fußgänger und Radfahrer.
Bestellt, da unerlässlich, wenn man sich 2mal tägl. im Stuttgarter Stau angestellt.

Man kann zum Glück beim Speedlimiter einen Toleranzbereich bis 15km/h einstellen, sonst wäre der m.E. sinnlos, da man sonst zum Verkehrshindernis wird.
Und kurze Bestätigung der neuen Geschwindigkeit find ich wichtig, damit das Auto keinen unkontrollierten Mist baut. :)
 
Also ich fahr lieber durch die Schweiz - schön den Bernardino hoch... Mailand - Genua ist zwar bis 50km vor Genua auch nicht aufregend aber dann die Küste entlang ist einfach geil - da sitzt Frau regelmäßig im Fußraum 😂

Kommt ja drauf an, von wo man losfährt. Schöner ist die Strecke durch die Schweiz immer, klar. Immerhin ist die Strecke über die Autoroute du Soleil ideal, um das Fahrzeug einzufahren (gerade gelesen, 2.000 km soll man ;) )
 
Kommt ja drauf an, von wo man losfährt. Schöner ist die Strecke durch die Schweiz immer, klar. Immerhin ist die Strecke über die Autoroute du Soleil ideal, um das Fahrzeug einzufahren (gerade gelesen, 2.000 km soll man ;) )

Also ich kenn beide Strecken auswendig und vom Pott fahr ich sowohl die eine als auch die andere, je nachdem ob es einfach ums Ankommen geht oder ums Genießen.
Über die Schweiz sind es 50 km weiter, was den Kohl auf nicht wirklich fett macht. Dafür hat man aber 2 mal ein kräftiges "Ist das schön" Erlebnis und wie gesagt, die Küste entlang ist einfach genial und mehr als 150km/h kann man auf Grund der Kurven gar nicht fahren, mal abgesehen vom Tempolimit. Das ist immer noch Einfahrgeschwindigkeit. ich würde sogar sagen, das monotone 130 fahren ist nicht gut fürs Einfahren - aber da scheiden sich auch die Geister ;)

Da könnte sich ja auch einer der Herren, die Öl statt Blut im Kreislauf haben äußern. Wie fahre ich am besten den Z4 ein oder ist einfahren überhaupt noch notwendig ...
 
Ist ja alles richtig :) :-). Ich fahre mehrmals im Jahr runter und da geht es mir ums Ankommen, weil ich die anderen Wege schon kenne. Spaß in den Bergen und an der Küste habe ich dann, wenn ich da bin. Mittlerweile ist zudem so, dass ich mich jedesmal auf der A6/A7 über die Veränderung der Vegetation, der Architektur und des Lichts freue, weil auf dieser Strecke dieses "In den Süden fahren" so wunderbar rüberkommt.

Um den Bogen zum Z4 zu bekommen: Doof, dass das neue Navi keine Geländedarstellung in 3D hat :(
 
Ich würde für sowas wohl kein Geld ausgeben. Ein einfacher Tempomat allerdings würde ich mir mittlerweile gönnen schützt doch vor Strafzettel bei Geschwindigkeitslimits
 
Da könnte sich ja auch einer der Herren, die Öl statt Blut im Kreislauf haben äußern. Wie fahre ich am besten den Z4 ein oder ist einfahren überhaupt noch notwendig ...
Also ich würde den Neuwagen schon einfahren. Optimal sind nätürlich wechselnde Drehzahlen aber das ist auf der BAB ja nicht immer möglich. Andererseits wird es auch unmöglich sein konstant 130 zu fahren,da sind immer wieder Stücke dabei wo nur 90-100 erlaubt oder möglich sind.
Was ich aber nicht machen würde ist konsequent den Tempomat zu nutzen. Wichtig ist es auf den ersten 2000km 4500U/min nicht zu überschreiten und Vollgas zu vermeiden und genau das mit dem Vollgas macht der Tempomat wenn er nach einer Geschwindigkeitsreduzierung wieder das Marschtempo aufnimmt. Also wenn Tempomat dann nach einem Abbremsen erst mit Halbgas auf die gewünschte Geschwindigkeit beschleunigen und dann jedesmal erneut den Tempomaten justieren.
 
Du scherzt jetzt, oder?
Hast Du noch nie ein Fahrzeug (neu) eingefahren?

Nein, und die Anzahl meiner Neufahrzeuge ist zweistellig. Aber man hat mir gesagt, dass die Motoren schon zig Kilometer vor Auslieferung drauf haben und deswegen ein Einfahren überflüssig ist.

Mein Motorrad habe ich eingefahren, da mir der Händler gesagt hat, dass man das so und so machen soll und der hatte nebenbei noch nen Rennstall, also Ahnung.
Und für das Motorrad galt nicht gleichförmig sondern entsprechend der zurückgelegten km dementsprechend den Motor auch höher drehen lassen. Fing bei der Maschine bei 6.000 U/min an und ging dann bis 12.0000

Bei BMW hab ich keine Ahnung und deswegen war das eine ernst gemeinte Frage.
 
Setz dich einfach rein und fahr, gib auch ruhig mal anständig Gas lediglich Vollgas Fahrten und voll aussehen der Gänge würde ich die ersten paar hundert Kilometer vermeiden. Hab ich nie anders gemacht.
 
Nein, und die Anzahl meiner Neufahrzeuge ist zweistellig. Aber man hat mir gesagt, dass die Motoren schon zig Kilometer vor Auslieferung drauf haben und deswegen ein Einfahren überflüssig ist.

Mein Motorrad habe ich eingefahren, da mir der Händler gesagt hat, dass man das so und so machen soll und der hatte nebenbei noch nen Rennstall, also Ahnung.
Und für das Motorrad galt nicht gleichförmig sondern entsprechend der zurückgelegten km dementsprechend den Motor auch höher drehen lassen. Fing bei der Maschine bei 6.000 U/min an und ging dann bis 12.0000

Bei BMW hab ich keine Ahnung und deswegen war das eine ernst gemeinte Frage.

Also wie schon geschrieben wurde, immer erst schön Warmfahren, Öltemperatur sollte schon so bei 75 - 80 Grad Liegen.
Wichtig auch die Turbos kalt fahren, also nicht Vollgas auf der AB und dann direkt Motor aus.
Den Motor die ersten 2000 km nicht über 4500 1/min
Den Motor auch nicht ständig mir gleicher Last einfahren also mehrere 100 km konstant mit 130 oder so, am besten die Landstraße mit Lastwechseln wo auch mal beschleunigt wird oder Berg auf Berg ab das der Motor auch mal unter Last läuft.
Das Warm und Kalt fahren gilt auch nachher, der Motor und die Turbos werden es dir mit einer langen Lebensdauer danken.
 
Also wie schon geschrieben wurde, immer erst schön Warmfahren, Öltemperatur sollte schon so bei 75 - 80 Grad Liegen.
Wichtig auch die Turbos kalt fahren, also nicht Vollgas auf der AB und dann direkt Motor aus.
Den Motor die ersten 2000 km nicht über 4500 1/min
Den Motor auch nicht ständig mir gleicher Last einfahren also mehrere 100 km konstant mit 130 oder so, am besten die Landstraße mit Lastwechseln wo auch mal beschleunigt wird oder Berg auf Berg ab das der Motor auch mal unter Last läuft.
Das Warm und Kalt fahren gilt auch nachher, der Motor und die Turbos werden es dir mit einer langen Lebensdauer danken.
Ich lasse nach 1000 km auch immer das Öl auswechseln, zur Sicherheit auch wenn es von BMW nicht mehr gefordert wird.
 
... Da könnte sich ja auch einer der Herren, die Öl statt Blut im Kreislauf haben äußern. Wie fahre ich am besten den Z4 ein oder ist einfahren überhaupt noch notwendig ...
... man hat mir gesagt, dass ... ein Einfahren überflüssig ist.
...
Bei BMW hab ich keine Ahnung und deswegen war das eine ernst gemeinte Frage.
Beim Einfahren streiten sich bekanntlich die Philosophien, mithin du entscheiden musst, wem du glauben willst. ;)

Bei normalen Brot-und-Butter-Autos ist es wohl ziemlich egal, da fährt man die ersten paar hundert Kilometer halt etwas vorsichtig. Bei „sportlicheren“ Autos macht ein Einfahren sicherlich Sinn. Nicht nur für den Motor, sondern auch für die restlichen fahrdynamisch relevanten Bauteile.

Die Frage bleibt, wie man ein sportliches Auto einfährt. Eine eher schlechte Idee ist es nach Auffassung einiger Motorenbauer, den Wagen über 1.000 oder gar mehr Kilometer nur verhalten zu fahren und bestimmte Drehzahlen zu vermeiden. Denn dann ist der Motor - ich formulier‘ es mal deutlich - „versaut“ und entwickelt ggf. keine vernünftige Kompression mehr. Wer auf ein paar PS gerne verzichtet (d.h. hinter der Serienleistung zurückbleibt) und lieber einen extrem langlebigen Motor möchte (d.h. einen, der länger hält als der Rest des Fahrzeugs), der kann das natürlich so machen.

Ich beschreib‘ mal kurz, wie ich meine V8er (Sauger) sämtlich eingefahren habe, allerdings ohne den Anspruch, dass das genau so auch für die BMW-Motoren im G29 optimal ist. Dass man einen Motor immer erst ordentlich warm fährt, setze ich hier als selbstverständlich voraus:

1.) Die ersten (z. B.) 200-400 Kilometer zurückhaltend fahren. Kein Vollgas, keine sehr hohen Drehzahlen. Auch kein Vollgas bei tiefen Drehzahlen. Nicht monoton fahren, sondern viel wechselnde Gänge, Drehzahlen und Geschwindigkeiten. Keine extremen Kuvenfahrten (auch Differenzial und Hinterachse wollen eingefahren werden). Manche machen danach einen Ölwechsel, das ist aber sicher nicht zwingend erforderlich.

2.) Dann dem Auto zunehmend Last geben. Noch nicht mit hohen Drehzahlen, sondern eher in hohen Gängen aus moderaten Drehzahlen heraus „fließend“ (d.h. nicht abrupft) Gasbefehl geben. Dadurch sollen sich die Kolbenringe usw. einschleifen und der Motor eine ordentliche Kompression entwickeln.

Dieses Prozedere fängt man moderat an und steigert es sukzessive - z. B. bis ca. 1.000 Kilometer. Also z. B. erstmal nur bis 3.500 U/Min. und Halbgas. Ab ca. 500 Kilometer bis 4.000 U/Min. und Dreiviertelgas. Ab ca. 700 Kilometer bis 5.000 U/Min. und Dreiviertel- bis ruhig auch mal Vollgas. Aber das sind sämtlich nur Beispiele. Z. B. bei einem Hochdrehzahlmotor wird man entsprechend höhere Drehzahlen nehmen.

3.) Bei ca. 1.000 Kilometern machen manche (nochmal) einen Ölwechsel. Aus meiner Sicht sinnvoll, aber ich bin bei Motoröl auch besonders pingelig. ;) Danach bekommt der Motor nun auch zunehmend Vollgas mit hohen Drehzahlen (kann man m. E. auch ruhig schon ab und an mal kurz vor Erreichen der ca. 1.000 Kilometer machen).

Das ist aber, wie gesagt, nur eine von vielen Philosophien. Der Nächste rät wieder zu etwas anderem. Ich selbst plapper’ hier nur nach, was ich von ein paar Motorenbauern und -technikern gelernt habe. Inwieweit das von V8 auf R6 übertragbar ist, weiß ich nicht. Ich selbst würde jedenfalls einen G29 mit R6 in etwa so einfahren, weil ich mit dieser Einfahrprozedur bislang (meinem subjektiven Empfinden nach) gute Erfahrungen gemacht habe: Alle Motoren haben (jedenfalls als Ergebnis von Vergleichsfahrten mit anderen Exemplaren des gleichen Modells) eine (sehr) gute Leistung entwickelt und verbrauchen wenig bis kaum bemerkbar Motoröl.

Was natürlich keine zuverlässigen Kriterien sind. Vielleicht hätte ein anderes oder auch gar kein Einfahren das gleiche Ergebnis gebracht... ;)
 
Beim Einfahren streiten sich bekanntlich die Philosophien, mithin du entscheiden musst, wem du glauben willst. ;)

Bei normalen Brot-und-Butter-Autos ist es wohl ziemlich egal, da fährt man die ersten paar hundert Kilometer halt etwas vorsichtig. Bei „sportlicheren“ Autos macht ein Einfahren sicherlich Sinn. Nicht nur für den Motor, sondern auch für die restlichen fahrdynamisch relevanten Bauteile.

Die Frage bleibt, wie man ein sportliches Auto einfährt. Eine eher schlechte Idee ist es nach Auffassung einiger Motorenbauer, den Wagen über 1.000 oder gar mehr Kilometer nur verhalten zu fahren und bestimmte Drehzahlen zu vermeiden. Denn dann ist der Motor - ich formulier‘ es mal deutlich - „versaut“ und entwickelt ggf. keine vernünftige Kompression mehr. Wer auf ein paar PS gerne verzichtet (d.h. hinter der Serienleistung zurückbleibt) und lieber einen extrem langlebigen Motor möchte (d.h. einen, der länger hält als der Rest des Fahrzeugs), der kann das natürlich so machen.

Ich beschreib‘ mal kurz, wie ich meine V8er (Sauger) sämtlich eingefahren habe, allerdings ohne den Anspruch, dass das genau so auch für die BMW-Motoren im G29 optimal ist. Dass man einen Motor immer erst ordentlich warm fährt, setze ich hier als selbstverständlich voraus:

1.) Die ersten (z. B.) 200-400 Kilometer zurückhaltend fahren. Kein Vollgas, keine sehr hohen Drehzahlen. Auch kein Vollgas bei tiefen Drehzahlen. Nicht monoton fahren, sondern viel wechselnde Gänge, Drehzahlen und Geschwindigkeiten. Keine extremen Kuvenfahrten (auch Differenzial und Hinterachse wollen eingefahren werden). Manche machen danach einen Ölwechsel, das ist aber sicher nicht zwingend erforderlich.

2.) Dann dem Auto zunehmend Last geben. Noch nicht mit hohen Drehzahlen, sondern eher in hohen Gängen aus moderaten Drehzahlen heraus „fließend“ (d.h. nicht abrupft) Gasbefehl geben. Dadurch sollen sich die Kolbenringe usw. einschleifen und der Motor eine ordentliche Kompression entwickeln.

Dieses Prozedere fängt man moderat an und steigert es sukzessive - z. B. bis ca. 1.000 Kilometer. Also z. B. erstmal nur bis 3.500 U/Min. und Halbgas. Ab ca. 500 Kilometer bis 4.000 U/Min. und Dreiviertelgas. Ab ca. 700 Kilometer bis 5.000 U/Min. und Dreiviertel- bis ruhig auch mal Vollgas. Aber das sind sämtlich nur Beispiele. Z. B. bei einem Hochdrehzahlmotor wird man entsprechend höhere Drehzahlen nehmen.

3.) Bei ca. 1.000 Kilometern machen manche (nochmal) einen Ölwechsel. Aus meiner Sicht sinnvoll, aber ich bin bei Motoröl auch besonders pingelig. ;) Danach bekommt der Motor nun auch zunehmend Vollgas mit hohen Drehzahlen (kann man m. E. auch ruhig schon ab und an mal kurz vor Erreichen der ca. 1.000 Kilometer machen).

Das ist aber, wie gesagt, nur eine von vielen Philosophien. Der Nächste rät wieder zu etwas anderem. Ich selbst plapper’ hier nur nach, was ich von ein paar Motorenbauern und -technikern gelernt habe. Inwieweit das von V8 auf R6 übertragbar ist, weiß ich nicht. Ich selbst würde jedenfalls einen G29 mit R6 in etwa so einfahren, weil ich mit dieser Einfahrprozedur bislang (meinem subjektiven Empfinden nach) gute Erfahrungen gemacht habe: Alle Motoren haben (jedenfalls als Ergebnis von Vergleichsfahrten mit anderen Exemplaren des gleichen Modells) eine (sehr) gute Leistung entwickelt und verbrauchen wenig bis kaum bemerkbar Motoröl.

Was natürlich keine zuverlässigen Kriterien sind. Vielleicht hätte ein anderes Einfahren das gleiche Ergebnis gebracht... ;)
Man merkt, wir nähern uns den ersten Auslieferungen. Jetzt unterhalten wir uns schon über das Einfahren des neuen Prunkstücks:) :-)
 
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