Der neue BMW Z5 ....

.... was hast du immer mit den Füßen, du hast doch im Profil Männlich stehen oder ist das ein Fake? :roflmao:

...nur weil man im Winter offen fährt, sollte man(n) halt nicht mit kurzer Hose im Roadster sitzen... ;):whistle::D:p :P:lipsrseal2

Aber mal im ernst - selbst im Winter offen wird es an den Füßen niemals ungemütlich - Heizung voll auf, Lüftung auf frontal+Fußraum und gut ist's.
 
Aber mal im ernst - selbst im Winter offen wird es an den Füßen niemals ungemütlich - Heizung voll auf, Lüftung auf frontal+Fußraum und gut ist's.
Beim E89 hat man da dann ein verbranntes rechtes Knie...
Das ist aber alles OffTopic...
Ich wünsche mir beim neuen Z5 eine angenehme Fahrer-Fußboden-Heizung :@
 
Beim E89 hat man da dann ein verbranntes rechtes Knie...
Das ist aber alles OffTopic...
Ich wünsche mir beim neuen Z5 eine angenehme Fahrer-Fußboden-Heizung :@

Danke für die Aufklärung - dass war mir nicht bewusst.

Zurück zum Thema: Z5

Ich glaube es wird sehr schwierig (und nicht nur bei BMW und dem kommenden Z5, oder wie er letztlich wirklich genannt wird) ALLE Ansprüche der unterschiedlichen Märkte zusammen zu bringen.

Hier gibt es die Komfortbewussten, welche eher das Wort Performance nur mit (wenn überhaupt) maximaler Leistung in Verbindung bringen und denen echte Fahrdynamik & Fahrperformance schlichtweg am Allerwertesten vorbeigehen dürfte.
Dieser Zielgruppe ist in erster Linie die Komfortausstattung á la AirScarf, belüftete elektrische 14-Wege Sitze, Lenkradheizung, usw. wichtig. Auch darf hier meist das Image des Herstellers nicht vergessen werden. Hier wird Performance
einer möglichst hohen Motorleistung gleichgesetzt und diese dient meist auch nur zum Stammtischvergleich á la "...mein Auto, mein Pool, mein Haus".

Dann kommt da der jeweilige Hersteller selbst mit seinem Anspruch einer möglichst kostengünstigen (Uniformen-)Plattform für möglichst alle Märkte (weltweit) ins Spiel. Hier soll ein Fahrzeug den Spagat schaffen, Entwicklungskosten über
mehrere unterschiedlichste Modellreihen hinweg zu "lindern", Fertigungskosten maximal zu minimieren, eine selbst definierte Plattformstrategie einzuhalten, die Aktionäre bestens zu befriedigen, die Controller des Unternehmens kostenseitig
maximal zufriedenzustellen und den Gewinn möglichst zu maximieren.

Jetzt gibt es dummerweise auch noch verschiedenste Märkte - Asien, Nordamerika, Europa, usw... Es ist schon nicht gerade einfach, alleine innerhalb Europa (ich spreche hier nicht nur von der EU, sondern vom europäischen Kontinent)
die häufig völlig unterschiedlichsten Anforderungen der Regionen/Länder/Märkte abzudecken, wenn es dann auch noch weltweit sein soll, wird es sehr aufwendig.

Kommen dann noch von diesen Regionen/Ländern/Märkten noch unterschiedlichste gesetzliche Auflagen und ökologische Vorgaben dazu, grenzt dies schon fast an Sisyphusarbeit, zumindest jedoch an einer ziemlich großen Aufgabenstellung
(schließlich soll das Endprodukt ja möglichst wenig in Entwicklung & Fertigung kosten und maximalen Gewinn, maximaler Stückzahl und in seinem jeweiligen Segment einen großen Marktanteil versprechen).

Dann gibt es da dummerweise noch diverse Testberichte, die Medien und teilweise hanebüchene Vergleiche derselben (Beispiel Sportwagen werden auf Familienfreundlichkeit und Platzbedarf getestet), welche aber - dies ist noch blöder - letztlich
Stimmungsbildend und damit maßgeblich für die Beeinflussung möglicher zukünftiger Marktverteilungszahlen sind.

Ganz zuletzt kommt da eine inzwischen klitzekleine Gruppe welche nach echter Sportperformance schreit, ja regelrecht lechzt - denen ist hoher Komfort (zumindest im Sportwagensegment) ein Dorn im Auge, weil dieser zwar durchaus nett,
letztlich aber viel zu schwer wiegt und damit wieder auf die gewünschte Performance geht. In dieser an sich schon fast nicht aufzufindenden Gruppe gibt es im Promille-Bereich noch ein paar Dinosaurier, welche sogar planen, mit dem anvisierten
Fahrzeug schwerpunktmäßig auf den Rundkurs zu fahren... OMG, denen kommt es dann auf jedes noch so winzige Gramm an - blöderweise kostet inzwischen das Weglassen und die Orientierung auf höchste Performance extrem viel Geld,
was hinsichtlich Gewinnmaximierung, Aktionäre, dem normalen Zielmarkt/Einheitsfahrer und dem Controlling massiv konträr läuft und sehr sauer aufstößt.

So, jetzt soll es also einen neuen, zukünftigen Z5 (?) geben, welcher die fast schon unlösbare Aufgabe hat, quasi die "eierlegende Wollmilchsau" zu repräsentieren... Das dies so ist, kann man alleine schon aus diesem Thread entnehmen,
wo ersichtlich wird, welche Ansprüche zum teil massiv konträr als Erwartungshaltung besteht.

Ich bin echt gespannt, was uns da in der Zukunft tatsächlich präsentiert wird und wo sich das Produkt ansiedelt und eingliedert. Eines ist schon jetzt klar - egal wie es kommt, es wird immer "Verlierer" geben, die eine gaaaaaanz dicke Träne
weinen dürften. Ich glaube, ich weiß schon jetzt (bzw. ich habe einen 99,9999875% Verdacht) wer DIESE "Verlierer-Zielgruppe" sein wird. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. ;):whistle:







...übrigens habe ich da in meinen Gedanken das unsägliche Thema Design bewusst herausgelassen, denn dann explodiert die Wollmilchsau tatsächlich, oder verkommt zum megalangweiligen GEN-Ferkel (was uns ja viele Fahrzeughersteller schon mehrfach
bewiesen haben - selbst im Sportwagensegment). :b:D:lipsrseal2
 
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Danke für die Aufklärung - dass war mir nicht bewusst.

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Ich glaube es wird sehr schwierig (und nicht nur bei BMW und dem kommenden Z5, oder wie er letztlich wirklich genannt wird) ALLE Ansprüche der unterschiedlichen Märkte zusammen zu bringen.

Hier gibt es die Komfortbewussten, welche eher das Wort Performance nur mit (wenn überhaupt) maximaler Leistung in Verbindung bringen und denen echte Fahrdynamik & Fahrperformance schlichtweg am Allerwertesten vorbeigehen dürfte.
Dieser Zielgruppe ist in erster Linie die Komfortausstattung á la AirScarf, belüftete elektrische 14-Wege Sitze, Lenkradheizung, usw. wichtig. Auch darf hier meist das Image des Herstellers nicht vergessen werden. Hier wird Performance
einer möglichst hohen Motorleistung gleichgesetzt und diese dient meist auch nur zum Stammtischvergleich á la "...mein Auto, mein Pool, mein Haus".

Dann kommt da der jeweilige Hersteller selbst mit seinem Anspruch einer möglichst kostengünstigen (Uniformen-)Plattform für möglichst alle Märkte (weltweit) ins Spiel. Hier soll ein Fahrzeug den Spagat schaffen, Entwicklungskosten über
mehrere unterschiedlichste Modellreihen hinweg zu "lindern", Fertigungskosten maximal zu minimieren, eine selbst definierte Plattformstrategie einzuhalten, die Aktionäre bestens zu befriedigen, die Controller des Unternehmens kostenseitig
maximal zufriedenzustellen und den Gewinn möglichst zu maximieren.

Jetzt gibt es dummerweise auch noch verschiedenste Märkte - Asien, Nordamerika, Europa, usw... Es ist schon nicht gerade einfach, alleine innerhalb Europa (ich spreche hier nicht nur von der EU, sondern vom europäischen Kontinent)
die häufig völlig unterschiedlichsten Anforderungen der Regionen/Länder/Märkte abzudecken, wenn es dann auch noch weltweit sein soll, wird es sehr aufwendig.

Kommen dann noch von diesen Regionen/Ländern/Märkten noch unterschiedlichste gesetzliche Auflagen und ökologische Vorgaben dazu, grenzt dies schon fast an Sisyphusarbeit, zumindest jedoch an einer ziemlich großen Aufgabenstellung
(schließlich soll das Endprodukt ja möglichst wenig in Entwicklung & Fertigung kosten und maximalen Gewinn, maximaler Stückzahl und in seinem jeweiligen Segment einen großen Marktanteil versprechen).

Dann gibt es da dummerweise noch diverse Testberichte, die Medien und teilweise hanebüchene Vergleiche derselben (Beispiel Sportwagen werden auf Familienfreundlichkeit und Platzbedarf getestet), welche aber - dies ist noch blöder - letztlich
Stimmungsbildend und damit maßgeblich für die Beeinflussung möglicher zukünftiger Marktverteilungszahlen sind.

Ganz zuletzt kommt da eine inzwischen klitzekleine Gruppe welche nach echter Sportperformance schreit, ja regelrecht lechzt - denen ist hoher Komfort (zumindest im Sportwagensegment) ein Dorn im Auge, weil dieser zwar durchaus nett,
letztlich aber viel zu schwer wiegt und damit wieder auf die gewünschte Performance geht. In dieser an sich schon fast nicht aufzufindenden Gruppe gibt es im Promille-Bereich noch ein paar Dinosaurier, welche sogar planen, mit dem anvisierten
Fahrzeug schwerpunktmäßig auf den Rundkurs zu fahren... OMG, denen kommt es dann auf jedes noch so winzige Gramm an - blöderweise kostet inzwischen das Weglassen und die Orientierung auf höchste Performance extrem viel Geld,
was hinsichtlich Gewinnmaximierung, Aktionäre, dem normalen Zielmarkt/Einheitsfahrer und dem Controlling massiv konträr läuft und sehr sauer aufstößt.

So, jetzt soll es also einen neuen, zukünftigen Z5 (?) geben, welcher die fast schon unlösbare Aufgabe hat, quasi die "eierlegende Wollmilchsau" zu repräsentieren... Das dies so ist, kann man alleine schon aus diesem Thread entnehmen,
wo ersichtlich wird, welche Ansprüche zum teil massiv konträr als Erwartungshaltung besteht.

Ich bin echt gespannt, was uns da in der Zukunft tatsächlich präsentiert wird und wo sich das Produkt ansiedelt und eingliedert. Eines ist schon jetzt klar - egal wie es kommt, es wird immer "Verlierer" geben, die eine gaaaaaanz dicke Träne
weinen dürften. Ich glaube, ich weiß schon jetzt (bzw. ich habe einen 99,9999875% Verdacht) wer DIESE "Verlierer-Zielgruppe" sein wird. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. ;):whistle:







...übrigens habe ich da in meinen Gedanken das Design bewusst herausgelassen, denn dann explodiert die Wollmilchsau tatsächlich, oder verkommt zum megalangweiligen GEN-Ferkel (was uns ja viele Fahrzeughersteller schon mehrfach
bewiesen haben - selbst im Sportwagensegment). :b:D:lipsrseal2

[emoji106][emoji106][emoji106]
 
Deswegen streichen sie auch das Hardtop und kündigen das 2 Jahre vorher an .
Allein das verspricht höhere Absatzzahlen ,da die Kosten auch für den potentiellen Kunden gedrückt werden .

Auch die Auswahl an Farben für Fahrzeuge ist zurückgegangen : Schwarz, grau und weiß , selten noch blau oder rot oder gelb .

So wird eine Komplettlackierung in gewünschter Farbe ab Werk schwierig .

Mehr Mut zur Farbe bei Fahrzeugen wäre wünschenswert.
 
Deswegen streichen sie auch das Hardtop und kündigen das 2 Jahre vorher an .
Allein das verspricht höhere Absatzzahlen ,da die Kosten auch für den potentiellen Kunden gedrückt werden .

Auch die Auswahl an Farben für Fahrzeuge ist zurückgegangen : Schwarz, grau und weiß , selten noch blau oder rot oder gelb .

So wird eine Komplettlackierung in gewünschter Farbe ab Werk schwierig .

Mehr Mut zur Farbe bei Fahrzeugen wäre wünschenswert.

...ach, dass mit dem Fetzendacherl (also Stoffverdeck) ist für mich TOP. :t;):whistle:

Aber wenn BMW den ganzen Markt (ohne Rücksicht auf Kosten) pro ihrer Kunden im Blick hätte, dann würde ein möglicher Z5 mit beiden Varianten kommen.
Quasi das Dach als Optionswahl - fest oder Stoff. Dann könnte ein Chassis auch gleich 100% für Performance (für die M-GmbH) und als "normales" AG-Modell entwickelt werden und nicht immer quasi halbherzig nachgeschoben, das ///M Model aus dem AG Model. In der M-GmbH könnte dann wieder Wert auf wirkliche Sportmodelle gelegt werden, also mit guter Leistung, niedrigem Gewicht, knapper (Basis-)Ausstattung und extrem agilem Fahrverhalten mit optimaler Gewichtsverteilung und maximalem Grip.

Wer mehr möchte, muss halt zur Optionsliste greifen - etwa analog wie das Porsche mit ihren GTx-Modellen schon seit langem sehr erfolgreich vorexerziert.
 
Hier gibt es die Komfortbewussten, welche eher das Wort Performance nur mit (wenn überhaupt) maximaler Leistung in Verbindung bringen und denen echte Fahrdynamik & Fahrperformance schlichtweg am Allerwertesten vorbeigehen dürfte.
Dieser Zielgruppe ist in erster Linie die Komfortausstattung á la AirScarf, belüftete elektrische 14-Wege Sitze, Lenkradheizung, usw. wichtig. Auch darf hier meist das Image des Herstellers nicht vergessen werden. Hier wird Performance
einer möglichst hohen Motorleistung gleichgesetzt und diese dient meist auch nur zum Stammtischvergleich á la "...mein Auto, mein Pool, mein Haus".
Schwarz-weiß-Denken ist hier fehl am Platz, denn alle Z4 Fahrer wollen einen guten Kompromiss aus Komfort und Performance. Selbst für Formel 1 Fahrer ist ein besserer Fahrkomfort ein Bestandteil des Erfolges und entscheidend, ob man auf Pole steht oder im Mittelfeld.

Ganz zuletzt kommt da eine inzwischen klitzekleine Gruppe welche nach echter Sportperformance schreit, ja regelrecht lechzt - denen ist hoher Komfort (zumindest im Sportwagensegment) ein Dorn im Auge, weil dieser zwar durchaus nett,
letztlich aber viel zu schwer wiegt und damit wieder auf die gewünschte Performance geht.
Ich bezweifle, daß diese Gruppe überhaupt einen straßentauglichen BMW kauft. Die richtigen BMW Sportwagenfreaks kaufen sich dann einen Z4 GT3, der speziell für Sportperformance auf der Rennstrecke ausgelegt ist. Sicher ist der ein paar Euro teurer, aber dafür bekommt der Sportwagenfahrer dann auch einen Sportwagen und nicht eine eierlegende Wollmilchsau, wo man immer Kompromisse eingehen muss.
 
Schwarz-weiß-Denken ist hier fehl am Platz, denn alle Z4 Fahrer wollen einen guten Kompromiss aus Komfort und Performance. Selbst für Formel 1 Fahrer ist ein besserer Fahrkomfort ein Bestandteil des Erfolges und entscheidend, ob man auf Pole steht oder im Mittelfeld.

Du hast leider nur schwarz oder weiß herausgenommen und alle Graustufen meines Postings weggelassen... ;)

Ich bezweifle, daß diese Gruppe überhaupt einen straßentauglichen BMW kauft. Die richtigen BMW Sportwagenfreaks kaufen sich dann einen Z4 GT3, der speziell für Sportperformance auf der Rennstrecke ausgelegt ist. Sicher ist der ein paar Euro teurer, aber dafür bekommt der Sportwagenfahrer dann auch einen Sportwagen und nicht eine eierlegende Wollmilchsau, wo man immer Kompromisse eingehen muss.

Die von mir angedachte Gruppe war eigentlich keine Semi-Profi oder Profi Gruppe, sondern sehr engagierte, performancorientierte Fahrer, welche mit dem eigenen Fahrzeug zur Rennstrecke anreisen und dann aber damit als Haupteinsatzzweck auf dem Rundkurs unterwegs sind. Einen Z4 GT3 wird man kaum im StVO-Umfeld bewegen dürfen/können und dieser dürfte auch im deutlich höherpreisigen Segment unterwegs sein (und hat außer der vergleichsweisen Optik in der Regel null Komma null mit der technischen Ausgangsbasis zu tun)... ;)
 
Die von mir angedachte Gruppe war eigentlich keine Semi-Profi oder Profi Gruppe, sondern sehr engagierte, performancorientierte Fahrer, welche mit dem eigenen Fahrzeug zur Rennstrecke anreisen und dann aber damit als Haupteinsatzzweck auf dem Rundkurs unterwegs sind. Einen Z4 GT3 wird man kaum im StVO-Umfeld bewegen dürfen/können und dieser dürfte auch im deutlich höherpreisigen Segment unterwegs sein (und hat außer der vergleichsweisen Optik in der Regel null Komma null mit der technischen Ausgangsbasis zu tun)... ;)
Für einen Z4 GT3 muss man kein Profi sein, sondern nur ein sehr engagierter performanceorientierter Fahrer. Wenn man mehr Wert auf Komfort mit Stoffverdeck legt, bleibt eben nur ein E85 M roadster oder ähnlich.
 
Für einen Z4 GT3 muss man kein Profi sein, sondern nur ein sehr engagierter performanceorientierter Fahrer. Wenn man mehr Wert auf Komfort mit Stoffverdeck legt, bleibt eben nur ein E85 M roadster oder ähnlich.

Na ja, ich weiß ja nicht ab wann Du den finanziellen Aufwand bei einem Semi-Profi ansetzt, aber der originale E89 Z4 GT3 hat von € 298.000,- bis € 349.000,- gekostet (rennfertig) und ist auf normalem Weg nicht StVO-konform, d.h., nicht zulassungsfähig. Den gab es meines Wissens nur 29 mal und er hat einen 4 Liter V8 Saugmotor ab ca. 480 PS / 460 Nm und sequenziellem Getriebe mit einem rennfertigen Gesamtgewicht (inkl. FIA/VLN Zulassung, Rennkäfig, usw.) von 1.190 kg. Dieses von BMW konsequent auf den (Kunden-) Rennsport ausgerichtete Fahrzeug hat absolut nichts mit der Serie für die Straße zu tun.

58318.jpg


Ich glaube kaum, dass dieses Fahrzeug von einem "normalen", engagierten Hobbyfahrer gekauft und unterhalten wird... ;) (und wenn doch, dann sicherlich extrem selten, denn hierzu muss man schon sehr solvent sein und braucht zusätzlich normalerweise auch eine dementsprechende Lizenz). Kauf, Hänger, Teile, Unterhalt, Kosten für den Start/der Rundkursnutzung, Lizenz - der Aufwand ist doch nicht ganz unerheblich...

Für mich geht dies schon sehr in Richtung Semi-Profi/Profi-Rennsport.

Aber jetzt sind wir schon wieder meilenweit vom ursprünglichen Thema Z5 entfernt.
 
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sehr aufwendig.

Ganz zuletzt kommt da eine inzwischen klitzekleine Gruppe welche nach echter Sportperformance schreit, ja regelrecht lechzt - denen ist hoher Komfort (zumindest im Sportwagensegment) ein Dorn im Auge, weil dieser zwar durchaus nett,
letztlich aber viel zu schwer wiegt und damit wieder auf die gewünschte Performance geht. In dieser an sich schon fast nicht aufzufindenden Gruppe gibt es im Promille-Bereich noch ein paar Dinosaurier, welche sogar planen, mit dem anvisierten
Fahrzeug schwerpunktmäßig auf den Rundkurs zu fahren... OMG, denen kommt es dann auf jedes noch so winzige Gramm an - blöderweise kostet inzwischen das Weglassen und die Orientierung auf höchste Performance extrem viel Geld,
was hinsichtlich Gewinnmaximierung, Aktionäre, dem normalen Zielmarkt/Einheitsfahrer und dem Controlling massiv konträr läuft und sehr sauer aufstößt.



Ich bin echt gespannt, was uns da in der Zukunft tatsächlich präsentiert wird und wo sich das Produkt ansiedelt und eingliedert. Eines ist schon jetzt klar - egal wie es kommt, es wird immer "Verlierer" geben, die eine gaaaaaanz dicke Träne
weinen dürften. Ich glaube, ich weiß schon jetzt (bzw. ich habe einen 99,9999875% Verdacht) wer DIESE "Verlierer-Zielgruppe" sein wird. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren. ;):whistle:

Ich bin also einer der paar Dynosaurier ich fürchte du hast Recht :thumbsup:.
Aber als Verlierer fühle ich mich ganz und gar nicht und die dicke Träne werde ich sicherlich auch nicht vergießen wenn der Z5 oder wie auch immer nicht nach meinem Geschmack kommt solange es noch Alternativen gibt. Und die gibt es noch!!!!!!!!!!!!! Auch befürchte ich (wie du :D) das BMW wieder ein Pussyauto :D das den Ausdruck Roadster geschweige denn Sportwagen nicht wirklich verdient auf den Markt bringt.
 
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