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10 Jahre Garantie ist mein letzter Stand.wann ist so ein i8 akku platt? nach 5 jahren?
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10 Jahre Garantie ist mein letzter Stand.wann ist so ein i8 akku platt? nach 5 jahren?
klarer pluspunkt.10 Jahre Garantie ist mein letzter Stand.
10 Jahre Garantie ist mein letzter Stand.
Und ist auch definiert wie rasch die neue Batterie verfügbar istklarer pluspunkt.
Steht IMHO im Handbuch der Serienfahrzeuge drin, kann also auch BMW Marketing seinDas sagte Blade ja. Vorher wusste ich das nicht. BMW hätte ja für diesen Fall auch eine andere Strategie wählen können.
Wie schon gesagt. In dieser Situation hätte BMW auch die Strategie verfolgen können, den Vortrieb in den Vordergrund zu stellen und diesen durch den E-Antrieb maximal zu unterstützen. Das würde ggf. Benzin sparen. Statt dessen ist die Strategie wohl eher auf Erhaltung der Ladung ausgelegt. Das erhöht zwar den Verbrauch, fordert aber den Akku nicht bis zum Maximum.... was gäbe denn da noch
wann ist so ein i8 akku platt? nach 5 jahren?
Wie schon gesagt. In dieser Situation hätte BMW auch die Strategie verfolgen können, den Vortrieb in den Vordergrund zu stellen und diesen durch den E-Antrieb maximal zu unterstützen. Das würde ggf. Benzin sparen. Statt dessen ist die Strategie wohl eher auf Erhaltung der Ladung ausgelegt. Das erhöht zwar den Verbrauch, fordert aber den Akku nicht bis zum Maximum.
Dass es nicht nur eine Strategie gibt sondern die mindestens vom Ladezustand und Fahrmodus abhängig ist, ist doch klar.
Stand der Technik wäre, zusätzlich noch dynamisch das aktuelle Fahrerverhalten auszuwerten und vorausschauend das Streckenprofil. Also z.B. wenn das Auto weiß, das es gleich wieder bergab geht, kann es eine andere Energiemanagement-Strategie fahren als wenn es noch lange bergauf geht.
Weiß jemand, wieweit der i8 da ist?
also ist die lifetime beim i8 auf 100tkm ausgelegt? ich sag mal so, ein häufig genutztes iphone ist nach 2 jahren kapazitätstechnisch platt...wie ist das wohl beim i3/i8?BMW Gibt auf den Akku 8 Jahre oder 100.000km Garantie, je nachdem was zuerst zutrifft.
http://www.bmw.de/de/neufahrzeuge/bmw-i/i8/2013/sicherheit.html#hvbattery
Kann auch Problemlos realisiert werden, denn im i8 kommen keine herkömmlichen "lowbudget" Konsumerzellen zum Einsatz, sondern Hochwertige Industriezellen die für die Lebensdauer eines Fahrzeuges ausgelegt sind. Die Test´s mit Mini E und Active E haben gezeigt das dies auch in der Realität der Fall ist!
Iphones und Teslas benutzen Lithium-Ionen Akkus. Die Akkus von i3/i8 sind wohl komplett anders aufgebaut.also ist die lifetime beim i8 auf 100tkm ausgelegt? ich sag mal so, ein häufig genutztes iphone ist nach 2 jahren kapazitätstechnisch platt...wie ist das wohl beim i3/i8?
falls BMW einen wert für die "akkugesundheit" nach 8 jahren festlegt, dieser unterschritten wird und BMW dann austauscht, so ist das zwar nicht umweltfreundlich, aber kundenfreundlich.Garantie bedeutet, nach 8 Jahren/100tkm ist der Akku immer noch voll funktionsfähig ... und kollabiert nicht sofort, wenn diese Zeit erreicht ist![]()
falls BMW einen wert für die "akkugesundheit" nach 8 jahren festlegt, dieser unterschritten wird und BMW dann austauscht, so ist das zwar nicht umweltfreundlich, aber kundenfreundlich.
mir gehts nur darum keine erbsen bei irgendwelchen werksangaben zu zählen, die schon nach wenigen jahren bzw. zig tausend km schon nicht mehr erreicht werden. dass ein verbrennungsmotor nach 300tkm nicht mehr seine vmax schafft, kann schon mal vorkommen...
Wenn noch Fragen zum Konzept sind, gerne her damit, ich denke ich kann die aufgrund meiner Tätigkeit ganz gut beantworten (bin bei BMW)
Beim i8 wird das schwer. Der Kundenkreis wird sicher nicht tausende von Kilometern fahren. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, sind doch eher die Kunden gewünscht, die ein neues Spielzeug für den Fuhrpark wollen und es gelegentlich fahren.Aber genau das wird sich erst zeigen, wenn die Fahrzeuge mal so alt sind/so viele km gelaufen haben.
Der i8/i3 sind nunmal Versuchsträger. Der Ansatz ist gut, die Zeit wird zeigen, wie gut.![]()
der kunde wird beim i8 beta-tester sein und zwar aus der ecke antriebstrang. mehr möchte ich nicht verraten.Mich würde interessieren ob BMW die massiven Probleme im Endstadium der Entwicklung bzgl. der Technik in den Griff bekommen hat (er ist daher ja auch verspätet auf den Markt gekommen), oder ob man sich zu mehr oder weniger schwachen Kompromissen hat bereit erklären müssen um ihn überhaupt auf den Markt zu bekommen?!
Und das meinte ich noch nicht einmalder kunde wird beim i8 beta-tester sein und zwar aus der ecke antriebstrang. mehr möchte ich nicht verraten.
Geht es nur mir so, oder finden auch andere den ursprünglichen Fred seit einiger Zeit relativ anstrengend zu lesen ?
Damit möchte ich übrigens keinem Einzelnen zu nahe treten.
Wobei man natürlich nicht übersehen sollte,dass der Interviewte auch der Hersteller der neuartigen Akkus ist und bestimmt auch ein wenig Werbung in eigener Sache betreibt.Der Batterieartikel ist hoch interessant:
State of the Art sind die Zellen, die im BMW i3 verwendet werden. Eine Nickel-Kobalt-Mangan-Zelle mit Festkern. Das heißt, mit einem festen Aluminiumgehäuse, laserverschweißt. Die ist so aufgebaut, dass sie 20 Jahre Lebenszeit hat.
20 Jahre? Woher wissen Sie das so genau?
Man kann Simulationen in Testreihen fahren.
Ist die Lebenszeit-Prognose zuverlässig?
Die ist sehr zuverlässig. Das kann man bis auf einen Monat genau nachweisen. Die Lebenszeit ist genau gesagt 20,9 Jahre. End of Life heißt, der Akku lässt sich dann noch bis 80 Prozent seiner ursprünglichen Kapazität aufladen.
Welche Lebensdauer trauen Sie den Tesla-Akkus konkret zu?
Wenn der Akku geschont wird, vielleicht acht Jahre. Wenn Sie häufig voll Power fahren oder in einer heißen Gegend wohnen wie in Kalifornien, wo von der Straße 60, 70 Grad rüberkommen, dann vielleicht nur noch fünf oder vier Jahre.
Also ist der Eindruck falsch, dass Tesla die besseren Akkus hat?
Zunächst mal hat Tesla einen Akku, der funktioniert. Aber der Akku im BMW i3 ist im Vergleich dazu ein Quantensprung. BMW hat ein industriell gefertigtes, ausgereiftes Teil mit dafür abgestimmten Zellen, nicht eine Laptop-Zelle, die abgewandelt worden ist für eine Automotive-Anwendung. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Tesla wird ein Problem bekommen, weil der Kunde nach fünf, sechs Jahren kaum bereit sein wird, mal eben 20.000 Euro für einen neuen Akku auszugeben.