Der Segel und Boote Fred

UPDATE:
LiFePO4 mit 105 AH - 1.129,00 Euro
Näherungsweise Analogie zur derzeitiger Konfiguration:
4 x Verbraucherbatterie
1 x Starterbatterie
1 x Ankerwinschbatterie
1 x Bugstrahlruderbatterie

Macht 8 x 1.129,00 Euro = 9.032,00 Euro
Nur für die Batteriebänke ;)

So wie ich das aus diversen Blogs und Vlogs und dem Lesen in der Yacht und im Segelforum verstanden habe, kann man bei Starter, BSR und Ankerwinsch ruhig auf günstige Blei oder Gelakkus setzen. Für die Verbraucher sind LiFePO4 hingegen sehr viel sinnvoller, weil sie ohne Probleme und auch oft auf 20% entladen werden können. Im Ergebnis hast Du dann mit der Hälfte an Ah mehr nutzbare Kapazität über längeren Zeitraum.

Vielleicht ganz interessant, auch zur Umrüstfrage:


Also 1x 200 Ah LiFePO4 (1800 Euro) und 3x 100 Ah Blei und schon sieht die Welt ganz anders aus 😉
 
So wie ich das aus diversen Blogs und Vlogs und dem Lesen in der Yacht und im Segelforum verstanden habe, kann man bei Starter, BSR und Ankerwinsch ruhig auf günstige Blei oder Gelakkus setzen. Für die Verbraucher sind LiFePO4 hingegen sehr viel sinnvoller, weil sie ohne Probleme und auch oft auf 20% entladen werden können. Im Ergebnis hast Du dann mit der Hälfte an Ah mehr nutzbare Kapazität über längeren Zeitraum.

Vielleicht ganz interessant, auch zur Umrüstfrage:


Also 1x 200 Ah LiFePO4 (1800 Euro) und 3x 100 Ah Blei und schon sieht die Welt ganz anders aus 😉
Aber von den Verbrauchern bräuchte ich dann mindestens zwei - um näherungsweise den derzeitigen Stand zu halten. Und trotzdem immerhin dabei 50 AH weniger...

Jetzt lese ich mal Bobby Schenk...
 
Aber von den Verbrauchern bräuchte ich dann mindestens zwei - um näherungsweise den derzeitigen Stand zu halten. Und trotzdem immerhin dabei 50 AH weniger...

Hast Du die Kapazität der AGM denn wirklich ausgereizt? Dachte, man versucht da Ladestände von unter 60% zu vermeiden. Man sagt doch, eine LiFePO4 ersetzt mindestens 2 AGM.


Betriebsparameter: Blei-Batterien (egal ob AGM, offene oder Gel-Batterien) sollen nicht weiter als zu 50 % SOC (= State of Charge) entladen werden, da die Lebensdauer sonst sehr stark zurückgeht. Ab ca. 90% geht die Ladung nur noch sehr langsam vonstatten (siehe weiter unten), so dass im normalen Gebrauch auf einer Segelyacht nur der Bereich von 50 – 90% zur Verfügung steht. Das heißt von der 100 Ah-Batterie kann ich eigentlich nur 40% effektiv nutzen.

Bei der Lithium-Ionen-Batterie ist der ganze Bereich von null Prozent bis 100 Prozent nutzbar, wobei der Bereich von 0 – 10% und von 90 – 100% die Batterie stärker belastet und dadurch die mögliche Zyklen Zahlherabgesetzt wird. Im Vergleich ist also bei der Lithium-Ionen-Batterie 80% sinnvoll nutzbar und bei der Bleibatterie 40%.


Aus dem Link oben
 
Hast Du die Kapazität der AGM denn wirklich ausgereizt? Dachte, man versucht da Ladestände von unter 60% zu vermeiden. Man sagt doch, eine LiFePO4 ersetzt mindestens 2 AGM.


Betriebsparameter: Blei-Batterien (egal ob AGM, offene oder Gel-Batterien) sollen nicht weiter als zu 50 % SOC (= State of Charge) entladen werden, da die Lebensdauer sonst sehr stark zurückgeht. Ab ca. 90% geht die Ladung nur noch sehr langsam vonstatten (siehe weiter unten), so dass im normalen Gebrauch auf einer Segelyacht nur der Bereich von 50 – 90% zur Verfügung steht. Das heißt von der 100 Ah-Batterie kann ich eigentlich nur 40% effektiv nutzen.

Bei der Lithium-Ionen-Batterie ist der ganze Bereich von null Prozent bis 100 Prozent nutzbar, wobei der Bereich von 0 – 10% und von 90 – 100% die Batterie stärker belastet und dadurch die mögliche Zyklen Zahlherabgesetzt wird. Im Vergleich ist also bei der Lithium-Ionen-Batterie 80% sinnvoll nutzbar und bei der Bleibatterie 40%.


Aus dem Link oben

Ja - habe ich jetzt auch gerade gelesen. Liest sich gut, eine würd also reichen. aber der Umbau - da wird es ja einem Nicht- Elektriker/Elektroniker ganz anders. Ich denke vorerst wird eine einfache Lösung mit vielleicht reduzierter Kapazität ausreichen. Starter, Bugstrahler, Ankerwisch bleiben eh auf konventionellem Konzept und die Umrüstung für die Verbraucher wäre zumindest momentan völlig überdimensioniert. Daran würde ich mich auch nie und nimmer selbst begeben und vertrauenswürdige Servicefirmen zu finden, dürfte auch schwer sein...
P.S. mir ist gerade nur vom Lesen der Umrüstarbeit, der Balancierung und Anpassung ja schon schwindelig...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das richtig weiß, gab es mal (oder gibt es) hier jemand @CityCobra , der im Handel für Schiffsausrüstung arbeitet. Vielleicht kann er ein Statement geben zu deiner Frage (post #146)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja - habe ich jetzt auch gerade gelesen. Liest sich gut, eine würd also reichen. aber der Umbau - da wird es ja einem Nicht- Elektriker/Elektroniker ganz anders. Ich denke vorerst wird eine einfache Lösung mit vielleicht reduzierter Kapazität ausreichen. Starter, Bugstrahler, Ankerwisch bleiben eh auf konventionellem Konzept und die Umrüstung für die Verbraucher wäre zumindest momentan völlig überdimensioniert. Daran würde ich mich auch nie und nimmer selbst begeben und vertrauenswürdige Servicefirmen zu finden, dürfte auch schwer sein...
P.S. mir ist gerade nur vom Lesen der Umrüstarbeit, der Balancierung und Anpassung ja schon schwindelig...

Ginge mir ähnlich 😉 Scheint ja eine Wissenschaft für sich zu sein, wenn man sich ansieht, wieviel über das Thema Energieversorgung auf Booten geschrieben, gedreht und erzählt wird. Finde die Idee interessant, ein Boot komplett autark zu bekommen, auch wenn man das in hiesigen europäischen Gewässern sicher nicht brauchen wird; Landstrom und Lichtmaschine tun es ja meist.

Vielleicht gibt es in der Marina jemanden, dem man sich da anvertrauen kann. Oder frag mal im Segelforum.

Darf ich fragen, was Du für große Verbraucher hast? Kühlschrank, Plotter und Messinstrumente, elektrischer Autopilot?
 
Ginge mir ähnlich 😉 Scheint ja eine Wissenschaft für sich zu sein, wenn man sich ansieht, wieviel über das Thema Energieversorgung auf Booten geschrieben, gedreht und erzählt wird. Finde die Idee interessant, ein Boot komplett autark zu bekommen, auch wenn man das in hiesigen europäischen Gewässern sicher nicht brauchen wird; Landstrom und Lichtmaschine tun es ja meist.

Vielleicht gibt es in der Marina jemanden, dem man sich da anvertrauen kann. Oder frag mal im Segelforum.

Darf ich fragen, was Du für große Verbraucher hast? Kühlschrank, Plotter und Messinstrumente, elektrischer Autopilot?
Ja natürlich darfst Du fragen...
Kühlschrank, Plotter, elektrischer Autopilot, Ankerwinsch, Bugstrahlruder, Mikrowelle/Grill, 2 x Ölradiatoren-Heizung, 220V-Entfeuchter, Navigationsgeräte, natürlich Messinstrumente, Lüftungsventilatoren, etc.
 
Ja natürlich darfst Du fragen...
Kühlschrank, Plotter, elektrischer Autopilot, Ankerwinsch, Bugstrahlruder, Mikrowelle/Grill, 2 x Ölradiatoren-Heizung, 220V-Entfeuchter, Navigationsgeräte, natürlich Messinstrumente, Lüftungsventilatoren, etc.

Ah und die 220V-Geräte laufen dann über einen Inverter aus der Batteriebank? Ok, das erklärt natürlich, warum Du eine recht große Batteriekapazität hast.

Es gibt ja diese Energiebilanzrechner, vielleicht hilft Dir das zu berechnen, wieviel Du brauchst.


Auf der Interboot neulich gab es einen Stand, wo die Batterien günstig am Stand direkt gekauft werden konnten. Vielleicht findest Du ja was auf der Boot im Januar :t

Interboot: Eine Dehler 38 (früher aus dem Sauerland, heute Hanseyachts aus Greifswald); rechts "Haubenblick"

IMG_3086.jpg IMG_3101.jpg

Österreichische Neuentwicklung: Sunbeam 32.1

IMG_3104.jpg

Sowas tät mir reichen: eine Jeanneau Sun Odyssey 349

IMG_3085.jpg
 
Ah und die 220V-Geräte laufen dann über einen Inverter aus der Batteriebank? Ok, das erklärt natürlich, warum Du eine recht große Batteriekapazität hast.

Es gibt ja diese Energiebilanzrechner, vielleicht hilft Dir das zu berechnen, wieviel Du brauchst.


Auf der Interboot neulich gab es einen Stand, wo die Batterien günstig am Stand direkt gekauft werden konnten. Vielleicht findest Du ja was auf der Boot im Januar :t

Interboot: Eine Dehler 38 (früher aus dem Sauerland, heute Hanseyachts aus Greifswald); rechts "Haubenblick"

Anhang anzeigen 520328 Anhang anzeigen 520329

Österreichische Neuentwicklung: Sunbeam 32.1

Anhang anzeigen 520333

Sowas tät mir reichen: eine Jeanneau Sun Odyssey 349

Anhang anzeigen 520332

Ja - das Boot wurde für Langfahrt ausgerüstet. Okay, der der AIS-Transponder und die Windpilot müssen noch installiert werden, liegen aber bereit. Und zwei Aufnahmen für variable Davids möchte ich auch noch anbringen.

"koop een boot en werk je dood."

Du warst auf der Interboot, Du scheinst ambitioniert im Thema zu sein? Was für ein Boot bewegst Du in welchem Fahrtgebiet? Heimathafen?

P.S. Prima - danke für den Link sehr hilfreich!
 
Wobei ich mir die Frage stelle, wie dieser Ausbau im Einsatz befindlich, 40 Jahre später wohl aussehen wird?

Ja, in der Tat, Jeanneau gehört ja zu den "Billigherstellern". Wenn man unter die Bodenplatten oder hinter die Schränke schaute, flog einem der Rotstift schon entgegen...

Ja - das Boot wurde für Langfahrt ausgerüstet. Okay, der der AIS-Transponder und die Windpilot müssen noch installiert werden, liegen aber bereit. Und zwei Aufnahmen für variable Davids möchte ich auch noch anbringen.

"koop een boot en werk je dood."

AIS und Windpilot klingt nach einem größeren Vorhaben... :t;)

Du warst auf der Interboot, Du scheinst ambitioniert im Thema zu sein? Was für ein Boot bewegst Du in welchem Fahrtgebiet? Heimathafen?

Noch gar keins, wegen Corona und Job war es auch bislang nicht möglich, ein Skippertraining zu machen, abgesehen davon, dass diese Kurse momentan ziemlich ausgebucht sind.

So ein gebrauchter Kleinkreuzer um 25 Fuß wäre etwas, was ich mir vorstellen könnte. Kostenmäßig überschaubar und man ist in gut 2,5 Stunden am IJsselmeer, das ginge auch am Wochenende.

Für größere Projekte hab ich dann die Rente :) :-) Einmal rum müsst' ich aber nicht. Segeln würd ich gern in Skandinavien - ist ja fast wie Patagonien oder Kanada - und als Südseeersatz taugt dann Sardinien 🤪
 
Ja, in der Tat, Jeanneau gehört ja zu den "Billigherstellern". Wenn man unter die Bodenplatten oder hinter die Schränke schaute, flog einem der Rotstift schon entgegen...
Yep - Hanse, Bavaria und Dehler auch. Da sind bspw. beim Ausbau genügend scharfe kanten, teilweise unversiegelt. Ein gefundenes Fressen für Feuchtigkeit, gerade i.V.m. Wärme. Trotzdem sind es sehr gute Schiffe, mit denen man problemlos auch auf Langfahrt gehen kann. Und im Preis- Leistungsverhältnis sind sie top. Vom Raumangebot gerade für den Chartereinsatz konzipiert und sie haben deshalb ihre volle Daseinsberechtigung.
Ich hatte gerade eine Dehler 41 oder 42 aus 2011 angeschaut - ein tolles Schiff!

Wenn man dann eine Sirius dagegen besichtigt, werden natürlich Unterschiede klar. Eignerorientiert - eine tolle, aber eben auch kostenintensive Qualität mit intelligenten Lösungen. Da geht laut MA-Aussage kaum ein Schiff unter 700.000 T€ zum Kunden.
Ich mag sehr gern auch Schiffe von Nordia van D., Breehorn und/oder Koopmans. Alles eine Frage des Budgets...

AIS und Windpilot klingt nach einem größeren Vorhaben... :t;)
Aber ja - wobei Weltreise Definitionssache ist. Die Welt könnte mich auch erst einmal paar Meter weiter in der Nordosten - also Skandinavien - bedeuten. Das würde mir schon reichen. Die Gebiete und Möglichkeiten dort sind toll und ehrlich gesagt, für mich auch reizvoller als die Karibik, etc..

Noch gar keins, wegen Corona und Job war es auch bislang nicht möglich, ein Skippertraining zu machen, abgesehen davon, dass diese Kurse momentan ziemlich ausgebucht sind.
Was für Führerscheine hast du bisher absolviert und was jobtechnisch studiert?

So ein gebrauchter Kleinkreuzer um 25 Fuß wäre etwas, was ich mir vorstellen könnte. Kostenmäßig überschaubar und man ist in gut 2,5 Stunden am IJsselmeer, das ginge auch am Wochenende.
Yep - so ein schöner, klassischer Jollenkreuzer ist cool und die segeln auch gut.
Trailerbar hat viele Vorteile - etwas größer hat natürlich den Vorteil eines vollwertigeren Ferienhausersatz haben zu können, welches trotzdem mobil ist.

Für größere Projekte hab ich dann die Rente :) :-) Einmal rum müsst' ich aber nicht. Segeln würd ich gern in Skandinavien - ist ja fast wie Patagonien oder Kanada - und als Südseeersatz taugt dann Sardinien 🤪
Sag ich mir auch!
 
Yep - Hanse, Bavaria und Dehler auch. Da sind bspw. beim Ausbau genügend scharfe kanten, teilweise unversiegelt. Ein gefundenes Fressen für Feuchtigkeit, gerade i.V.m. Wärme. Trotzdem sind es sehr gute Schiffe, mit denen man problemlos auch auf Langfahrt gehen kann. Und im Preis- Leistungsverhältnis sind sie top. Vom Raumangebot gerade für den Chartereinsatz konzipiert und sie haben deshalb ihre volle Daseinsberechtigung.
Ich hatte gerade eine Dehler 41 oder 42 aus 2011 angeschaut - ein tolles Schiff!

Wenn man dann eine Sirius dagegen besichtigt, werden natürlich Unterschiede klar. Eignerorientiert - eine tolle, aber eben auch kostenintensive Qualität mit intelligenten Lösungen. Da geht laut MA-Aussage kaum ein Schiff unter 700.000 T€ zum Kunden.
Ich mag sehr gern auch Schiffe von Nordia van D., Breehorn und/oder Koopmans. Alles eine Frage des Budgets...

Ja, das Gute an den GFK-Großserienyachten ist der hohe Wertverlust. Eine 5 Jahre alte Sun Odyssey 349, die mal neu 180k gekostet hat, bekommt man für unter 80k. Und wenn man so hört, was Eigner von Neuyachten oft für Ärger haben, dann ist der Gebrauchkauf sicher nichts schlechtes. Zudem ist viel bereits optimiert und weitere Segel und dies und das sind schon mit dabei.

Besonders gefallen mir die französischen und holländische Aluyachten. Das sind richtige Schiffe, toll verarbeitet und sehen einfach "cool" aus. Aber wie gesagt, sowas braucht man eignetlich nur, wenn man einmal herum will...

Aber ja - wobei Weltreise Definitionssache ist. Die Welt könnte mich auch erst einmal paar Meter weiter in der Nordosten - also Skandinavien - bedeuten. Das würde mir schon reichen. Die Gebiete und Möglichkeiten dort sind toll und ehrlich gesagt, für mich auch reizvoller als die Karibik, etc..

Wir waren im Studium einmal drei Wochen im Oslofjord, haben da auf einer Schäreninsel gewohnt und mit dem (Motor)boot Inselhopping gemacht. So ein Revier täte mir fürs "Boatlife" wirklich reichen, dann noch die Nordwestfjorde und einsame Ankerbuchten à la Kanada gibt es in der Ostsee an der Küste Finnlands. Hätte auch den Vorteil, dass man das Boot nicht mit allem vollpacken müsste - und hätte weniger zu reparieren....

Was für Führerscheine hast du bisher absolviert und was jobtechnisch studiert?

Ich wollte die Scheine mit dem Skippertraining machen, also 4-7 Tage segeln + Unterricht und dann die Prüfung abnehmen. Terminlich aber schwierig, vielleicht mach ich jetzt doch den Kurs schnell hier und die Einparkprüfung im Medienhafen... 🙄 Zum Nautikstudium hat es nicht gerreicht, ich sach nur iudex non calculat 🤪

Yep - so ein schöner, klassischer Jollenkreuzer ist cool und die segeln auch gut.
Trailerbar hat viele Vorteile - etwas größer hat natürlich den Vorteil eines vollwertigeren Ferienhausersatz haben zu können, welches trotzdem mobil ist.

Sowas wie eine Beneteau First 25 find ich interessant. Die verkraftet auch mal eine Tour über die Ostsee, kann binnen nass und trocken verlegt werden und drin wohnen kann man auch für ein paar Tage.


 
🙄 Zum Nautikstudium hat es nicht gerreicht, ich sach nur iudex non calculat 🤪
...sei froh - das Berufsbild eines nautischen Offiziers ist dann doch weniger romantisch als es sich immer noch viele vorstellen. ;)
Was hast du denn stattdessen studiert?
 
Hallo Skipper.
Dann stell ich mein Boot auch kurz vor. Ist zwar keine Luxusyacht, macht aber trotzdem riesig Spaß. Ist eine Rinker 212 festiva.
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Ist das die Cuddy oder Bowrider Version? Wo ist denn dein Einsatzgebiet?

Bis zur Fertigstellung meiner Bayliner Ciera werde ich wohl in der Saison 2022 mit diesem Spielzeug den Rhein unsicher machen.

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Ist zwar ein ganzes Stück kürzer als deine Rinker, aber dafür haben die beiden Rotax Motoren auch ein leichtes Spiel.
 
Ist das die Cuddy oder Bowrider Version? Wo ist denn dein Einsatzgebiet?

Bis zur Fertigstellung meiner Bayliner Ciera werde ich wohl in der Saison 2022 mit diesem Spielzeug den Rhein unsicher machen.

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Ist zwar ein ganzes Stück kürzer als deine Rinker, aber dafür haben die beiden Rotax Motoren auch ein leichtes Spiel.
Das hat ne kleine Kajüte. (Cuddy-Version). Einsatzgebiet ist die Donau. Meist zwischen Passau und Schleuse Jochenstein.
Deins is aber auch ein cooles Teil. 👍
 
Meist zwischen Passau und Schleuse Jochenstein.
Das sind 22 Flusskilometer. Wie schnell darf man denn dort unterwegs sein? Ich frage deshalb, weil uns ja Geschwindig keine Rolle spielt. Und Schleusen kennen wir eigentlich auch nicht. Aber dafür so viel Verkehr wie auf der A3 zwischen Köln und Düsseldorf am Freitag nachmittag.
 
Das sind 22 Flusskilometer. Wie schnell darf man denn dort unterwegs sein? Ich frage deshalb, weil uns ja Geschwindig keine Rolle spielt. Und Schleusen kennen wir eigentlich auch nicht. Aber dafür so viel Verkehr wie auf der A3 zwischen Köln und Düsseldorf am Freitag nachmittag.
Keine Geschwindigkeitsbeschränkung. Schleusen ist cool. Ich fahr zwar erst seit 2020 aber bin schon 2mal durch die Schleuse durch. Einmal alleine und einmal mit der Großschifffahrt. Wir haben nicht viel Verkehr. Und die 22 Flußkilometer täuschen. Einmal durch Jochenstein durch dann bist in Österreich. Traumhaft. Viele Lokale mit Anleger.....
 
Habe ich mir angeschaut. War schon toll. Danke.

Aber sag mal. Was ist das für ein Rechtsanwalt, der sich auf nautische Probleme spezialisiert hat und dann nichts davon weiß, dass man mit einen SBF keinen gewerblichen Personentransport durchführen darf. Aber das Wassertaxi ist super.
 
Ich habe heute mal mein daily boat aus dem Winterlager geholt. Am kommenden Freitag gehts ins Wasser (Jungfernfahrt). Vorher gibt es aber noch einiges zu erledigen. Habe heute die Techno Classica geschwänzt (aber meine Frau ist dort), weil ich einen Termin beim Augenarzt hatte. War mir wichtig. Aber jetzt kann ich alles nur wie durch einen Schleier erkennen. Sollte aber bis heute abend weg sein.

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