Und dann die ganze Belastung durch die Kaminöfen, sowohl im Wohnzimmer als auch draußen...
Ansonsten mal bitte nicht wegen falscher Fakten wirr machen lassen:
“Für Büroarbeitsplätze sowie Privaträume finden MAK-Werte keine Anwendung. Hier gelten vielmehr die Richtwerte des Ausschuss für Innenraumrichtwerte (AIR), vormals Ad-hoc-Arbeitsgruppe der Innenraumlufthygienekommission (IRK) und der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG)). Die Innenraumlufthygienekommission leitete in den 1990er Jahren einen sog. „Richtwert II“ für Stickstoffdioxid in der Innenraumluft von 60 µg/m³ (Wochenmittelwert) ab. Der Richtwert II (RW II) ist ein wirkungsbezogener Wert, bei dessen Erreichen beziehungsweise Überschreiten unverzüglich zu handeln ist. Diese höhere Konzentration kann, besonders für empfindliche Personen bei Daueraufenthalt in den Räumen, eine gesundheitliche Gefährdung sein. Aufgrund des EU-Grenzwertes für die Außenluft von 40 µg/m³ im Jahresmittel und neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse strebt der Ausschuss für Innenraumrichtwerte AIR die Aktualisierung der Bewertung für Stickstoffdioxid im Innenraum an.“
Dürfte wohl aber klar sein, dass der Schweißer aufm Bau oder in der Werft erstens einen anderen Arbeitsschutz als der Büromensch haben kann und zweitens dass er berufsbedingt anderen Dosen an Stoffen ausgesetzt ist als der Büromensch.
Nicht zu unterschätzen sind die gewöhnlichen Laserdrucker, die bei uns auf der Arbeit jetzt Feinfilter am Lüfter haben. Da hat sich der Betriebsrat/Personalrat für eingesetzt.
Daheim hab ich nich keinen, aber wenigstens auch keinen Kaminofen...
Eine Achse von einem Auto hab ich schon auf staubarme Bremsen umgerüstet und ich muss sagen, dass die hinteren Felgen jetzt gefühlt 10x schmutziger werden als die Vorderen mit den Ceramic-Klötzen.
Das bekommt der Zetti auch irgendwann.
Dazu fahre ich üblicherweise eher reifenschonend und nutze Reifen daher locker mehr als 5 Jahre.
Feuerwerk gibts auch keins, also ist mein Gewissen rein...