RainerW
"Black Nose Diva“ in Frozen Grey mit Leder Cognac
Wieder Fotos der neuen Corvette C8 - diesmal "nur" noch mit Tarnfolie, aber schon im Serienfinish:
V8-Motoren mit bis zu 860 PS
Die Corvette C8 folgt klassischen Mittelmotor-Supersportwagenansätzen mit einem neuen GM-6,2-Liter-V8-Kompressormotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen. Zu den weiteren Features des neuen LT5 getauften Aluminium-Achtzylinders gehören eine variable Ventilsteuerung und Direkteinspritzung. Gemutmaßt werden rund 700 PS. Gepaart werden könnte der neue Motor mit einem ebenfalls neuen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, das auf den Namen Tremec TR 9007 hört. Als weitere Motorenoptionen werden noch ein 4,2-Liter-V8 und eine Version mit 5,5 Liter gehandelt. Beide setzen auf Biturboaufladung und 32 Ventile. Die Leistungsrange liegt zwischen 500 und 860 PS.
Tremec baut auch das manuelle Siebengang-Getriebe für die aktuelle C7. Die Kompetenz für Doppelkupplungsgetriebe erwarb die mexikanische Firma, nachdem man im Dezember 2011 Hoerbiger Drivetrain Mechatronics mit Sitz in Loppem/Belgien übernommen hatte. Das neu entwickelte Doppelkupplungsgetriebe soll Berichten zufolge bis zu 9.000/min und 900 Nm verkraften. Das sollte für die Corvette passen. Die aktuelle C7 holt 466 PS aus dem 6,2-Liter-V8. Die Mechanik wird mit 630 Nm gefordert. Bei der Z06 wird es enger: 659 PS und 881 Nm.
Einen Handschalter soll es für die C8 nicht mehr geben. Das Verhältnis zwischen Automatik und Handschalter driftet schon bei der C7 auseinander. Nicht einmal ein Viertel der Käufer entschied sich beim 2016er Modelljahr dafür, den Schaltknüppel selbst durch die Gassen zu führen. Überdies ist die Corvette mit der Achtgang-Automatik auf der Rennstrecke auch schneller als handgeschaltet. Den Beweis erbrachte der Einzeltest der Corvette Z06 von sport auto auf dem Hockenheimring. Hier triumphierte die Automatik mit fast einer Sekunde Vorsprung.
V8-Motoren mit bis zu 860 PS
Die Corvette C8 folgt klassischen Mittelmotor-Supersportwagenansätzen mit einem neuen GM-6,2-Liter-V8-Kompressormotor mit zwei obenliegenden Nockenwellen. Zu den weiteren Features des neuen LT5 getauften Aluminium-Achtzylinders gehören eine variable Ventilsteuerung und Direkteinspritzung. Gemutmaßt werden rund 700 PS. Gepaart werden könnte der neue Motor mit einem ebenfalls neuen 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, das auf den Namen Tremec TR 9007 hört. Als weitere Motorenoptionen werden noch ein 4,2-Liter-V8 und eine Version mit 5,5 Liter gehandelt. Beide setzen auf Biturboaufladung und 32 Ventile. Die Leistungsrange liegt zwischen 500 und 860 PS.
Tremec baut auch das manuelle Siebengang-Getriebe für die aktuelle C7. Die Kompetenz für Doppelkupplungsgetriebe erwarb die mexikanische Firma, nachdem man im Dezember 2011 Hoerbiger Drivetrain Mechatronics mit Sitz in Loppem/Belgien übernommen hatte. Das neu entwickelte Doppelkupplungsgetriebe soll Berichten zufolge bis zu 9.000/min und 900 Nm verkraften. Das sollte für die Corvette passen. Die aktuelle C7 holt 466 PS aus dem 6,2-Liter-V8. Die Mechanik wird mit 630 Nm gefordert. Bei der Z06 wird es enger: 659 PS und 881 Nm.
Einen Handschalter soll es für die C8 nicht mehr geben. Das Verhältnis zwischen Automatik und Handschalter driftet schon bei der C7 auseinander. Nicht einmal ein Viertel der Käufer entschied sich beim 2016er Modelljahr dafür, den Schaltknüppel selbst durch die Gassen zu führen. Überdies ist die Corvette mit der Achtgang-Automatik auf der Rennstrecke auch schneller als handgeschaltet. Den Beweis erbrachte der Einzeltest der Corvette Z06 von sport auto auf dem Hockenheimring. Hier triumphierte die Automatik mit fast einer Sekunde Vorsprung.
), ein mäßiges Foto aus der düsteren Tiefgarage: 

Weil ich zudem die C7 Grand Sport bisher nur hin und wieder ansatzweise sportlich fahren konnte, kann es gut sein, dass das Folgende ziemlich unspektakulär daherkommt, vielleicht auch langweilig.
). Aber insbesondere wenn ich am nächsten Tag wieder in den Camaro steige, dann fällt mir auf, dass der sich im Stadtverkehr halt etwas angenehmer fährt. Insbesondere rollt er weicher ab, lässt sich eng und gut überschaubar rangieren, behält aber mit dieser Alltagstauglichkeit auch bei gemütlicher Fahrt gleichzeitig sein sportlich-präzises Handling.
Wahrscheinlich liegt es in erster Linie an der Fahrzeugbreite, der tiefen Sitzposition und den extrem breiten Reifen der C7 GS, dass deren Straßenlage erheblich anders ist als die des Camaro. Die Unterschiede merkt man eigentlich zu jeder Sekunde – mal positiv, mal negativ: Beispielsweise gleitet die C7 GS über manche Unebenheiten (z. B. Gullydeckel) souverän drüber, weil die breiten Walzen einfach irgendwo in der Nähe einen ebenen Fahrbahnteil finden. Dafür hoppelt die Corvette über breitere Bodenunebenheiten viel härter als der Camaro – und schüttelt den Fahrer dabei auf den harten Sportsitzen ordentlich durch. Auch kurzes, fahrbahnbedingtes „Wanken“ fühlt sich in der tiefen und breiten Corvette (natürlich) ganz anders an als im Camaro. Der Camaro gibt der Wankbewegung zumindest ansatzweise (je nach Fahrmodus) federnd nach, die C7 so gut wie überhaupt nicht. Auch hier wird der Fahrer einfach mal eine Runde hart durchgeschüttelt. 



) bitte bitte ein Familienfoto machen.