Erfahrungen Leistungsteigerungen Z4 35I

Das sehe ich nur bedingt so, eine "gute" Felge mus nicht nur leicht sein sonder auch nach was ausschauen, vorallem auf dem Auto.

Die Pariser sagen, der schönste Platz (in Paris) ist auf dem Eiffelturm, da sieht man das Ding nicht.

Wenn eine Felge meine technischen (!!) Vorgaben erfüllt: Festigkeit = Hoch, Gewicht = Gering, dann ist es mir, Pardon, scheissegal, wie die Dinger aussehen, denn wenn ich im Auto sitze, sehe ich die Dinger nicht.

Dieses kindische Gelaber, eine Felge muss mindestens 20 Zoll haben und was an fahrdynamischer Inkompetenz noch so alles hier verlautbart wird, das geht mir langsam auf den Zeiger.

nafob
 
Da stimm ich dir zu wenn der Preis dann auch noch gering ist...

Ähh, hoffe dein Zeiger ist groß genug und es passt noch was drauf.
 
Dieses kindische Gelaber, eine Felge muss mindestens 20 Zoll haben und was an fahrdynamischer Inkompetenz noch so alles hier verlautbart wird.

Danke für die Blumen! Dann werden wir ab jetzt von dir hochstpersönlich in den "fahrdynamischen Feinheiten" erstmal richtig eingewiesen?

Beantworte mir bitte diese Fragen: Warum hast du dir den Z4 gekauft: Wegen dem Aussehen? Oder wegen der Performance? Letzteres kann es nicht sein denn wie wir alle in dem Forum jeden Tag zu hören bekommen ist der Z4 weder "sportlich" und noch weniger ein Sportwagen. Das wäre quasi so als würde man einem Elefant ultralight Ballerina-Schühchen anziehen. Ich selber Teile diese Meinung nicht und schätze leichte Felgen, äh pardon "Dinger" ebenfalls, aber auch ich weiß das unser e89 kein Leichtgewicht ist und für solch hohe Ansprüche an das Gewicht und Dynamik nicht gerade das Optimum darstellt. Von daher verstehe ich deine Argumentation und vor allem deine Aufregung nicht (ganz). In Köln sagt man "Jede Jeck is anders"

Bei mir geht es in der Reihenfolge (dir ist es sicher $c#e!§§ egal, ich machs trotzdem):

1) Breite = Ist die Felge/Reifen breit genug, damit ich die Power auf den Boden bringe
2) ET/Lochkreis = Passt die Felge überhaupt auf mein Auto
3) Design = Komm ich in den Wagen rein ohne zu Kotzen
4) Gewicht = Klar, so wenig wie möglich
5) Preis = beinahe egal
 
Bisher war das alles bloß Theorie und jedes kind weiß das schwere Felgen einem die Dynamik versauen. Gibt es denn keinen der das in Zahlen und Fakten bringen kann. Zu sehr OFF-Topic finde ich das garnicht denn es beeinflusst doch auch die effektive Leistung die auf die Straße kommt.

Schön wäre ein 20Kg (Hinter)Rad gegen eins mit 25Kg

Beschleunigung
Leistungsprüfstand
Bremsweg
 
Da stimm ich dir zu wenn der Preis dann auch noch gering ist...

..

dann sind wir doch schon einig,
andere legen mehr wert auf optik, grosse raeder sehen einfach cool aus.
Muss doch jeder selbst wissen.
Was den preis betrifft, so wuerde ich (weil ich es nicht kann) nicht ausserordentlich teure felgen nehmen weil sie leicht sind. Ich habe mir im mittleren preissegement die ausgesucht die am leichtesten sind. Mir gefaellt das so, auch wenn ich jetzt nicht wirklich schneller bin als andere. :)

3L
 
...
"Jede Jeck is anders"
...

So ist es...

Im uebrigen sind es kaetzer die sagen der e89 sei ne bleiente.
Das auto ist durchaus sportlich und laesst sich auch vergnueglich bewegen. Sicher schneller als die meisten anderen autos, in allen lebenslagen. Gegen ausgesprochene sportwagen hat er dann dennoch das nachsehen und gewinnt nurnoch die komortwertung. :)
Das geht fuer mich voellig in ordnung.
Deine grossen felgen sehen uebrigens gut aus, das hat was.

3L
 
Was wird denn da abgestimmt?

Für mich sieht das aus wie ne Leistungsmessung auf nem sehr guten Prüfstand.
 
Was wird denn da abgestimmt?

Für mich sieht das aus wie ne Leistungsmessung auf nem sehr guten Prüfstand.

Das ist die Ausgangs Leistungsmessung. Die Daten wurden nach der Eingangsmessung ausgelesen und dann angepasst.

Hier sollte nur noch mal das Ergebnis getestet werden.

Gruß Utze
 
Nur zur Info, die Leistung kann man auch über die OBD2 Service-Schnittstelle messen. Und es gibt sogar Programme 4 free, also braucht man nur noch ein Kabel. Und für die die jetzt behaupten das sei ungenau, frage ich retour ob so ein Dyno vom Tuner wirklich vertrauenswürdiger ist und selbst wenn haben diese sicher auch ein gewisses "Spiel".

Wer es über OBD versuchen möchte braucht ein paar (möglichst genaue) Daten:

Gewicht: Auto + Fahrer (eine Autowaage gibt es oft an Abfall & Resicling-Höfen)
Aerodynamik: benötigt wird oft der CwA-Wert = *Stirnfläche (1,96m^2) x cw-Wert (0.34 - 0.35 siehe hier)
Getriebeabstufung: Ich kenns nur beim manuellen 35i (1 bis 6) = 4.06 / 2.40 / 1.58 / 1.19 / 1.00 / 0.87
Rad/Reifengröße: siehe Reifen
sonstige Motordaten: siehe hier

Die Strecke wird in beide Richtung gefahren damit sich Abweichungen durch Wind und eine unebene Bahn aufheben. Über die Zeit, Drehzahl und die zurückgelegte Strecke wird die Leistung berechnet. Hat das schonmal jemand gemacht? In erster Linie interessiert doch nicht die Genauigkeit sondern eher die Änderung von vorher/nachher.

* danke Drexl ;)
 
Also davon halte ich überhaupt nichts.

Das sind alles theoretisch errechnete Werte.

Nach welcher Richtlinie wird die Leistung den ausgegeben? Nach DIN, EG, SAE?

Klar man kann auch auf nem Dyno manipulieren, aber es ist beim Tuning gerade wichtig eine homogene Kurve hinzubekommen.

Desweitern sind Abgastemp sowie die Lambdawerte eine wichtige Kenngröße, die beachtet werden muss. Verlustleistung ist auch nicht gerade uninteressant.

Es gibt sogar Methoden wo ein Antriebsrad aufgebockt wird und dann mittels PDA und ähnlichen Messytem vom Fahrrad die Leistung bestimmt wird.:rolleyes4

Gruß Utze
 
Also davon halte ich überhaupt nichts.

Ich möchte nicht darüber diskutieren. Ich habe leider keinen (gescheiten) Dyno in der Nähe und ich möchte nicht hunderte Km fahren und für jede kleine Messung 100€ bezahlen. Es bleiben also keine Alternativen.

Nach welcher Richtlinie wird die Leistung den ausgegeben?

Die Leistung ist die effektive am Rad und eine andere interessiert mich nicht.

Nach DIN, EG, SAE?

Wie war das noch mit der Theorie ;)

Desweitern sind Abgastemp sowie die Lambdawerte eine wichtige Kenngröße, die beachtet werden muss.

Wir reden hier über Endverbraucher. Was sollen Privatleute mit den Werten anfangen?

Verlustleistung ist auch nicht gerade uninteressant.

Dagegen kann man nichts unternehmen außer vielleicht andere Rad/Reifenkombinationen und von daher für den Endverbraucher uninteressant.
 
Ich möchte nicht darüber diskutieren. Ich habe leider keinen (gescheiten) Dyno in der Nähe und ich möchte nicht hunderte Km fahren und für jede kleine Messung 100€ bezahlen. Es bleiben also keine Alternativen.

Ok, lass ich gelten. Seh das ganze dann eher als Spielzeug.

Wie war das noch mit der Theorie ;)

Theorie ist leider nicht gleich Theorie, Daher sind Din PS auch nicht gleich EG.

Wir reden hier über Endverbraucher. Was sollen Privatleute mit den Werten anfangen?

Privatleute können in der Tat damit wenig anfangen. Bei der Abstimmung eines Motors sind diese Werte umso wichtiger.

Dagegen kann man nichts unternehmen außer vielleicht andere Rad/Reifenkombinationen und von daher für den Endverbraucher uninteressant.

Liegt wohl weniger an der Rad Reifenkombi, sondern an der Verlusleistung des Antriebsstranges, bei der Ermittlung von Leistung an der Kupplung.
 
Theorie ist leider nicht gleich Theorie, Daher sind Din PS auch nicht gleich EG.

Bei einer Leistungsprüfstandmessung kommt es sehr auf die Erfahrung des Messenden an, ich nenne dahei nur den auf dem System eingestellten Außenlufttemperaturwert :w oder die "Abkühlphasen" zwischen den einzelnen Leistungs-Run's...

...da lassen sich locker Abweichungen von 5% und mehr erreichen! :s

Ich kann bei der Vishnu-Box zwischen Serienleistung, ca. 360PS und ca. 400PS in Echtzeit umschalten. Werden die Run's auf der Straße mit dem OBD-Tool unmittelbar hintereinander gemacht und dazwischen definierten Abkühlphasen eingehalten lassen sich diese äußeren Einflüsse minimieren.

Somit finde ich eine Messung als Referenz nach dem Motto "...was hat es gebracht?" schon sehr interessant...
 
Somit finde ich eine Messung als Referenz nach dem Motto "...was hat es gebracht?" schon sehr interessant...

BINGO! Der Hannes hat es genau getroffen :t Das hat nichts mit Spielzeugen zu tun und ich möchte Dynos nicht schlecht machen und du brauchst dich darüber auch nicht aufregen. Hätte ich die Möglichkeit würde ich einen Dynos auch bevorzugen.
 
Man kann alles manipulieren, aber was bringt das?

Man belügt sich selbst und den Kunden. Es gab schon Fälle, da wurde nur die Reaktionszeit vom Egas zur Drosselklappe verändert und der Fahrer war beeindruckt wie der Wagen nun beschleunigt, obwohl die Leistung die gleiche war.

Der Dyno misst automatisch Umgebungstemp und Lüftdruck. Das ganze wird mit nem Leistungsstarken Gebläse betrieben, welche die Luft aussen ansaugt und in den Prüfstand einbläst.

Aber ich glaube, wir driften langsam vom Thema ab. Wer aufm Dyno seine Leistung messen möchte, soll dies tun und wer andere Messmethoden bevorzugt soll eben diese verwenden.
Eine Abstimmung der Motorsoftware aufm Prüfstand (im Falle eines Tunings) halte ich jedoch für sinnvoller als eine Lösung wo nur ein fertiger Datensatz ins MSG eingespielt wird und man dann schauen muss wie man damit klar kommt.

Gruß Utze
 
Man kann alles manipulieren, aber was bringt das?

z.B. dass der Kunde sagt:"Wow, zuerst hatte ich XPS und jetzt habe ich um 40PS mehr..."

Man belügt sich selbst und den Kunden. Es gab schon Fälle, da wurde nur die Reaktionszeit vom Egas zur Drosselklappe verändert und der Fahrer war beeindruckt wie der Wagen nun beschleunigt, obwohl die Leistung die gleiche war.

Eben, das wird aber oft suggeriert...

Der Dyno misst automatisch Umgebungstemp und Lüftdruck. Das ganze wird mit nem Leistungsstarken Gebläse betrieben, welche die Luft aussen ansaugt und in den Prüfstand einbläst.

...es geht aber nicht um die "gemessenen" sondern um die "eingestellten" Wert für Luftdruck und Lufttemperatur....

Aber ich glaube, wir driften langsam vom Thema ab.

Nein, ich finde das passt doch gut zum Thema, da jeder, der eine Leistungssteigerung durchführen möchte, zwangsläufig auch mit diesem Thema in Berührung kommt...

Wer aufm Dyno seine Leistung messen möchte, soll dies tun und wer andere Messmethoden bevorzugt soll eben diese verwenden.

Es geht ja "nur" um eine "Vorher --> Nachher" Messung als Referenz für Piggy-Pack oder OBD-Tuning...

Eine Abstimmung der Motorsoftware aufm Prüfstand (im Falle eines Tunings) halte ich jedoch für sinnvoller als eine Lösung wo nur ein fertiger Datensatz ins MSG eingespielt wird und man dann schauen muss wie man damit klar kommt.

Moderne Piggy-Pack Lösungen "hinterlegen" keine fixen Kennfelder sondern machen diese abhängig z.B. auch von der Spritqualität etc. und passen diese, jetzt kommts, automatisch an und "lernen" selbsttätig dazu...

...auf dem Leistungsprüfstand war der Inhaber einer sehr renomierten Tuning-Werkstatt (machen sehr spezielle Kennfeldoptimierung auch für Rennfahrzeuge) sehr von den errechneten Werten angetan. So sah man zum Beispiel sehr gut, dass die Zündzeitpunktverstellung mit dem gemessenen Lamba-Wert korrelierte und bei zu kurzer Abkühlphase zwischen den Run's sehr viel früher eingegriffen hat...

Gruß Utze

Es mag jede Art des Tunings seine Vor- und Nachteile haben, je nachdem, wie sehr man sich selbst mit der Materie auseinandersetzen möchte...
 
Man kann alles manipulieren, aber was bringt das?

z.B. dass der Kunde sagt:"Wow, zuerst hatte ich XPS und jetzt habe ich um 40PS mehr..."

Man sollte von diesem Zahlenspiel mal absehen. Was nützt eine um 5 PS höhere Spitzenleistung, wenn diese im mittleren Drehzahlbereich eingkniggt?


Der Dyno misst automatisch Umgebungstemp und Lüftdruck. Das ganze wird mit nem Leistungsstarken Gebläse betrieben, welche die Luft aussen ansaugt und in den Prüfstand einbläst.

...es geht aber nicht um die "gemessenen" sondern um die "eingestellten" Wert für Luftdruck und Lufttemperatur....

Die bei neueren Prüfständen aber eben nicht eingegeben werden, sondern diese automatisch anhand eigenen Messinstrumenten ermitteln...


Aber ich glaube, wir driften langsam vom Thema ab.

Nein, ich finde das passt doch gut zum Thema, da jeder, der eine Leistungssteigerung durchführen möchte, zwangsläufig auch mit diesem Thema in Berührung kommt...

OK, geb ich dir Recht.....



Eine Abstimmung der Motorsoftware aufm Prüfstand (im Falle eines Tunings) halte ich jedoch für sinnvoller als eine Lösung wo nur ein fertiger Datensatz ins MSG eingespielt wird und man dann schauen muss wie man damit klar kommt.

Moderne Piggy-Pack Lösungen "hinterlegen" keine fixen Kennfelder sondern machen diese abhängig z.B. auch von der Spritqualität etc. und passen diese, jetzt kommts, automatisch an und "lernen" selbsttätig dazu...

Kleiner Einwand. Das was du hier meinst, sind die Adaptionswerte. Die Motorsteuerung errechnet anhand des hinterlegtem Kennfeldes, der aktuellen ist Werte sowie der Adaptionswerte die entsprechenden Daten
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Gruß Utze
 
Sag mal Zetti Utze, warum versuchst du uns eigentlich mit aller Macht von einem klassischen Chiptuning zu überzeugen?
 
Eine Abstimmung der Motorsoftware aufm Prüfstand (im Falle eines Tunings) halte ich jedoch für sinnvoller als eine Lösung wo nur ein fertiger Datensatz ins MSG eingespielt wird und man dann schauen muss wie man damit klar kommt.

Moderne Piggy-Pack Lösungen "hinterlegen" keine fixen Kennfelder sondern machen diese abhängig z.B. auch von der Spritqualität etc. und passen diese, jetzt kommts, automatisch an und "lernen" selbsttätig dazu...

Kleiner Einwand. Das was du hier meinst, sind die Adaptionswerte. Die Motorsteuerung errechnet anhand des hinterlegtem Kennfeldes, der aktuellen ist Werte sowie der Adaptionswerte die entsprechenden Daten

Kleiner Einwand dagegen: bei Piggyback Lösung wie z.B. Vishnu (meines Wissens aber auch andere) ist die Box mittels eigenem Kabelbaum zwischen Sensorik und Motor geschaltet und bekommt von der Sensorseite her alle aktuellen Daten und "übernimmt" damit das komplette Motormanagement.

Die Piggyback-Lösung errechnet ausgehend von einem hinterlegten Kennfeld mit Hilfe der Ist-Werte (Zündzeitpunkt und Spritmenge in Abhängigkeit von Drehzahl und Last) und den Adaptionswerten (Temperatur der angesaugten Luft, der Öltemperatur, der Klopfsensoren, dem Lamdawert) eigenständig ein neues Kennfeld und passt dies "selbstlernend" den herrschenden Gegebenheiten (Spritqualität, Luftdruck, Außentemperatur, etc.) immer wieder an.

Da es sich bei einer Motorsteuerung um einen Stellkreis handelt, macht das "selbstlernende" Kennfeld dahingehend Sinn, weil die Stellgrößen nicht immer wieder bei Null neu beginnen müssen. Die Kennfelder der Hersteller müssen "mit allem Rechnen", zum Beispiel dass der Motor mit schlechter Spritqualität auf 3500m Höhe mit entsprechenden Außentemperaturen ebenso betrieben wird wie auf Meereshöhe bei einer Außentemperatur von 40°C und mehr....
 
Hallo zusammen,

ich habe seit jetzt ca. 4 Wochen die JB4 Box von Burger Tuning mit der aktuellsten Firmware verbaut und bin absolut begeistert.

Man kennt seinen Motor wenn die Box aktiviert ist nicht mehr wieder. Die JB4 hat wie die Vishnu auch eine selbstlernende Map die ich zur Zeit auch fahre. Man merkte den Lernprozess der Box bei den ersten Fahrten.
Weiterhin hat die Box noch ein paar nette Spielereien sowie nützliche Funktionen wie Freigabe der Leistung erst ab 90 Grad Öltemp oder Begrenzung des Ladedrucks in den ersten beiden Gängen zwecks Reifenschonung :cool: (lässt sich aber auch deaktivieren)

Der Einbau war in einer halben Stunde erledigt inkl. Mail an Terry ( Entwickler) ob ich alles richtig zusammengesteckt habe. Sicher ist Sicher :12toffz:
Werde die Tage noch ein paar Logging Fahrten mit dem Laptop machen und Terry die Daten schicken damit er nochmal drüberschaut ob alles OK ist.

So und jetzt zerfleischt mich :X:s

gruss

.chris
 
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