EU-Abstimmung zur Sommerzeit

Man kann auch mehrmals abstimmen ;););)...geil....obs dann später rausgefiltert wird?

Für die, die viel Zeit haben:
Anderen Namen, anderen mailaccount, dann abstimmen .... ob die IP eine zeitlang (oder überhaupt) gespeichert wird, merkste dann schon .... also ob, eine geheime Organisation aka EU Dich in die Rubrik “Fake“ einstuft .
 
Für die, die viel Zeit haben:
Anderen Namen, anderen mailaccount, dann abstimmen .... ob die IP eine zeitlang (oder überhaupt) gespeichert wird, merkste dann schon .... also ob, eine geheime Organisation aka EU Dich in die Rubrik “Fake“ einstuft .
Habe gleichen Namen und Account genommen...,, ging nun zum dritten Mal...
 
sommerzeit heisst sonnenaufgang am 21.12. um 9 uhr, das ist krank, und macht krank

Eben! Die Menschheit hat hunderttausende Jahre überlebt... ohne Sommerzeit und EU
Und dann kommen diese Eurokraten und müssebn alles verschlimmbessern.
Muss man eigentlich alles reglementieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
sommerzeit heisst sonnenaufgang am 21.12. um 9 uhr, das ist krank, und macht krank

Die Umstellung macht krank, kostet Geld und ist sowas von unnütz. Sommerzeit als reguläre Zeit finde ich prima, obs 3 Tage vor Weihnachten erst
um 9Uhr hell wird ist mir sowas von egal.
Da ich immer morgens um 5 aufstehe ist es da auch dunkel und alle die länger schlafen wollen ist es, Dank geschlossener Augen, sicher auch egal.
Unser Gesellschaft tendiert ja eh immer zu "später", seit 10 jahren kommt das gute TV-Programm, sofern es mal was gibt, auch nach 22Uhr.
Läden machen erst um 10Uhr auf dafür geöffnet bis 22Uhr. Um 10Uhr habe ich schon fast meinen halben Arbeitstag um, egal ob es da dunkel ist.
 
Die Umstellung macht krank, kostet Geld und ist sowas von unnütz. Sommerzeit als reguläre Zeit finde ich prima, obs 3 Tage vor Weihnachten erst
um 9Uhr hell wird ist mir sowas von egal.
Da ich immer morgens um 5 aufstehe ist es da auch dunkel und alle die länger schlafen wollen ist es, Dank geschlossener Augen, sicher auch egal.
Unser Gesellschaft tendiert ja eh immer zu "später", seit 10 jahren kommt das gute TV-Programm, sofern es mal was gibt, auch nach 22Uhr.
Läden machen erst um 10Uhr auf dafür geöffnet bis 22Uhr. Um 10Uhr habe ich schon fast meinen halben Arbeitstag um, egal ob es da dunkel ist.

dass die umstellung krankmacht brauchen wir glaub ich nicht diskutieren. die geschichte gehört rückgängig gemacht, aber dann halt dauerhaft zur unserer normalzeit. auf geschlossene augen und deine aufstehgewohnheiten geh ich nicht ein. nur ein wort: melatoninausschüttung
 
Ob Sommer- oder Winterzeit die bessere ist, hängt doch wohl in erster Linie vom Tagesablauf des Einzelnen ab. Für mich wäre die Sommerzeit angenehmer und besser passend, aber die meisten Menschen stehen deutlich früher auf und werden insofern wohl eher von der Winterzeit profitieren.

Unsere Regierung und die EU sollen halt das machen, was sie für mehrheitlich richtig halten. Aber bitte zügig und ohne viel Aufwand; und dann bitte sich wieder wichtigeren Themen zuwenden. :) :-)
 
Eben! Die Menschheit hat hunderttausende Jahre überlebt... ohne Sommerzeit und EU
Und dann kommen diese Eurokraten und müssebn alles verschlimmbessern.
Muss man eigentlich alles reglementieren?

…bitte nicht der EU etwas „in die Schuhe schieben“ (auch wenn dies in vielen Punkten seit langer Zeit gern gemacht wird), wofür die EU wenig bis nichts dafür kann: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Sommerzeit :whistle:

Auszug zur Historie des Sommerzeit aus oben genannter Quelle:
Benjamin Franklin erklärte 1784 im Journal de Paris, dass das ausgedehnte Nachtleben Energie durch künstliches Licht vergeude. Dagegen helfe früheres Aufstehen und Zubettgehen.[3][4] Die Idee einer staatlich verordneten Sommerzeit kam etwa ein Jahrhundert später auf. Unabhängig voneinander schlugen George Vernon Hudson 1895[5]und William Willett 1907 eine saisonale Zeitverschiebung vor.[6] Der Insektenforscher George Vernon Hudson stellte seine Idee erstmals in einem Vortrag 1895 vor der Royal Society of New Zealand vor. Weder sein Vortrag noch die Veröffentlichung seiner Ideen drei Jahre später[7] fanden damals Anklang, so dass er bald in Vergessenheit geriet.

Postkarte zur Einführung der Sommerzeit in Deutschland am 30. April 1916 (Deutsches Uhrenmuseum, Archiv, Inv. 100318)
Die Zeitumstellung wurde erstmals am 30. April 1916 im Deutschen Reich[8] sowie in Österreich-Ungarn[9] eingeführt. Die Sommerzeit sollte die energieintensiven „Materialschlachten“ des Ersten Weltkriegs unterstützen: Dadurch versprach man sich Energieeinsparungen bei der künstlichen Beleuchtung an langen Sommerabenden. Als Reaktion darauf führten zahlreiche andere europäische Länder einschließlich der Kriegsgegner Großbritannien und Frankreich noch im selben Jahr die Sommerzeit ein.[10]1919 schaffte Deutschland die ungeliebte Kriegsmaßnahme wieder ab.

Großbritannien war das einzige Land, das zwischen den Weltkriegen kontinuierlich an der Verschiebung der Stunden im Sommer festhielt. Auch Frankreich führte die Sommerzeit weiter, beendete diese jedoch aufgrund von Protesten der Landwirte im Jahr 1922. 1923 wurde sie abermals eingeführt. Andere Länder experimentierten mit der Sommerzeit nur in einem kurzen Zeitraum, Griechenland lediglich für zwei Monate 1932. In Kanada und den Vereinigten Staaten war die Sommerzeit nicht national, sondern regional oder lokal geregelt, was dazu führte, dass innerhalb einer Stadt unterschiedliche Zeiten verwendet wurden. Die Sowjetunion stellte die Uhren 1930 um eine Stunde vor, aber nicht wieder zurück.

Im Zweiten Weltkrieg führte Deutschland 1940 die Sommerzeit erneut in Erwartung einer Energieeinsparung ein.[11] Auch die Uhren in den besetzten und annektierten Gebieten wurden mit Berlin synchronisiert.[12] Bei Kriegsende verständigte sich der Alliierte Kontrollrat in Deutschland auf eine einheitliche Uhrenumstellung während der warmen Jahreszeit.[13] 1947 wurde eine doppelte Sommerzeit, d. h. eine Abweichung von zwei Stunden, verordnet, um das Tageslicht maximal auszunutzen. Sieben Wochen später kehrte man zur einfachen Sommerzeit zurück. Bereits im Gründungsjahr beider deutscher Staaten 1949 einigte man sich in West und Ost darauf, die alljährliche Uhrumstellung zu beenden. In den anderen Ländern war die Sommerzeit nach dem Zweiten Weltkrieg ebenfalls auf dem Rückzug.

Die Ölpreiskrise 1973 traf Europa hart. Durch hohe Energiepreise fiel Europa in eine Rezession und musste sparen. Doch nur ein einziger westeuropäischer Staat führte die Sommerzeit mit der Begründung des Energiesparens ein: Frankreich 1976. Für alle anderen Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaft war die Integration und Harmonisierung des gemeinsamen Binnenmarktes die treibende Kraft bei der Wiedereinführung der Sommerzeit. Die Abgeordnete Liesel Hartenstein hatte die Vorteile schon während der Zeitgesetzdebatte im Bundestag 1977 auf den Punkt gebracht: „Die Vereinfachung im grenzüberschreitenden Verkehr, die Harmonisierung der Fahr- und Flugpläne, […] dies spricht dafür. Es geht […] um die Frage der Einheitlichkeit in der Europäischen Gemeinschaft und letztlich […] um die europäische Integration.“[14]Obwohl nach Frankreich weitere Staaten der Europäischen Gemeinschaft folgten, zögerte die Bundesrepublik Deutschland. Man wollte Deutschland nicht noch zusätzlich zeitlich teilen. Die Deutsche Demokratische Republik äußerte sich nicht zu der Thematik. 1979 verkündete die DDR überraschend die Einführung einer Sommerzeit für das folgende Jahr. Per Verordnung galt sie ab 1980 in beiden deutschen Staaten. Viele Nachbarländer, die sich bislang abwartend verhalten hatten, zogen nun nach. Als letztes Land in der Mitte Europas schloss sich die Schweiz 1981 der Sommerzeit an.

Bis 1996 wurden die unterschiedlichen Sommerzeitregelungen in der Europäischen Union vereinheitlicht. Die einheitliche Sommerzeit gilt seitdem in allen EU-Mitgliedstaaten, einschließlich ihrer in der Nähe Europas gelegenen Landesteile, jeweils vom letzten Sonntag im März um 02:00 Uhr MEZ (03:00 Uhr MESZ) bis zum letzten Sonntag im Oktober um 03:00 MESZ (02:00 Uhr MEZ). Ausgenommen sind jedoch jene Landesteile, die nicht auf dem Gebiet des europäischen Kontinents selbst liegen, wie zum Beispiel Französisch-Guayana.
 
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